Эротические рассказы

Odenwald Reiseführer Michael Müller Verlag. Stephanie Aurelia StaabЧитать онлайн книгу.

Odenwald Reiseführer Michael Müller Verlag - Stephanie Aurelia Staab


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menschliche Kno­chen. In der Nähe be­fin­det sich­ der ehe­malige Henkersberg, der heutige Wolfs­kehl’sche Garten.

      Das Prunkstück des Bessunger Hausbergs: der Ludwigsturm auf der Ludwigshöhe

      Volkssternwarte Darmstadt: Fr ab 19.30 Uhr und bei Veranstaltungen, die im Inter­net stehen. Der Verein emp­fiehlt, vor­her anzurufen. Tel. 06151/51482, www.vsda.de.

      Ludwigsklause: Über historische Führun­gen­ in­formiert die Homepage. Tägl. (außer Mo/Di)­ 12-18 Uhr, So ab 11 Uhr, im Sommer bis­ 20 Uhr. www.ludwigsklause-darmstadt.de.

      Eberstadt: Der Ort verbreitet bereits das­ Flair der hes­sischen Bergstraße. Räum­lich mit Darmstadt verbunden, hat Eber­stadt­ sein eigenständiges Ortsbild nicht ver­lo­ren. Kleine Läden decken fast jeden Be­darf; samstags gibt es zu­dem einen Wo­chenmarkt in der Schwa­nen­straße. Im Orts­kern haben die meis­ten Häuser nicht mehr als zwei Stock­werke. Es gibt einige hüb­sche Fach­werkhäuser, zu de­nen auch die Gei­bel’sche Schmiede zählt, in der u. a. der Eberstädter Weih­nachts­markt aus­ge­richtet wird. Die Streu­obstwiesen am öst­lichen Rand und der angrenzende Wald, der Darm­stadt und die Gemeinde Mühl­tal mit­ein­an­der verbindet, sind som­mers wie winters beliebte Ziele zur Nah­erholung.

      ♦ Von Darmstadt führt eine Stra­ßen­bahnlinie Rich­tung Eber­stadt­ und weiter bis Als­bach. Die Bahn hält auch in der Nähe der Burg Franken­stein.

      Wer Darmstadt besucht, sollte auf jeden Fall Zeit für das Hessische Lan­desmuseum mitbringen. Nicht nur die unterschiedlichen Samm­lungen sind sehenswert, auch das Gebäude selbst. Darüber hi­naus gibt es noch zahlreiche andere Museen, die für jede Menge kul­turelle Kurzweil sorgen.

      Ein Besuch des Landesmuseums will Zeit haben

      ♦ Di-Fr 10-18 Uhr, Mi bis 20 Uhr, Sa/So und fei­ertags 11-17 Uhr. Eintritt 6 €, erm. 4 €, Kin­der u. Jugendliche bis 18 J. frei. Friedensplatz 1, Tel. 06151/165703, www.hlmd.de.

      ♦ Tägl. (außer Mo) 11-18 Uhr, Do bis 21 Uhr, Sa/So und fei­ertags bis 17 Uhr. Erw. 5 €, erm. 3 €, Kinder u. Jugendliche bis 18 J. frei. Steu­ben­platz 1, Tel. 06151/891184, www.kunsthalle-darmstadt.de.

      ♦ Mi-So 13-18 Uhr. Eintritt frei. Hochschulstr. 1, Tel. 06151/1620528, www.tu-darmstadt.de/kunstforum.

      Schlossmuseum Darmstadt: In 14 Schau­räumen mit Möbeln, Tapis­se­rien, Ge­mälden, Keramik, Uhren und vie­lem mehr bietet die Sammlung einen Ein­blick in das Leben der Land­grafen und Groß­herzöge von Hessen-Darmstadt.

      ♦ Fr-So 10-17 Uhr. Eintritt 4 €, erm. 2,50 €. Re­si­denzschloss, Marktplatz 15, Tel. 06151/24035, www.schlossmuseum-darmstadt.de.

      Das Porzellanschlösschen im Prinz-Georg-Garten trägt seinen Namen aufgrund der kostbaren Sammlung, die es beherbergt

      Por­zellansammlung im Prinz-Georg-Pa­lais: Die einen nennen es Tinnef, an­de­re lieben diese kunstvollen Pre­tio­sen­ aus­ Porzellan - kostbar sind sie alle­mal. Die­ Großherzoglich-Hessische Por­zel­lan­sammlung dokumentiert mit Fi­gu­ri­nen­ und Ge­brauchs­gegen­stän­den­ die Ge­schichte der höfischen Por­zellan- und­ Fayence­kunst vom frühen 18. Jh. bis­ Ende des 19. Jh. Das his­torische Pa­lais ist von ei­nem stets zu­gäng­lichen Gar­ten umgeben, der im Stil­ des Ro­ko­ko angelegt wurde. Der Lust­garten ist zu­gleich Nutzgarten: Es wer­den Ge­mü­se­ und Obst angebaut und­ zur Erntezeit verkauft.

      ♦ Fr-So 10-17 Uhr, Nov. bis März ge­schlos­sen. Erw. 4 €, erm. 2,50 €. Schloss­gar­ten­str. 10, Tel. 06151/713233, www.porzellanmuseum-darmstadt.de.

      Jagdschloss Kranichstein: Es gibt nur noch­ wenige barocke Jäger­höfe in Deutsch­land. Das Jagd­schloss Kra­nich­stein­ ist einer davon. In einem Teil des his­torischen Kom­plexes ist ein Mu­se­um un­tergebracht, das die Entwicklung der Jagd von den Anfän­gen bis in die Ba­rockzeit dokumentiert. Eine Waffen­samm­lung prä­sentiert Wind­büchsen, Arm­brüste, Hirsch­fän­ger oder Sau­fe­dern. Gemälde zei­gen, dass die höfi­schen Jagdmethoden nicht wirklich sport­lich waren. In den Re­prä­sen­ta­tions­räu­men hängen stattliche Ge­wei­he, wertvolle Tapisserien und Jagd­ac­ces­soires. Emp­fehlenswert sind Füh­run­gen, z. B. mit „Frau Luise“ - die Schloss­ver­wal­ter­gattin plaudert Pikan­tes aus dem Hause Hessen-Darmstadt aus.

      ♦ Mi-Fr 13-17 Uhr, Sa/So und feiertags ab 10 Uhr, 24., 25., 31. Dez. und 1. Jan. geschlossen. Erw. 5 €, Kinder 3 €, Kleinkinder bis 3 J. frei, Kom­bi­karte mit dem


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