Эротические рассказы

David Copperfield. Charles DickensЧитать онлайн книгу.

David Copperfield - Charles Dickens


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       45. Ka­pi­tel – Mr. Dick er­füllt die Pro­phe­zei­ung mei­ner Tan­te

       46. Ka­pi­tel – Nach­richt

       47. Ka­pi­tel – Mar­ta

       48. Ka­pi­tel – Häus­li­ches

       49. Ka­pi­tel – Ein Ge­heim­nis hält mich in Atem

       50. Ka­pi­tel – Mr. Peg­got­tys Traum geht in Er­fül­lung

       51. Ka­pi­tel – Der An­fang ei­ner lan­gen Rei­se

       52. Ka­pi­tel – Ich woh­ne ei­ner Ex­plo­si­on bei

       53. Ka­pi­tel – Wie­der ein Rück­blick

       54. Ka­pi­tel – Mr. Mi­ca­w­bers Ge­schäf­te

       55. Ka­pi­tel – Sturm

       56. Ka­pi­tel – Die neue Wun­de und die alte

       57. Ka­pi­tel – Die Aus­wan­de­rer

       58. Ka­pi­tel – Un­ter­wegs

       59. Ka­pi­tel – Rück­kehr

       60. Ka­pi­tel – Ag­nes

       61. Ka­pi­tel – Zwei in­ter­essan­te Reui­ge wer­den vor­ge­führt

       62. Ka­pi­tel – Ein Licht­strahl fällt auf mei­nen Weg

       63. Ka­pi­tel – Ein Be­such

       64. Ka­pi­tel – Ein letz­ter Rück­blick

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      »Da­vid Cop­per­field« ist ei­ner der be­kann­tes­ten Bil­dungs­ro­ma­ne über­haupt. Vie­le Ele­men­te der Ge­schich­te fol­gen Er­eig­nis­sen aus Di­ckens’ ei­ge­nem Le­ben, »Da­vid Cop­per­field« gilt da­her als der am stärks­ten au­to­bio­gra­fisch ge­präg­te Ro­man sei­nes Ge­samt­wer­kes. Di­ckens selbst be­zeich­ne­te »Da­vid Cop­per­field« als sei­ne Lieb­lings­ge­schich­te.

      Er­zählt wird die Le­bens­ge­schich­te von Da­vid Cop­per­field. Man er­fährt von sei­nem Wer­de­gang und lang­sa­mem Er­wach­sen­wer­den. Nach dem frü­hen Tod der El­tern wächst Da­vid bei sei­nem bru­ta­len Stief­va­ter auf, schon mit 10 Jah­ren wird er zum Ar­bei­ten in die Fa­brik ge­schickt (auch hier Par­al­le­len zu Di­ckens’ Le­ben). Er flieht, um den un­er­träg­li­chen Be­din­gun­gen zu ent­kom­men.

      Die Er­zäh­lung lebt von den zahl­rei­chen (be­rühmt ge­wor­de­nen) Fi­gu­ren, die sei­nen Weg kreu­zen, ihn eine Zeit lang be­glei­ten, ver­schwin­den und wie­der auf­tau­chen.

      In be­kann­ter Di­ckens-Ma­nier – mit viel Witz in den Ne­ben­sät­zen – be­kom­men die Haupt­fi­gu­ren schließ­lich, was sie ver­die­nen. Nur we­ni­ge Er­zähl­fä­den blei­ben un­auf­ge­löst. In die­sen Zei­len zeigt sich Di­ckens’ groß­ar­ti­ges Kön­nen um die Schil­de­rung von Er­leb­nis­sen und Ge­füh­len der Kind­heit.

      Wie die meis­ten Wer­ke Di­ckens’ wur­de auch »Da­vid Cop­per­field« zu­nächst als mehr­tei­li­ge, mo­nat­li­che Fort­set­zungs­ge­schich­te ver­fasst und spä­ter vom Au­tor über­ar­bei­tet.

      Di­ckens ist der trotz al­ler ge­le­gent­li­chen Rühr­sam­keit kö­nig­lichs­te eng­li­sche Er­zäh­ler mit sei­nem gü­ti­gen Her­zen und sei­ner pracht­vol­len Lau­ne, von ihm müs­sen wir min­des­tens die Pich­wi­ckier und den Cop­per­field ha­ben. [Quel­le: Biblio­thek der Welt­li­te­ra­tur]

      Charles John Huf­fam Di­ckens (als Pseud­onym auch Boz; geb. 7. Fe­bru­ar 1812 in Land­port bei Ports­mouth, Eng­land; gest. 9. Juni 1870 auf Ga­d’s Hill Place bei Ro­che­s­ter, Eng­land) ist ein eng­li­scher Schrift­stel­ler und Jour­na­list.

      Er gilt als ei­ner der her­aus­ra­gends­ten Au­to­ren sei­ner Zeit und als ei­ner der Ers­ten, die in rea­lis­ti­schen Schil­de­run­gen das Leid ei­ner un­ter­pri­vi­le­gier­ten Be­völ­ke­rung auf­zeich­ne­ten.

      Zu sei­nen be­kann­tes­ten Wer­ken ge­hö­ren »Oli­ver Twist«, »Da­vid Cop­per­field«, »Eine Ge­schich­te aus zwei Städ­ten«, »Gro­ße Er­war­tun­gen« so­wie »Eine Weih­nachts­ge­schich­te«. Di­ckens ver­wen­det einen blu­mi­gen und poe­ti­schen Stil, der vie­le hu­mo­ris­ti­sche Ele­men­te be­sitzt. Be­son­ders sei­ne Sei­ten­hie­be auf die Bri­ti­sche Ari­sto­kra­tie sind weit ver­brei­tet und be­liebt.

      Di­ckens ist das Zwei­te von acht Kin­dern von John Di­ckens (1786–1851), ei­nem mit­tel­lo­sen Ma­ri­ne­schrei­ber. 1823 kann der Va­ter die hung­ri­ge Fa­mi­lie nicht mehr er­näh­ren und kommt ins Schuld­ge­fäng­nis von Lon­don. Eine Tra­gö­die, die den Jun­gen Charles Di­ckens fürs Le­ben prägt - nicht um­sonst kri­ti­siert er in sei­nen Schrif­ten den un­ge­rech­ten Um­gang mit


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