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Zellveränderung durch Lichttechnologie. Martina LehnerЧитать онлайн книгу.

Zellveränderung durch Lichttechnologie - Martina Lehner


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       Martina Lehner

       ZellveränderungdurchLichttechnologie

       DNS-Heilung als Zusatztherapie in derphysischen und psychosomatischen Medizin

      © 2020 Martina Lehner

      Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN
Paperback:978-3-347-09653-0
Hardcover:978-3-347-09654-7
e-Book:978-3-347-09655-4

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      Bildquelle jeweils angegeben oder von der Autorin www.praxisml.de

      Widmung

       Dieses Buch widme ich meinem Mann Thomas und meinen beiden Söhnen. In den letzten Jahren unterstützten sie mich während meiner Forschungsarbeit, indem sie mir den Rücken freihielten. Nur so war es möglich, dass ich meine ganze Energie in diese neue Therapieform stecken konnte. Dafür danke ich meiner Familie aus ganzem Herzen.

       Gewidmet wird dieses Buch auch allen Wissenshungrigen. Diese Therapieform liefert neue Anhaltspunkte über die Entschlüsselung der menschlichen DNS.

       Außerdem widme ich dieses Buch allen, die auf der Suche sind. Ist das Innere Selbst bereit, steht einer Heilung nichts im Wege und das Bewusstsein darf sich erweitern.

       Inhaltsübersicht

      1. Vorwort

      2. Bewusstsein und Unterbewusstsein

      3. Programmierungen und Störfelder im Unterbewusstsein

      4. Gesetz der Anziehung

      5. Morphogenes Feld (Quantenfeld)

      6. DNS-Stränge (Doppelhelix)

      7. neue Therapieform „Zellveränderung durch Lichttechnologie“

      - indirekte Methode

      - direkte Methode

      8. Fremde Energien im Körper, Organ- und Blutspende

      9. Therapie mit Tieren

      10. Hilfstexte

      11. Nachwort

      12. Meditation (eigenes Herz)

      13. Ausbildung zum DNS-Therapeuten

       Vorwort

      Seit einigen Jahren befasse ich mich in meiner Energieheilpraxis mit der Auflösung von karmischen Blockaden.

      Während den vielen Rückführungssitzungen mit meinen Patienten stieß ich auf das Unterbewusstsein, in dem diese Blockaden gespeichert sind. Blockaden sind selbst vorgenommene Programmierungen, deren Ursachen nicht nur im jetzigen, sondern vor allem in früheren Leben zu finden sind. Diese Programmierungen bestimmen das Verhalten und die Emotionen eines jeden Menschen. Meist handelt es sich dabei um Traumata und tiefsitzende Ängste. Wenn diese an die Oberfläche kommen, treten beim Menschen Symptome auf, die psychischer oder physischer Natur sind.

      Auf das Unterbewusstsein erhält man nicht nur während einer Rückführung, einer Tiefenmeditation oder einer Hypnosetherapie Zugang, sondern auch mit Hilfe des physischen Körpers. Hierbei spielt die DNS eine entscheidende Rolle.

      Nach intensiver Forschungsarbeit kann ich nunmehr den Zusammenhang zwischen Unterbewusstsein und der DNS bestätigen. Diese Verbindung wurde seit Jahrzehnten übersehen. Es ist an der Zeit, meine Erkenntnisse weiterzugeben und mit allen zu teilen.

      Aufgrund dieser neuen Einblicke wird sich bei vielen Menschen das Bewusstsein erweitern und transformieren. Dadurch werden universelle Zusammenhänge erkannt und können in den verschiedensten Bereichen, insbesondere in der Medizin, genutzt werden.

      Ich freue mich, Sie Schritt für Schritt an diese neue Therapieform „Zellveränderung durch Lichttechnologie“ heranführen zu dürfen.

