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Handlungsfelder des Bildungsmanagements. Ulrich MullerЧитать онлайн книгу.

Handlungsfelder des Bildungsmanagements - Ulrich  Muller


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      HENNINGER, M. & MANDL, H. (Hrsg.) (2009). Handbuch Medien- und Bildungsmanagement. Weinheim und Basel: Beltz.

      IBERER, U. (2010). Bildungsmangement von Blended Learning: Integrierte Lernkonzepte steuern und gestalten. Marburg: Tectum Verlag.

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      1 Zur These der Divergenz von Bildung und Qualifikation vgl. Kade 1983, zur These der Konvergenz von Bildung und Qualifikation vgl. Arnold 1995. Zur Kritik der Thesen vgl. Harteis 2004.

      Teil A:

      Rahmung –

      Außen- und Binnenstruktur

       Bildungsmanagement – ein orientierender Einstieg

      Ulrich Müller

       Zielsetzung

      ■ Sie finden einen ersten, systematischen Einstieg in das Thema und können sich im Handlungsfeld Bildungsmanagement orientieren.

      ■ Sie können zentrale Begriffe des Bildungsmanagements definieren und verstehen deren Zusammenhang.

      ■ Sie erarbeiten sich mithilfe des Rahmenmodells einen Überblick zu Führungsaufgaben und -strukturen in Bildungsorganisationen und -abteilungen.

      ■ Sie können das im Beitrag entwickelte Modell an Praxisbeispielen – z.B. der Bildungseinrichtung oder dem Unternehmen, in der/dem sie arbeiten – erläutern.

      ■ Sie können Bildungsorganisationen mithilfe des angeeigneten Strukturwissens theoriegeleitet und unter Anwendung einer wissenschaftlichen Terminologie analysieren und reflektieren.

      ■ Sie setzen sich kritisch mit vorgefundenen Leitbildern, Strategien, Strukturen, Normen, Werten und Prozessen auseinander.

      ■ Sie verstehen Leitungsaufgaben in Bildungsinstitutionen in ihrem systemischen Zusammenhang.

      ■ Sie können die wichtigsten Aufgaben des Bildungsmanagements auf den Handlungsebenen Bildungsprozess- und Bildungsbetriebsmanagement benennen und beschreiben.

       1 Einleitung

      Der Beitrag beschreibt zentrale Grundlagen des Bildungsmanagements. Er nimmt im ersten Abschnitt seinen Ausgangspunkt an Praxisbeispielen, anhand derer zunächst eine erste Näherung vorgenommen wird, was unter Bildungsmanagement verstanden werden kann. Eine zweite Näherung erfolgt über die Metapher des „Navigierens im permanenten Wildwasser“, mit der die Aufgaben und Tätigkeiten von Führungskräften gekennzeichnet werden. In einem dritten Schritt erfolgt eine systematische Begriffsklärung über die beiden Wortbestandteile ‚Bildung‘ und ‚Management‘.

      Im Zentrum des zweiten Abschnitts steht die Skizze zu einem orientierenden Rahmenmodell für Bildungsmanagement. Dieses bietet einen theoretisch fundierten Ordnungsrahmen, in dem Leitungsaufgaben im Bildungsbereich verortet und mit den Entscheidungen begründet werden können.

       2 Grundlagen: Was ist Bildungsmanagement?

       2.1 Praxisbeispiele

      Um eine erste Vorstellung von dem Aufgabenfeld Bildungsmanagement zu gewinnen, wollen wir zunächst einen kurzen Blick auf einige Praxisbeispiele werfen:

      ■ Frau Margraf leitet die Volkshochschule Martenburg.

      ■ Herr Neumann leitet die innerbetriebliche Fortbildung der Felsenstein Klinik.

      ■ Frau Altinger plant das Seminarangebot der Weiterbildungsakademie in der Buchner Service GmbH, einem Automobil-Zulieferer.

      ■ Herr Aigner leitet die „Leadership Akademie“, ein Unternehmen des Arbeitgeberverbandes.

      ■ Frau Bauer ist Fachbereichsleiterin „Sprachen“ an der Volkshochschule Bad Bergen und plant gerade das Programmangebot „Deutsch als Fremdsprache“ (DAF).

      Was ist den beschriebenen Praxisbeispielen gemeinsam? Es handelt sich um Leitungs- und Führungsaufgaben in Bildungsorganisationen und -abteilungen. Um uns einen etwas genaueren Eindruck zu verschaffen, können wir einen Blick in die Tagebücher von Frau Margraf und Herrn Aigner werfen.1

      Ein Tag aus dem Leben von Ilona Margraf, Leiterin der Volkshochschule Martenburg:

      „Heute war mein erster Arbeitstag. Ich bin begeistert von meiner neuen Aufgabe – und gleichzeitig verwirrt und suche noch Orientierung. Herr Rosner, mein Stellvertreter, hat mich überlegt durch den Tag begleitet. Als Erstes hat er mich durch das ganze Haus geführt und mir alle Unterrichtsräume gezeigt (wie sich herausgestellt hat, sind sie nicht alle so schön wie der große Saal, den man mir bei meinem Vorstellungsgespräch präsentiert hat…). Wir waren beim Hausmeister und in allen Büros. Herr Rosner hat mir meine MitarbeiterInnen vorgestellt. Ich habe viele Fragen gestellt und konnte mir einen guten Überblick über die wichtigsten Prozesse und Strukturen verschaffen: Wie funktioniert die Anmeldung? Wie sieht der Jahresplan aus? Wann beginnen wir mit der Planung des Programms? Wie ist der Prozess organisiert… Unweigerlich haben sich in unserem Gespräch nach und nach auch die großen und kleinen Probleme der Volkshochschule herausgestellt, die momentan anstehen. Zwei Stellen sind gegenwärtig nicht besetzt, die Ausschreibung sollte so bald wie möglich erfolgen. Genauso drängend ist es, das


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