Organische Chemie. Neil E. SchoreЧитать онлайн книгу.
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Organische Chemie
Arbeitsbuch
Neil E. Schore
Übersetzt von Kathrin-M. Roy
6. Auflage
Titel der Originalausgabe:
Study Guide and Solutions Manual for Organic Chemistry Structure and Function 8e Erschienen im Verlag W. H. Freeman and Company, USA Copyright© 2018, 2014, 2011, 2007: W. H. Freeman and Company Alle Rechte vorbehalten.
Study Guide and Solutions Manual for Organic Chemistry Structure and Function 8e
First published in the United States by W.H. Freeman and Company
Copyright© 2018, 2014, 2011, 2007 by W.H. Freeman and Company
All rights reserved.
Autor
Prof. Dr. Neil E. Schore
Department of Chemistry
University of California
Davis, CA 95616
USA
Übersetzerin
Dr. Kathrin-M. Roy
Titelbild
Grafik-Design Schulz
Cover credit
Shutterstock 1172936455/Fer Gregory
(Glowing Firefly on a Grass Field at Night)
6. Auflage
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Print ISBN 978-3-527-34583-0
ePDF ISBN 978-3-527-82117-4
ePub ISBN 978-3-527-82115-0
Umschlaggestaltung Grafik-Design Schulz
Satz le-tex publishing services GmbH
Gedruckt auf säurefreiem Papier.
1
Struktur und Bindung organischer Moleküle
1.25 (und 1.26, siehe unten)
1 (a)
2 (b) Die Dreifachbindung liefert die notwendigen Oktetts am C- und am N-Atom.
3 (c) Schwefel verfügt über d-Orbitale und kann daher ein fünftes Elektronenpaar in die Valenzschale aufnehmen.Gegeben sind die Längen der S–O-Einfachbindung (in CH3SOH) mit 166 pm und der S=O-Doppelbindung (in SO2) mit 143 pm. Die Länge der S-O-Bindung in SOCl2 entspricht der in SO2, was nahelegt, dass die Lewis-Formel mit der S=O-Doppelbindung und einem erweiterten Oktett am Schwefelatom die beste ist. Daraus können Sie schlussfolgern, dass bei Elementen der dritten Reihe des Periodensystems und darunter erweiterte Oktetts mit fünf oder mehr Elektronenpaaren in einigen Fällen den Hauptbeitrag zum Resonanzhybrid liefern.
4 (d)
5 (e)
6 (f) Doppelbindung zwischen den Stickstoffatomen
7 (g) Molekül mit zwei Doppelbindungen
8 (h)
9 (i)
1.26
Die Angaben δ+ und δ– stehen in den Lösungen zu Übung 1.25 über oder unter den zugehörigen Atomen. Auf der Basis der Elektronegativitäten im Periodensystem wird in jeder polaren Bindung das elektropositivere Atom mit δ+ und das elektronegativere Atom mit δ– bezeichnet.
1.27
1 (a)