       Bewusstsein und Unterbewusstsein

      Nach einem Seminar sagte eine Teilnehmerin zu mir: „Frau Lehner, was wir im Kurs gemacht haben, das ist doch nicht normal.“ Ich bemerkte ihre Schwierigkeiten, die Informationen richtig einzuordnen. Sie fiel mir bereits während des Seminars auf, da sie des Öfteren fragend in die Runde blickte und der Sache nichts abgewinnen konnte. In diesem Kurs ging es um Energien. Ich gab dabei den Teilnehmern Tipps und Hilfestellungen, wie man diese wahrnehmen und spüren kann.

      „Definieren Sie den Begriff normal.“ antwortete ich ihr. Darauf konnte sie nichts erwidern. Ich fuhr fort: „Was ist in Ihren Augen normal? Ich gehe davon aus, dass Sie etwas für normal halten, wenn es etwas Bekanntes und Gewohntes ist. Etwas, das gelernt wurde und für Sie bereits selbstverständlich ist. Etwas, das sich im gewohnten Umfeld eingegliedert hat und sich daher in Ihrem Bewusstsein befindet. Ist dann etwas, das Ihnen momentan nicht bewusst ist, Unnormal? Ist etwas, das Sie noch nicht begreifen können, daher nicht existent?“

      Sie schaute mich sprachlos an.

      Ich sah ihr Problem, diese Worte zu begreifen und erklärte weiter: „Jeder Mensch hat ein Talent, eine Vorliebe für irgendetwas oder eine Gabe, die ein anderer nicht hat. Ist er dann für den anderen unnormal, weil derjenige diese Dinge nicht bewusst wahrnimmt, sie nicht beherrscht oder sich nicht für solche interessiert?

      Es gibt nichts Normales oder Unnormales. Lediglich unser Bewusstsein, das für jeden anders aussieht, weil wir unterschiedliche Bewusstseinsstufen besitzen. Hinzu kommen die Glaubenssätze und Sichtweisen eines jeden Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

      Ein Erfinder beispielsweise, der gerade etwas Neues veröffentlicht und der Welt bekannt gibt, hat in diesem Bereich eine andere Bewusstseinsstufe als seine Mitmenschen. Für jene ist die neue Erfindung ebenso „unnormal“ oder besser gesagt fremd. Es ist etwas Neues, das sie noch nicht kennen und sich noch nicht in ihrem Bewusstsein befindet.

      Wenn man sich für etwas Neues öffnet, erweitert sich das Bewusstsein von ganz allein. Man lässt es zu, gibt dabei fremden Dingen eine Chance und erhält neue Einblicke, die einem zuvor als unmöglich erschienen. Das Bewusstsein steigt sozusagen eine neue Stufe empor. Dabei lassen sich andere Wege erschließen und meist erledigen sich Probleme wie von selbst, da neue Lösungsansätze gefunden werden können, die vorher noch nicht bewusst im Greifbaren lagen.“

      „Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft,

      bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.“

      Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

      Genauso verhält es sich mit den sogenannten Wundern. Eines Nachts wurde ich zu einem Notfall in meine Praxis gerufen, da sich bei einem weiblichen Teenager eine akute Gesichtslähmung eingestellt hatte. Ihre linke Gesichtshälfte hing bereits herab und war gefühllos. Meine junge Patientin hielt angstvoll ihre Zunge fest, damit sie diese nicht verschlucken konnte. In ihrem Lichtkörper sah ich eine dunkle Energie, die sich um ihren Kopf erstreckte. Im physischen Körper konnte ich ein feinstoffliches Folterwerkzeug wahrnehmen, das in ihren Mund gespreizt war, um diesen offen zu halten. Ich nahm dieses Eisengerät aus ihrem Mund und entfernte die dunkle Energie. Zum Schluss gab ich hochfrequentes Licht in ihre Körper und half ihr, diese Foltersituation aus einem vergangenen Leben aufzuarbeiten. Diese Blockade kam etwa eine Stunde vorher aus dem Unterbewusstsein und machte sich durch eine akute Gesichtslähmung bemerkbar. Nach etwa fünf Minuten war die Taubheit in ihrem Gesicht verschwunden. Die Mutter, die meine Patientin begleitete, schluchzte: „Das ist ein


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