Эротические рассказы

Faktor: Lust | Erotische Geschichten. Romy AlexiusЧитать онлайн книгу.

Faktor: Lust | Erotische Geschichten - Romy Alexius


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bleibt. Aber das, was ich sehen kann, heizt meine Fantasien noch weiter an. Dunkles, etwas längeres Haar, markantes Gesicht, schöne Hände, die genervt auf dem Lenkrad rumtrommeln, ein wahnsinnig erotischer Blick, der von einem unwiderstehlichen Lächeln, das übrigens mir gilt, unterstrichen wird.

      Wenn du wüsstest, was in meinem Kopf vorgeht, schöner Mann.

      Seine Blicke lassen nicht mehr von mir ab, ehe er meine Musik durch unsere geöffneten Seitenscheiben kommentiert. Elektrometal trifft anscheinend nicht ganz seinen Geschmack, aber besser als Helene Fischer. Ganz egal, was er jetzt sagt, in meinen Gedanken nehme ich ihn jetzt einfach mit nach Hause und lass es mir so richtig von ihm besorgen.

      Wir kommen kurz ins Gespräch. Meinetwegen kann die Ampel jetzt noch viel länger auf Rot bleiben. Mein Gott, ist das ein scharfer Kerl. Nach dem üblichen Small-Talk-Wetterdialog erkundigt er sich nach meinen Plänen. Ich antworte kurz und knapp und nicht ganz wahrheitsgetreu, als ich ihm sage, dass für mich noch Gartenarbeit ansteht. Im Gegenzug erfahre ich, dass er nicht aus der Stadt ist und unterwegs ins Hotel ist.

      Gerade als meine Hormone völlig aus dem Ruder laufen und sich nicht mehr bändigen lassen, springt diese verdammte Ampel auf Grün und ich muss meine Fahrt überhastet fortsetzen. Ich winke ihm noch kurz zu, ehe ich mir an seinem schwarzen Sportwagen vorbei meinen Weg geradeaus bahne.

      Verdammt, ich konnte nicht mal sein Kennzeichen sehen, weiß seinen Namen nicht und bin mir sicher, dass ich diesen Mann nie wiedersehen werde. Voller Enttäuschung darüber drehe ich meine Musik laut auf. Ich will jetzt nur noch nach Hause.

      Den Stadtverkehr lasse ich hinter mir. Hier auf der Landstraße ist zum Glück nicht mehr so viel los, und ich komme gut voran. Verträumt genieße ich den Wind in meinen Haaren und die Sonne, die durch mein Fenster direkt auf meinen nackten Oberschenkel scheint. Die Wärme entfacht meine Gier auf ein Neues.

      Suchend beobachte ich die entgegenkommenden Autos, in der Hoffnung, dass der schwarze Sportwagen mit diesem sexy Fahrer meinen Weg doch noch mal kreuzt. Ich blicke in den Rückspiegel und sehe, wie sich ein dunkles Auto meinem nähert. Mein Puls steigt – was, wenn er das jetzt ist? Ach, so ein Quatsch, er musste schließlich in eine ganz andere Richtung.

      Mir stockt der Atem, als ich im Rückspiegel den fremden Wagen mit Lichthupe dicht hinter mir fahren sehe. Es ist ein schwarzer Sportwagen. Nervös fahre ich etwas langsamer, als er zum Überholen ansetzt und sich unvermittelt vor mir wieder einreiht. Ich fasse es nicht, er ist es wirklich. Wie hat er mich denn nur wiedergefunden?

      Die Straße führt durch ein längeres Waldstück. Hier gibt es viele Einfahrten zu den Wirtschaftswegen durch den Wald, die auch gern von Wanderern und Gassigehern genutzt werden.

      Plötzlich bremst mich der Unbekannte aus und dirigiert mich in einen dieser Wege. Wir fahren verbotenerweise noch etwas weiter in den Wald hinein, bevor unsere Autos am Wegesrand zum Stehen kommen. Mir rutscht mein Herz in die Hose. Was mache ich hier nur? Wieso fahre ich dem einfach nach? Und dann noch in einen Wald. Der kann sonst was mit mir machen, geht es mir durch den Kopf. Ich entschließe mich, vorerst sitzen zu bleiben und abzuwarten. Aus Nervosität wuschele ich mir meine langen Haare durch und werfe einen kontrollierenden Blick in den Spiegel. Lippenstift – okay. Make-up – okay. Ich wende meine Aufmerksamkeit wieder dem vor mir stehenden Auto zu.

      Die Fahrertür des schwarzen Sportwagens öffnet sich. Ich traue meinen Augen nicht. Kann mich mal jemand kneifen? Der Fremde steigt aus. Ein Mann, wie aus dem schmutzigsten Bilderbuch, das es je gab. Groß, sportliche Figur mit breiten Schultern, lässige Jeans zu dezenten Slippern und figurbetontem weißem Hemd, welches diesen Adonis perfekt in Szene setzt. Die Sonnenbrille lässig auf die Stirn geschoben steuert er entschlossen mit elegantem Gang auf meinen Wagen zu.

      Ich weiß nicht, was ich denken soll. Umhüllt von einer gewissen Angst vermischt mit Neugier, Panik, extremer sexueller Erregung, Nervosität und Ungläubigkeit sitze ich wie versteinert bei offenem Fenster in meinem Wagen und verfolge jeden seiner Schritte akribisch.

