Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman. Miu DegenЧитать онлайн книгу.
gespielt wurde. Dabei lachten beide übertrieben viel. Basti steht am Eck und betrachtet mit immer finsterer Miene die beiden.
Als Mark und Lydia dann mal wieder lachend und feixend an der Bar stehen, kommt Basti dazu und packt sie am Arm.
»Komm, lass uns gehen.«
Erstaunt blickt ihn Lydia an. Bei der ruckartigen Bewegung ist etwas aus ihrer Bierflasche verschüttet worden.
»Hey, was soll das? Warum soll ich jetzt gehen?«
»Du bist mit mir gekommen, dann können wir auch gemeinsam gehen. Ich bringe dich noch nach Hause.« Er blickt sie mit einer Mischung aus Verzweiflung und Verachtung an.
»Hey, ich will noch nicht gehen. Ich finde es voll cool hier. Außerdem finde ich auch alleine nach Hause …« dann lacht sie wieder. Ihr Alkoholpegel macht sich bei ihr bemerkbar.
»Jetzt sei doch nicht so gemein zu Spasti!« Mark mischt sich mit einem gespielt versöhnlichen Tonfall ein. »Der will dich doch bloß bei dir zu Hause flachlegen, das ist alles!« Dann lacht er schallend auf.
Auch Lydia fällt in das Lachen mit ein.
»Meinst du wirklich?« Lydia prustet laut aus.
»Na klar. So eine geile Schnecke wie dich will doch jeder flachlegen.« Dann wendet sich Mark an Basti. »Und, durftest du sie schon mal nageln?« Er klatscht mit der flachen linken Hand auf seine rechte Faust. Basti blickt stinkig auf die obszöne Geste, dreht sich um und verlässt den Container. Laut schlägt er die Tür von außen zu. Er hört gar nicht mehr die letzten Worte von Mark.
»Hey, warum gibst du mir keine Antwort?« Dann wendet er sich an Lydia. »Und? Hat er dich schon mal flachgelegt?«
Lydia tupft sanft mit ihrem Zeigefinger auf Marks Nase. »Das verrate ich dir doch nicht.« Dann grinst sie ihn an und geht zur Couch. In der Zwischenzeit sind auch die Mädchen und zwei weitere Jungs nach Hause gegangen. So sind nur noch Lydia, Mark und zwei weitere Jungs im Clubhaus. Mark setzt sich zu Lydia.
»Hey, komm, sag schon. Hat er dich schon mal …« Jetzt steckt er seinen Zeigefinger in seine rechte Faust und schiebt diesen rein und raus.
Lydia muss lachen und drückt Marks Hände mit ihrer Linken nach unten.
»Ich sage nichts dazu …«
»Jetzt komm schon. Wie hat er es dir gemacht? Wahrscheinlich nur Missionar, oder?«
Lydia schüttelt den Kopf. »Ich sage nichts!«
»… oder von hinten. So im Stehen, während du dich über einen Tisch lehnst?«
Lydia lacht schallend auf. »Deine Fantasie geht mit dir durch!«
»… oder in der Vierfüßler-Stellung, Doggy-Style?« Lydia lacht weiter und schüttelt den Kopf. Sie findet es total lustig.
»… oder gleich ganz im Liegen?« Nun runzelt Lydia die Stirn. Das kennt sie noch gar nicht.
»Wie? Ganz im Liegen?«
»Ha, ja. Du liegst auf dem Bauch und entweder liegt er auf dir oder er sitzt auf deinen Schenkeln.«
»He? Wie soll denn das gehen?« Wieder lacht sie laut auf und Mark lacht mit.
»Ach? So bist du noch nie gebumst worden, wie?« Erneut ein schallendes Lachen.
Lydia winkt ab. »Das geht doch gar nicht. Und wenn, dann nur in den Arsch. Und das ist nicht mein Ding!«
»Oh, Mädchen! Du weißt auch gar nichts. Pass mal auf …« Er richtet sich auf und drückt Lydia bäuchlings auf die Couch.
»Hey …«
»Ganz cool bleiben. Ich will dir nur das Prinzip zeigen …« Er legt ihre Beine schön artig ebenfalls auf die Couch, bis Lydia waagerecht auf dem Bauch liegt. Ihr Kleid ist etwas hochgerutscht und endet nun auf halber Höhe ihrer Oberschenkel.
Mark schwingt sich auf ihre Schenkel und schiebt das Kleid noch weiter hoch. Ihr rosa Slip mit weißen Querstreifen darauf wird sichtbar.
