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SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.

SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten - Simona Wiles


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sie mit heiserer Stimme.

      »Mit dem größten Vergnügen«, antwortete Enno. Er zog sie hinter sich her bis zu einer der Sitzflächen, die sich unter dem Wasser an der Beckenwand befand. Dort setzte er sich hin, das sprudelnde Wasser umspülte seinen muskulösen Oberkörper. Denise spreizte unter Wasser ihre Schenkel und setzte sich auf ihn. Enno hatte seine Badehose unterwegs abgestreift. Sein harter Schwengel ragte hoch empor.

      Denise zog ebenfalls ihre Bikinihose aus und schlang sie sich um ein Handgelenk. Sie hielt sich an Ennos Schultern fest, als sie auf ihn stieg und ihre Möse über seinen Schwanz stülpte. Langsam ließ sie sich auf ihn hinab, er drang tief in sie ein. Beide keuchten und küssten sich. Denise rieb ihre Brüste an seiner nassen Haut und bewegte sich sanft auf ihm. Mit jeder Abwärtsbewegung traf ihre offen liegende Klit auf sein Schambein, sandte pulsierende Lust durch ihren Körper bis in ihr Gehirn. Sie brauchte diesen Fick dringend, merkte sie. Die Düse des Whirlpools hatte sie dermaßen aufgegeilt, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte. Sie ließ ihr Becken rotieren, rieb ihre Klit auf ihm, während er sie von innen massierte. Seine Hände kneteten ihre nackten Brüste, dann wieder umarmte er sie und zog sie fest auf sich, dirigierte ihren Körper. Sie hätte am liebsten ihre Beine um seine Hüften geschlungen, doch das war nicht ohne Weiteres möglich, denn hinter ihm befand sich die Wand des Wasserbeckens. Seufzend und stöhnend ließ sie sich in den Orgasmus ficken, klammerte sich, so gut sie konnte, an Enno fest und zuckte auf seinem heißen Schwanz, als sie kam.

      »So schnell?« Er war erstaunt. Andererseits hatte er selbst gesehen, dass sie sich an der Düse aufgegeilt hatte. Sie stieg lächelnd von ihm runter.

      Natürlich hatte sie bemerkt, dass er noch länger durchhielt. Es würde ihr das größte Vergnügen bereiten, ihn jetzt ein wenig zappeln zu lassen und dann zu seiner Explosion zu verhelfen.

      »Komm. Setz dich auf den Rand.«

      »Ich würde lieber noch mal«, setzte er an. Doch dann sah er ihren Blick und gehorchte, weil er gespannt darauf war, was sie mit ihm vorhatte. Als er sich aus dem Wasser gewuchtet hatte, saß er mit seiner steifen Latte auf dem Beckenrand. Sie ragte verführerisch aus seinem Schoß empor, und Denise näherte sich ihm mit gierigen Blicken. Wenn sie sich dieses Teil so ansah, das sie gerade geritten hatte, dann konnte sie sich durchaus eine oder sogar mehrere weitere Runden vorstellen. Enno spreizte die Beine, damit sie besser an seinen Schwanz kam, und beobachtete vergnügt, wie sie begann, ihn zu verwöhnen. Sie hielt ihn fest in einer Hand, wichste ihn geschickt und steckte sich seine Spitze zwischen die Lippen. Als sie an ihm saugte, keuchte er auf. Ihre Hände strichen über seinen Stab, dann massierten sie seine Eier, und als sie ihm von unten devot in die Augen sah, wäre er beinahe schon gekommen. Denise leckte seinen Schwengel genüsslich ab. Sie spürte, dass ihre Möse wieder prickelte, so wie vorhin, als sie es sich von der Whirlpool-Düse hatte besorgen lassen wollen. Aber das hier… das war um einiges besser, fand sie. Sie bearbeitete Ennos Schwanz nach allen Regeln der Kunst, bis sie den Eindruck hatte, dass er gleich abspritzen könnte. Da hörte sie auf.

      »Hey! Mach weiter!«, verlangte er entrüstet, als sie ihn losließ. Doch sie lächelte und winkte ihm, dass er wieder ins Wasser kommen sollte. Ihre Spalte zog schmerzhaft vor Sehnsucht nach dem nächsten Fick. Während sie ihn gelutscht hatte, hatte sie sich beherrschen müssen, ihre Kirsche nicht selbst zu wichsen. Enno schien bereits kurz vor seiner Explosion zu stehen. Er hatte glasige, gierige Augen und sein Schwanz pulsierte. Er glitt dicht vor ihr ins Wasser und wollte nach ihr greifen, doch sie küsste ihn und erklärte ihm heiser, was sie vorhatte. Enno nickte zustimmend und ungeduldig vor Geilheit.

      Denise glitt an ihm vorbei zu dem Sitz, auf dem Enno bis vor Kurzem gesessen hatte. Dort kniete sie sich drauf und hielt sich an dem Beckenrand fest. Sie reckte dem Mann hinter sich auffordernd ihren nackten Hintern entgegen.

      »Komm endlich!«, forderte sie ihn auf. Enno rückte nah an sie heran, ergriff ihre Hüften und pflügte mit seinem Schwengel zwischen ihre Spalte und brachte Denise zum Aufstöhnen.

