Эротические рассказы

Ich bin, was ich bin. Claudio HonsalЧитать онлайн книгу.

Ich bin, was ich bin - Claudio Honsal


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und Toleranz

       Freundschaften

       Sarah und Pia – zwei Ausnahmeerscheinungen

       Differenzieren erspart Enttäuschungen

       Ich bilanziere nicht über Menschen, die mir nahestehen

       Vorsicht ist die Mutter der Freundschaftskiste

       Mondrean L. A.: Wenn aus Freundschaft eine Geschäftsidee entsteht

       Unsere Vision: ein Stück L. A. mitten in Wien

       Wenn ich in NYC oder L. A. mal kurz zum Shoppen gehe

       Begegnungen

       Prominent ist man heutzutage schnell

       Auf Augenhöhe mit meinen großen Stars

       VIPs sind auch nur Menschen

       Meine Fans

       Wenn man zum Fanobjekt wird

       Der Fankult ist ein typisch österreichisches Phänomen

       Klaustrophobische Zustände

       Mein eigener Fanclub begleitet mich seit Jahrzehnten

       Es war eine lautstarke Schlacht der einzelnen Fanclubs

       Beim alljährlichen Fantreff geht es hoch her

       Man glaubt es nicht, ich habe ein eigenes Magazin

       Wenn Gummi-Entchen zur Plage werden

       Die Anerkennung des Publikums ist das größte Geschenk

       Meine Hexe und ihre Visionen

       Wenn Transzendentes zur Realität wird

       Alles Hokuspokus – bis meine Hexe kam

       In einer Vision wurde ich zu Napoleon

       Eine zukunftsträchtige Entscheidung

       Das Rätsel um Dürrenmatts Gummistiefel

       Proben, Kostüme und Parfumflakons

       Mein Zugang zu neuen Rollen

       Was will der Autor, was will das Stück?

       Schöner als die Premiere ist für mich die Probenzeit

       Gut verkleidet ist die halbe Rolle

       La Cage aux Folles – im Minutentakt zur Frau

       Ich muss eine Rolle auch riechen können

       Der Traum von der Intendanz

       Ich hatte ein fertiges Konzept in der Schublade

       Internationale Größen im Musicalbusiness

       Ein höchst kreatives Trio: Struppeck, Gergen, Kröger

       Lob, Trost und harte Worte

       Die Mächtigen der Branche sind oft die Liebsten

       Direkt vom Broadway kam er nach Klagenfurt

       Michael Kunze & Sylvester Levay – die Wegbereiter meines Durchbruchs

       Meine wichtigsten Premieren

       Elisabeth

       In Elisabeth als Tod zum Superstar

       Mit dem „letzten Tanz“ an die vorderste Front

       Was Kunze und Levay mit dem Tod ausdrücken wollten

       So wurde Pia zu meiner Elisabeth

       Was macht Harrison Ford bei Elisabeth?

       Der Tag meiner ersten Weltpremiere – ein Meilenstein

       Euphorisches Publikum – vernichtende Fachkritiken

       Elisabeth wird zum globalen Exportschlager

       Napoleon


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