»Wow, das ist ja mal ein geiler Arsch …«
Die anderen Jungs nähern sich nun den beiden und blicken auf Lydias Hintern. Auch sie stimmen johlend zu.
»Hey, was soll das? Lass das gefälligst!«
»Jetzt hab dich nicht so. Glaubst du vielleicht, das ist der erste Arsch, den ich sehe?«
»Wer weiß …« Lydia muss nun wieder lachen. Dieser verdammte Alkohol.
»Glaub mir, ich habe schon viele gesehen. Aber keiner war so geil wie deiner …« Seine Hände beginnen, ihre Arschbacken zu massieren. Lydia spürt, wie sie das anmacht.
»Und wenn schon. Dennoch glaube ich nicht, dass man so vögeln kann. Zum einen muss der Schwanz dann schon sehr lang sein und zum anderen sind meine Beine zusammengepresst. Da geht, glaube ich, nichts …« Sie lächelt und genießt die Hände von Mark auf ihr.
Dieser beugt sich vor, dabei drückt sein Schoß direkt auf ihren Hintern. Sie kann deutlich die Ausbeulung spüren. Sein heißer Atem trifft ihr Genick und sein Flüstern lässt sie erschaudern.
»Glaub mir. Mein Schwanz ist lang genug …«
Lydia spürt, wie es heiß wird zwischen ihren Beinen. Mark richtet sich wieder auf. Nun greifen seine Hände unter den Slip und massieren die nackte Haut ihrer Arschbacken. Seine Finger drücken sanft aber fest in ihren Hintern. Er zieht ihren After und die Scham auseinander. Lydia wird noch geiler. Aber so einfach will sie es ihm nicht machen. Und schon gar nicht vor Zuschauern. Sie findet es fast schon schade, während sie sagt: »Ich glaube es immer noch nicht. Außerdem ist da noch mein Slip!«
Lydia zeigt liegend mit dem rechten Zeigefinger nach oben: »… und der bleibt an, verstanden!«
»Kein Thema, das kann ich dir auch versprechen …« Marks Stimme wird belegter. Seine Erregung ist ihm deutlich anzuhören, während er weiter den Hintern knetet.
Einer der Jungs streichelt sich über seinen Schoß. »Wow, ist das geil, hey. Sag mal, Mark, hast du nicht auch schon einen Ständer?«
Mark grinst breit. »Klar doch …« Er nimmt seine rechte Hand weg von ihrem Hintern und öffnet seine Hose. Dann zieht er seinen Prügel heraus und klopft damit auf Lydias Hintern.
»Hey, spinnst du?« Lydia muss trotz des Aufschreis lachen. Sie fasst es nicht. Der Typ packt seinen Ständer aus. Aber irgendwie findet sie das doch geil.
»Was denn? Ich mache doch nichts. Ich zeige meinen Kumpels nur meinen Schwanz und klopfe damit ein wenig auf den Busch …« Alle lachen, selbst Lydia muss kichern.
»Ich glaube, der Busch ist vorne und nicht da hinten …« wieder schallendes Gelächter.
»Nein, ich glaube, die hat keinen Busch. Die ist rasiert, da gehe ich jede Wette ein. Stimmt doch, oder?« Während er das sagt, rutscht sein Hintern auf ihren Oberschenkeln vor und zurück. Sein Stab gleitet über Lydias Slip. Seine Hand drückt ihn dabei gegen ihren Hintern. Das macht Lydia noch mehr an. Nur mühsam kann sie verhindern, dass ihr Unterleib dagegenstößt.
»Auch das verrate ich dir nicht …« Sie lächelt dabei lüstern. Sie bereut nun, dass sie gesagt hat, dass der Slip anbleibt. Wie geil wäre es doch, wenn er nun den Slip ausziehen und seinen Stab in ihre Muschi schieben würde. Bei diesem Gedanken wird sie noch heißer.
»Dann werde ich wohl nachschauen müssen, oder?« In seiner Stimme liegt etwas Monotones, aber gleichzeitig auch etwas Bestimmendes. Lydia reagiert mit einer Gänsehaut darauf und kann nichts sagen.
Mark rutscht nun weiter runter, sodass sein erregtes Glied genau in der Grube zwischen den beiden Schenkeln liegt. Noch immer drückt Lydia diese fest zusammen. Dann schiebt er sein Becken nach vorne. Das Glied gleitet an ihren Oberschenkeln entlang und stößt mit seiner Eichel gegen ihren Slip. Genau auf Höhe des Anus. Sanft drückt er dagegen.
Ein leichtes Zucken geht