      »Jaaa! Und jetzt gibs mir!«

      In dem Wasser war es kaum möglich, ein schnelles Tempo beim Ficken anzuschlagen. Enno behalf sich jedoch damit, dass er Denise zum Einen für jeden Stoß zu sich heranzog, zum anderen bei jeder Vorwärtsbewegung tief in sie hinein vögelte. Sie keuchte, krallte sich an den Rand des Whirlpools und gab ihm so gut wie möglich Widerstand. Ihre Brüste klatschten leise auf das Wasser, sobald sie sich nach hinten schob. Es sprudelte; eine besondere Automatik schien die Intensität des Blubberns zu steuern und außerdem das Tempo, in dem das Wasser aus den Düsen im Becken schoss. Dadurch gab es ruhige Phasen, die sich mit starkem Sprudeln abwechselten. Letzteres erhöhte die Erregung sowohl bei Enno als auch bei Denise. Die Wasserbläschen schienen ihre Haut zu streicheln, die sowieso durch den Sex für jede Berührung sensibilisiert war. Denise hatte das Gefühl zu brennen, während ihr Orgasmus sich bei jedem Stoß von Ennos Schwanz immer stärker aufbaute. Er zog sie zu sich heran, versenkte seinen Stößel tief in ihr, massierte damit ihre Möse und zog sich wieder zurück. Keuchend, mit offenem Mund. Sie spürte seine heiße Haut bei jeder Berührung, als ob er das Wasser durch seinen Körper aufheizen würde. Doch das war nicht möglich, wie sie wusste. Eher war es umgekehrt, dass das kalte Wasser sie beide abkühlte.

      Denise feuerte Enno an, sie war kurz vor ihrer Explosion, alles in ihr war zum Zerreißen gespannt und fieberte der Erlösung entgegen. Enno gab sich alle Mühe, sich so lange zu beherrschen, bis die schöne Frau auf seinem Schwanz gekommen war. Er fickte in sie hinein, knurrte und keuchte, und gerade, als er dachte, er schaffte es nicht mehr, sie rechtzeitig zu befriedigen, da begann Denise zu kreischen und zu wimmern. Sie bebte und zitterte unkontrolliert, ließ ihr Becken auf ihm kreisen und verursachte letzten Endes seine Explosion, die er knurrend mit gefletschten Zähnen und angespannten Muskeln in sie strömen ließ.

      Nachdem sie beide zu Atem gekommen waren, zog er sich aus ihr zurück und sah mit peinlichem Blick seinen Samen in dem Wasser treiben.

      »Keine Angst«, lächelte Denise. »Ich habe gelesen, dass es jede Nacht abgelassen und erneuert wird.«

      »Oh gut!« Er grinste erleichtert zurück. Nicht ohne Grund, denn vor der Benutzung des Wellness-Bereiches mussten Hotelgäste ihre Anwesenheit in eine Liste eintragen. Und nachdem der Ballermann als eine einzige Abzocke deklariert worden war: Wer wusste schon, ob das Hotel nicht in Zukunft für solche ›Verunreinigungen‹ eine Gebühr erheben würde?

      Sie kicherten über diesem Gedanken, verabredeten sich zu einem Drink an der Hotelbar und Denise kleidete sich zufrieden in ihrem Hotelzimmer um.

      »Ach Sandra«, sagte sie halblaut, »wenn du wüsstest, wie geil es hier ist.«

       Im Swimmingpool

      Eva und Max sahen sich zum ersten Mal während des Ausfluges nach Thessaloniki. Sie starrten sich gegenseitig fasziniert an und dachten beide Ähnliches.

      Eva spürte, wie ihre Nippel hart wurden und überlegte, wie es wäre, von diesem Typen gevögelt zu werden. Und Max hätte diese attraktive Frau zu gerne hinter ein Gebüsch gezogen und Zentimeter für Zentimeter untersucht. Er war Arzt, vor ein paar Monaten von seiner Freundin verlassen worden und ständig auf der Suche nach Ablenkung. Eva war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, hatte den Laden für ein paar Tage ihrer Assistentin überlassen und suchte ebenfalls nach Zerstreuung. Zwei Menschen, ein gemeinsamer Nenner.

      Während dieses Ausfluges in Griechenland spürten beide eine magische Anziehungskraft. Immer wieder gingen sie nebeneinander her. Sie hatten bis jetzt nur ihre Namen ausgetauscht, ansonsten wussten beide überraschenderweise nicht, was sie sonst kommunizieren sollten. Ein Umstand, der für beide ungewohnt war. Eva war Small Talk gewohnt, Max konnte selbst den schweigsamsten Patienten zum Reden bringen, aber jetzt?

      Sie hatten das Gleiche gebucht: Zwei Nächte in Thessaloniki, tagsüber Besuche der heiligen Stätten - es gab unglaublich viele schöne Kirchen - abends Besuch eines Restaurants mit Ausklang in einer Bar. Am folgenden Tag der Besuch von Loutra Pozar - Pools mit natürlich warmem Wasser, in denen man den ganzen Tag verbringen konnte. Am nächsten Tag ging es wieder in das ursprüngliche Hotel zurück, das ebenfalls mit mehreren Pools bestückt war und wo der Gast den ganzen Tag verbringen


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