Die Nicht-Königin. Fiona WestЧитать онлайн книгу.
auf ihr Outfit bekam. »Es ist sehr unangenehm von meinem Zweiten Bruder beherrscht zu werden.«
»Das kann ich mir gut vorstellen«, sprach er gedehnt und sie lachte leise. Besser als von deinem ersten Bruder beherrscht zu werden, dachte er, aber er wagte es nicht dies zu sagen. Sie erwähnten Lincoln nicht länger in der Familie; er hätte ebenso gut tot sein können, von seiner eigenen Ambition umgebracht. Parker wusste, dass sein jüngster Bruder Lincoln besonders vermisste, aber Simons Entwicklungsverzögerungen machten es ihm schwer zu verstehen, was sich ereignet hatte, so dass er weggeschickt wurde. Ein Schauer ging durch Parker hindurch, als er sich vorstellte, an wen Rhodie unter Lincolns Herrschaft verheiratet worden wäre – ganz abgesehen von den Zwillingen und Forsythia –, um dem Königreich zugutezukommen.
Rhodie stand auf und ging zur Tür. »In Ordnung, lass uns gehen.«
»So ungeduldig.« Er stand auf und wandte sich an die medizinisch-technischen Fachangestellten. »Ich danke Ihnen beiden für die gute Arbeit, die Sie leisten; Sie haben uns heute einen wichtigen Dienst getan und wir sind höchst dankbar.« Beide Damen erröteten und knicksten.
Er und Rhodie gingen hinaus und begannen den Flur entlang zu gehen, als Parker bemerkte, wie sie ihn aus ihrem Augenwinkel beobachtete.
»Ist Abbie von dir bezaubert, Zweiter Bruder?«
Nicht in der Lage sich aufzuhalten, prustete Parker und Rhodie lächelte.
»Ich schätze, ich habe meine Antwort.« Sie war still, Erkenntnis erblühte auf ihrem Gesicht. »Du magst, dass sie nicht von dir bezaubert ist?«
»Genauer gesagt, mag ich, dass sie nicht von mir eingeschüchtert ist. Sie lässt mich dafür arbeiten.«
Sie verzog keine Miene. »›Dafür‹ heißt ...«
Er runzelte die Stirn. »Ihre Zuneigung.«
Ihr Gesicht brach in ein neckendes Grinsen aus. »Ja, natürlich, ihre Zuneigung, ihre Zuneigung.«
»Wir haben noch nicht geheiratet. Wie könnte es irgendetwas anderes sein?«
»Na ja, es könnte –«
»Nicht für mich.«
Ihr Blick verlagerte sich den Flur herunter. »Gut für dich.«
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