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Die verborgene Kriminalität: Straftaten im Dunkelfeld. Volker MariakЧитать онлайн книгу.

Die verborgene Kriminalität: Straftaten im Dunkelfeld - Volker Mariak


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      Volker Mariak:

      Die verborgene Kriminalität: Straftaten im Dunkelfeld

      Kriminologische Fallbeispiele verdeckter

      Gewalt in dysfunktionalen Familien /

      Gewalt gegen Tiere als Indikator

      häuslicher Konflikte

      © 2020 Volker Mariak

      Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

      Umschlaggestaltung, Illustration: tredition GmbH, Hamburg

      ISBN 978-3-347-11436-4 (Paperback)

      ISBN 978-3-347-11437-1 (Hardcover)

      ISBN 978-3-347-11438-8 (e-Book)

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

       Volker Mariak

       Die verborgene Kriminalität: Straftaten im Dunkelfeld

       Kriminologische Fallbeispiele verdeckter Gewalt in dysfunktionalen Familien / Gewalt gegen Tiere als Indikator häuslicher Konflikte

       „Aus forensisch-psychiatrischer Sicht ergeben sich deutliche Hinweise, dass Tierquälereien als frühes Warnsignal für eine spätere deviante Entwicklung gelten müssen, die - wie Einzelfallanalysen gezeigt haben – bis hin zur späteren Mehrfachtötung von Menschen als Umsetzung einer ‚Maximalfantasie’ gehen kann.“

      (Heubrock, Dietmar, und Parildayan-Metz, Dorothee: „‚Wer tut denn nur so etwas?’ Zur Kriminalpsychologie des norddeutschen ‚Pferderippers’“, in: Kriminalistik, Heft 1, 2007, Stichwort: Kriminalpsychologie, S. 13)

      ***

       „We must, as prosecutors, recognize that it is unacceptable to excuse and ignore acts of cruelty toward animals. Anyone who can commit such cruelty is in desperate need of incarceration, counseling or other immediate attention. We cannot afford to accept such violence, nor will the public let us.”

      (Ritter, A. W., Jr.: „The cycle of violence often begins with violence toward animals.“, in: The Prosecutor, Nr. 30, S. 31 ff., 1996; zitiert nach: Ascione 1998, a. a. O., S. 299)

      ***

       „Determining the forms and prevalence of such cruelty is important since abuse of pets may be a method batterers use to control their partners, may be related to batterers’ lethality, and may result in children in such families being exposed to multiple forms of violence, a significant risk for mental health problems.”

      (Ascione, F. R.: „Battered Women’s Reports of Their Partner’s and Their Children’s Cruelty to Animals”, in: Lockwood und Ascione [Hrsg.]: „Cruelty to Animals and Interpersonal Violence. Readings in Research and Application”, Purdue University Press, Indiana, S. 290,1998. Bereits erschienen 1998 in: Journal of Emotional Abuse, Vol. 1, S. 119 ff.)

       Inhaltsverzeichnis

       1. Vorwort – zwei brisante gesellschaftliche Themen und die Probleme der Gewaltdefinition und der Ethik

       1. 1 Teilziel a: Neue Impulse, speziell im öffentlichen Diskurs

       1. 2 Teilziel b: Darlegung des Hellfeld- / Dunkelfeld-Problems

       1. 3 Teilziel c: Diskussion des Indikators „Gewalt gegen Tiere“

       1. 4 Ein kurzes Wort zu Definitionsproblematik und Zitierweise

       2. Deutsche Fallbeispiele: Häusliche Gewalt und der Indikator „Tierquälerei / Tiertötung"

       2. 00 Einführung in die Fallbeispiele

       2. 01 Carl Friedrich Großmann(1863 – 1922)

       2. 01.1 Stichwort: Häusliche Gewalt

       2. 01.2 Warnsignal: Tierquälerei / Tiertötung

       2. 02 Friedrich Haarmann(1879 – 1925)

       2. 02.1 Stichwort: Häusliche Gewalt

       2. 02.2 Warnsignal: Tierquälerei / Tiertötung

       2. 03 Peter Kürten (1883 – 1931)

       2. 03.1 Stichwort: Häusliche Gewalt

       2. 03.2 Warnsignal: Tierquälerei / Tiertötung

       2. 04 Christa Lehmann (1922 – … )

       2. 04.1 Stichwort: Häusliche Gewalt

       2. 04.2 Warnsignal: Tierquälerei / Tiertötung

       2. 05 Rudolf Pleil (1924 – 1958)

       2. 05.1 Stichwort: Häusliche Gewalt

       2. 05.2 Warnsignal: Tierquälerei / Tiertötung

       2. 06 Joachim Kroll (1933 – 1991)

       2. 06.1 Stichwort: Häusliche Gewalt

       2. 06.2 Warnsignal: Tierquälerei / Tiertötung

       2. 07 Manfred Wittmann (1943 – … )

       2. 07.1 Stichwort: Häusliche Gewalt

       2. 07.2 Warnsignal: Tierquälerei / Tiertötung

       2. 08 Jürgen Bartsch (1946 – 1976)

       2. 08.1 Stichwort: Häusliche Gewalt

       2. 08.2 Warnsignal: Tierquälerei / Tiertötung

       2. 09 Ronny Rieken (1968 – … )

       2. 09.1 Stichwort: Häusliche Gewalt

       2. 09.2 Warnsignal: Tierquälerei / Tiertötung

       2. 10 Frank Gust (1969 – …)

       2. 10.1 Stichwort: Häusliche Gewalt

       2. 10.2 Warnsignal: Tierquälerei / Tiertötung

       3. Ein Käfig voller Psychopathen ?

       3. 1 Vom Leichtsinn falscher Etikettierung

       3. 2 Der kleinste gemeinsame Nenner

       3. 3 Repräsentativitätsproblem und Skandalisierungsfalle

       4. Die Dunkelfeldproblematik

       4. 1 Anzeigebereitschaft - Subkultur der Indolenz ?

      


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