      »Du wolltest dich nach diesem netten Ampelflirt nicht wirklich einfach so aus dem Staub machen, oder?« Dabei sieht er mich mit seinen sexy dunklen Augen gierig an. Sein Blick durchdringt mich und beschert mir einen angenehmen erotischen Schauer. Mir ist klar, dass er mir nicht nur zum Plaudern nachgefahren ist und mindestens genauso geil ist wie ich.

      Ehe ich eine Antwort über die Lippen bringe, öffnet er meine Tür, greift nach meiner Hand, zerrt mich aus dem Wagen und mustert mich von oben bis unten, als ich vor ihm stehe. Meine Knie zittern und kleine Schweißtropfen bahnen sich ihren Weg über meinen Rücken.

      »Wow!! Du siehst wahnsinnig heiß aus, Baby! Sexy Kleidchen. Wenn ich dich so ansehe, bin ich sicher, dass wir im Moment ähnliche Fantasien haben. Ich will dich, geile, fremde Lady! Ist das okay für dich?«

      Perplex setze ich zu einem dezenten Nicken an, eh ich ohne Zögern kräftig an meinen Hüften gepackt und gegen mein Auto gedrückt werde. Seine weichen Lippen nähern sich meinen und er beginnt, mich wild zu küssen. Seine Zunge ist dabei sehr geschickt, erforscht die Tiefen meines Mundes und eröffnet einen lustvollen Tanz mit meiner Zunge. Mich durchströmen unaufhaltsam lustvolle Wellen, meine Lenden zucken innerlich und mein Slip wird nasser und nasser vor Geilheit. Er presst seinen wundervollen Körper dicht an meinen. Seine Erregung drückt sich hart an meinen Schoß. Unsere Hände erkunden gierig ihr Gegenüber, als wollten sie alles gleichzeitig berühren wollen. Ich öffne sein Hemd und seinen Gürtel, während er seine Hand meinen nackten Schenkel unaufhaltsam höher und höher gleiten lässt. Mit gekonntem Griff schiebt er mein störendes, von Geilheit durchnässtes Höschen beiseite, um mich intensiv zu fingern. Er umkreist geschickt meinen prallen Kitzler und lässt seine langen Finger wiederholt tief in meine tropfende Höhle gleiten. Ich stöhne lustvoll auf.

      Auch ich möchte nun endlich sehen, was sich da Imposantes in meinen Schoß drückt, öffne seine Hose und schiebe sie ihm ein Stück über den Po. Was für ein Prachtarsch. Ich revanchiere mich für sein gekonntes Fingerspiel. Beinahe unverschämt greife ich fest zu. Meine Finger umschließen eng seinen stahlharten zuckenden Schwanz, als würden sie versuchen, dieses fremde Wesen zu bändigen. Ehe ich mich versehe, drückt mich der Unbekannte auf die Knie. Ein solches Angebot schlage ich nicht aus. Ich liebe es, einen Mann oral zu verwöhnen und ihn damit in den Wahnsinn zu treiben. Und so einen geilen Schwanz bekommt Frau schließlich nicht alle Tage zwischen die Lippen. Sanft lecke ich zunächst die Tropfen seiner Vorfreude ab und küsse mich an seinem harten Schaft tiefer zu seinen strammen rasierten Hoden. Meine Lippen öffnen sich und saugen sie vorsichtig ein. Ich vernehme einen tiefen Stöhner, als ich beginne, meine Zunge kreisen zu lassen. Gierig packt er mir in meine Haare und schiebt mir seinen Prügel tief in den Mund. Ich verstehe, Fremder. Du willst die Hardcore-Nummer. Für einen Moment bleibt mir die Luft weg, und ich bekomme einen leichten Würgereiz. Dieser Schwanz ist wirklich ein imposantes Exemplar seiner Art. Genussvoll sauge und lutsche ich an seinem Lustkolben, den er mir wieder und wieder tief in den Schlund stößt, während sich meine Hände an seinen knackigen Arsch klammern. O Mann, macht mich das an. Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich will endlich gefickt werden. Hart und hemmungslos.

      Als könnte er Gedanken lesen, löst er sich von mir, bugsiert mich frontal auf die Motorhaube, schiebt mein Kleid hoch und streift mir meinen Slip ab. Innerlich flehe ich ihn an, mir endlich seinen Schwanz in meine nasse Möse zu stoßen, und recke ihm fordernd mein Hinterteil entgegen.

      Er genießt offenbar den Anblick meiner zartrosafarbenen Arschbacken. Mit einem ungeduldigen Blick über die Schulter sehe ich, wie er beginnt, sein Prunkstück zu wichsen. Seine andere Hand streicht sanft über meinen Po. Ich fühle, wie seine Finger zwischen meine Arschbacken tauchen und ganz langsam in Richtung meiner Lustgrotte gleiten. Er lässt mich zappeln. Mistkerl!

      »Fick mich endlich!«, keuche ich ihn an.

      »Du willst, dass ich dich ficke, Baby? Meinen harten Schwanz tief in deinem geilen Loch spüren?«

      Ein flehendes »Ja« kommt mir über die Lippen.

      Perfekt vorbereitet, als hätte er schon gewusst, wie dieser Tag enden würde, kramt er schnell ein Kondom aus seiner Jeans und streift es sich geübt über. »Einen kleinen Moment


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