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Butler Parker Paket 3 – Kriminalroman. Günter DöngesЧитать онлайн книгу.

Butler Parker Paket 3 – Kriminalroman - Günter Dönges


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      Der kippte nämlich unaufhaltsam ab, legte sich auf die Seite und dann anschließend auf das Dach.

      Das entstehende Feuer wurde von Superintendent Needles Leuten erfolgreich mit Handschaumlöschern bekämpft. Parker war ein Mann, der schließlich an alles dachte …

      *

      »Ziehen Sie sich gefälligst was über, Kindchen«, sagte Lady Simpson grimmig zu Kathy Porter. Die resolute Dame, Parker und Needle befanden sich zusammen mit einigen Polizeidetektiven auf der Farm, denn die beiden Ersatzvampire hatten unter dem Eindruck ihrer Bruchpanne ausgiebig geredet.

      Kathy lächelte und hüllte sich noch fester in den Regenmantel, um Needle nicht unnötig abzulenken.

      »Ich wußte, daß Sie kommen würden«, sagte sie lächelnd, »darum bin ich auch hier auf der Farm geblieben, Mylady.«

      »Sie leichtsinniges, dummes Ding«, stellte Lady Simpson fest. »Hoffentlich haben Sie die Zeit genutzt und die beiden Vampire zum Reden gebracht.«

      »Sie heißen Lena und Will Conders«, antwortete Kathy, »aber das wissen Sie wohl bereits?«

      »Natürlich, Kindchen«, antwortete Lady Agatha leutselig. »Ich wußte es bereits die ganze Zeit!«

      Parker verzichtete wie üblich auf eine Korrektur. Er wollte sich den Zorn der Detektivin nicht zuziehen.

      »Die Conders kannten Mister Petters von ihrer früheren Arbeit her«, berichtete Kathy weiter. »Sie wußten, daß er sich in Geldnot befand und seine wissenschaftliche Arbeit nicht fortsetzen konnte. Sie überredeten ihn zu dem Coup, Schauspieler der Horror- und Vampirfilme anzuzapfen. Petters machte zuerst mit, doch als der erste Mord passierte, wollte er aussteigen. Dafür mußte er dann sterben.«

      »Und warum ermordete man Briggs?« schaltete sich Needle ein.

      »Man brauchte seine umgebauten Kellerräume«, erzählte Kathy weiter. »Die Einzelheiten werden Sie von den Conders erfahren, Sir. Die Morde an den drei Kaskadeuren hingen ebenfalls damit zusammen. Zuerst arbeiteten sie für die Conders, ohne es zu wissen, als sie dann aber von Lady Simpson und Mister Parker gestellt wurden, befürchtete Will Conders, daß man Zusammenhänge herausbekam. Darum dann die Sprengladung an der Wohnungstür der drei Männer.«

      »Darf ich fragen, Miß Porter, wer die beiden verunglückten Hubschrauberpiloten sind?« erkundigte sich Josuah Parker gemessen.

      »Es sind ebenfalls Kaskadeure, die von den Conders engagiert wurden«, konnte Kathy Auskunft geben. »Man sollte mit ihnen nicht zu hart ins Gericht gehen, ich glaube, sie haben mir überhaupt die Gelegenheit verschafft, daß ich mich befreien konnte.«

      »Wer hätte das von diesem skurrilen William P. Petters gedacht?« Lady Simpson schüttelte nachdenklich den Kopf. »Wieso hat er sich nur mit diesen ausgekochten Gangstern zusammentun können!«

      »Abgesehen davon, Mylady, daß er dafür mit seinem Leben bezahlt hat«, schickte Parker voraus. »Mister Petters sah, daß mit seinen Ideen erfolgreiche Filme gedreht wurden. Man brauchte ihn wohl nicht lange zu überreden. Ihm dürfte es allein um seine weiteren Forschungen gegangen sein. Eine tragische Figur, wenn ich es so ausdrücken darf.«

      »Die Hauptfigur in meinem ersten Filmstoff«, erklärte Agatha Simpson und sah sehr animiert aus. »Mister Parker, notieren Sie sich alle Einzelheiten, sobald wir zu Hause sind. Von mir aus können Sie auch bereits die ersten Szenen schreiben. Ich weiß schon jetzt, daß mein Film ein … was werden wird, Mister Parker? Wie heißt dieser Fachausdruck noch?«

      »Ein Hit, Mylady!«

      »Jawohl, ein Hit«, wiederholte die vielseitige Dame. »Ich werde mich sofort an die Arbeit machen und in Klausur gehen. Ab sofort möchte ich nicht mehr gestört werden, Mister Parker.«

      »Sehr wohl, Mylady. Auch dann nicht, wenn einer neuer Fall sich abzeichnet?«

      »Das wäre die einzige Ausnahme«, räumte Agatha Simpson ein, »dann haben Sie mich auf jeden Fall zu stören! Die Themen liegen auf der Straße, ich kann sie doch nicht ungenutzt lassen.«

      ENDE

Cover Das Spiel mit den Seejungfrauen

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