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Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.

Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten - Simona Wiles


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ich bin geil!«, rief sie ihm lüstern entgegen.

      »Willst du, dass ich dich durchficke?«

      »Ja, ich will von dir gefickt werden!«, gab sie mit lauter Stimme von sich.

      »Magst du es hart und ausdauernd?«

      »Ja, ich mag es hart, heftig und ausdauernd!«

      »Gefällt dir, was ich mit dir anstelle?«

      »Ja, ich finde es geil, was du mit mir tust, und auch, wie du es mit mir tust!«, sagte sie keuchend, während sie sich selbst fingerte. Durch den Dirty Talk mit Hendrik stand sie kurz vor dem Orgasmus. Sie robbte nackt auf dem Rücken an die Zellengittertür, spreizte vor Hendrik provozierend die feuchten Schenkel, sah ihm direkt in die eisblauen Augen und leckte sich dabei verführerisch über die Lippen. »Fick mich, bitte fick mich!«, flehte sie ihn vor Geilheit an.

      Doch Hendrik machte keine Anstalten, sich zu bewegen, obwohl sein harter Schwanz aus dem Hosenschlitz in die Höhe ragte. Mit dem Schlagstock fuhr er durch die Gittertür und steckte ihn Mia sachte in ihre nasse Pussy. Mia ließ sich von dem Schlagstock lustvoll die Muschi penetrieren und gab sich im wilden Ritt ihrem ersten Orgasmus lauthals stöhnend hin. Hendrik war außer sich vor Geilheit. Jetzt konnte er sich nicht länger zurückhalten.

      Er schloss mit zittrigen Händen die Zellentür auf, packte Mia am Schopf und riss sie vom Boden hoch. Mit der rechten Hand griff er nach seinen Handschellen, mit der linken Hand ergriff er ihre Hand, presste sie an die Gitterstäbe der Zelle, um sie daran festzumachen. Als die erste Hand in Handschellen lag, machte er die zweite Hand ebenfalls fest. Er riss ihre Arme nach oben, bis er sie in ausgestreckter Position in gewünschter Höhe erneut am Gitter festmachen konnte. Mia befand sich nun ausgeliefert in stehender Position.

      Erneut fuhr er ihr mit dem Schlagstock über den nackten Körper. Er begann an ihren sinnlichen Lippen, fuhr ihr am Hals entlang und umkreiste ihre nach oben stehenden steifen Nippel. Als sie vor Geilheit zu stöhnen begann, setzte er seine Schlagstockfahrt über den Bauch bis zur Scham fort. Er konnte genau sehen, dass der Saft ihrer Muschi von dem Stock tropfte. Der Stock roch nach Muschi. Hendrik leckte ihn genüsslich ab.

      Jetzt stand er vor ihr, ließ seine Uniformhose zu Boden gleiten und Mia konnte seinen riesigen Schwanz in praller Größe bewundern. Mit seinem steifen Prügel fuhr er ihr am nackten Unterleib immer wieder auch über die Muschi.

      Hendrik konnte Mias Verzehren, endlich von ihrer Geilheit erlöst zu werden, deutlich erkennen. Sie war mehr als reif, von ihm gefickt zu werden. Mit seinen zittrigen Händen nahm er von ihrem Körper besitz, während sie an Handschellen gekettet am Gitter der Zellentür hing und sich vor Geilheit wand. Hendrik genoss es sichtlich, seine Machtposition auszukosten. Er konnte sich nach Lust und Laune an ihren Titten, ihrem geilen Arsch und ihrer tropfenden Muschi bedienen. Und Mia wartete dabei sehnsüchtig, endlich von ihm gevögelt zu werden. Hendrik walkte grob ihr Brüste, stieß seinen Finger in ihre Spalte und ihren geilen Arsch. Sie war ihm hilflos ausgeliefert – was nicht nur ihn, sondern auch sie extrem scharfmachte.

      Mia hielt es kaum noch aus und flehte ihn an: »Fick mich! Bitte, fick mich doch endlich! Ich brauche deinen Schwanz. Ich halte das nicht mehr aus!«

      Darauf hatte er gewartet. Mia sollte um seinen geilen Schwanz betteln und ihn anflehen, damit er sie fickte. »Sag es, Mia, sag es laut und deutlich. Dass du scharf auf meinen Megaschwanz bist und ich dich hart durchficken soll!«

      Mia tat ihm erneut den Gefallen und bettelte um seinen harten Prügel. Hendrik riss ihr die Beine hoch, brachte sie auf die für ihn passende Position und drang mit seinem harten Schwanz in ihre verzehrende Muschi ein. Er stieß heftig zu. Ihre nasse Möse ließ ihn mühelos raus- und reingleiten. Mia stöhnte wie ein Tier. Die Gitterstäbe quietschen heftig, wenn ihr bebender Körper immer wieder beim Vögeln dranstieß.

      »Du kleine geile Schlampe, ich besorg es dir, bis du wundgefickt bist!«, keuchte Hendrik ihr ins Ohr. Er nahm sie hart und heftig ran.

      Mia ließ sich von ihm gnadenlos durchficken, schien nicht genug zu bekommen. Sie stöhnte lauthals und bewegte sich in seinem Rhythmus. Und er stopfte ihr kräftig das geile Loch. Hendrik verlor dabei fast den Verstand. Er war es gewohnt, die weiblichen Neuankömmlinge zu bumsen. Doch eine wie Mia, die hatte er noch nicht erlebt. Die Frau war unersättlich und ließ sich hemmungslos vögeln. Sie war biegsam und ließ sich mühelos an angeketteten Handschellen in sämtlichen Positionen ficken. Sie bekam multiple Orgasmen und schien nimmermüde zu werden.

      Hendrik löste die Handschellen von dem Zellengitter, drehte sie um und machte sie mit dem Gesicht zur Wand erneut fest. Jetzt war es ihm möglich, die schwanzgeile Mia in ihren knackigen Arsch zu vögeln. Das kleine Luder stütze sich mit den Füßen am Gitter ab, sodass sie ihm besser den Arsch entgegenstrecken konnte. Hendrik steckte ihr den harten Schwanz in ihren süßen After und stopfte ihr das enge Loch. Er fickte sie erbarmungslos – und Mia kam sogar beim Analsex. Hendrik schrie und stöhnte wie ein geiler Hengst, als er sich nicht mehr zurückhalten konnte und in ihrem Hintern kam.

      Das war eine ungewöhnliche Erfahrung für ihn. Seine neue Gefängniswärterin war an Geilheit und Ausdauer nicht zu übertreffen. In dieser ersten gemeinsamen Schicht hatte ihn Mia fertiggemacht. Er war sich sicher, Mia hätte die ganze Nacht durchgehalten.

      Morgen hatten sie wieder zusammen Nachtschicht. Hendrik wollte sich dringend mit Viagra eindecken, um seiner neuen Kollegin noch ausgiebiger die Löcher zu stopfen …

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      Julie Janifer

      Sex unter Kollegen: Das geile AnwaltsTreffen | Erotische Geschichte

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