Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman. Miu DegenЧитать онлайн книгу.
an, zu stöhnen. »Kann sie mir auch einen blasen?«
Mark schüttelt den Kopf. Lydia wichst schneller und macht gar keine Anstalten, ihn in den Mund zu nehmen.
»Kann sie mir nicht einen blasen, bitte …« Seine Stimme überschlägt sich fast, Mark schüttelt weiter den Kopf und stößt in Lydia hinein. Dann spritzt auch der andere ab.
Mark grinst breit.
»Lydia bläst nur einem einzigen einen, und das bin ich!« Er drückt mit seinen Händen Lydias Hintern nach oben, sodass sie sich von ihm erhebt. Sie dreht sich um.
»Auf! Hol dir den Saft!«
Ohne Widerstand kniet sich Lydia erneut nieder und beginnt, seinen Stab abzulecken. Dann saugt sie daran. Immer schneller und immer fester. Mark legt seine Hände auf ihren Kopf, drückt ihn kräftig nach unten, sodass er nicht mehr nach oben ausweichen kann. Er verzieht das Gesicht, stöhnt auf und dann zuckt sein Unterleib.
Sein Rohr spritzt direkt in ihren Mund. Schnell schluckt sie, so viel es geht, denn gleich darauf kommt die nächste Ladung. Und dann noch ein bisschen. Erst jetzt entspannt sich sein Körper und seine Hände lassen ihren Kopf los.
Alle atmen tief durch. Lydia wankt in ihrem Slip zur Bar und holt da ein paar Servietten. Dann reinigt sie sich notdürftig. Anschließend zieht sie ihren BH und ihr Kleid wieder an.
Derweil haben die Jungs ihre Schwänze auch wieder eingepackt. Lydia ist etwas verunsichert und will eigentlich sofort wieder gehen, aber da kommt Mark und nimmt sie in den Arm. Er küsst sie auf die Wange.
»Das war echt der Wahnsinn!« Er flüstert ihr das ins Ohr und wieder erzeugt seine Stimme ein so angenehmes Kribbeln in ihrem Körper und eine Gänsehaut auf ihrem Rücken. Sie fühlt sich in diesem Augenblick so wohl und will nirgendwo anders auf dieser Welt sein.
Sie trinken noch ein paar Bier, dann bringt sie Mark nach Hause.
»Sehen wir uns morgen?« Seine Frage klingt ernst gemeint. Lydia blickt ihn an. Seine Augen verzaubern sie. Aber sie zuckt nur mit den Achseln.
»Mal sehen …« mit einem Lächeln verschwindet sie im Haus.
Woche 1
Lydia schläft lange aus. Erst zum Mittagessen geht sie runter. Verschlafen sitzt sie am Tisch und kann den Gesprächen nicht folgen.
»Hey, Lydia. Was meinst du dazu?«
Lydia fährt zusammen und blickt Dieter an. Er schaut wiederum fragend zurück. Auch Susanne, die neben ihr sitzt, blickt sie fragend an. Und auch Peter und ihre Mutter. Irgendwie hat sie die Frage verpasst.
»Ähm, was?«
»Ob du nachher auch Lust hast, mit uns ins Kino zu gehen?« Dieter sagt die Worte ganz langsam, damit Lydia es wenigstens beim zweiten Mal versteht.
»Ich weiß nicht. Ich glaube, ich will heute Mittag noch ein bisschen schlafen …« Dabei gähnt sie laut.
Dieter grinst schelmisch: »War wohl eine heiße Nacht, was?«
Ist da Eifersucht herauszuhören? Ist er vielleicht sogar beleidigt? Lydia grinst kurz zurück, aber sofort ist ihr müder und gelangweilter Ausdruck auf ihrem Gesicht zu sehen.
»Joo, war okay!« Dabei muss sie innerlich lächeln. Die Nacht war mehr als nur okay. Die war total geil. Ein bisschen schämt sie sich, dass sie bei dem Gangbang mitgemacht hat. Aber dennoch. Das war total geil gewesen. Aber hoffentlich labern die Typen nicht so viel. Und dann ist da noch dieser Mark … Lydia verdreht die Augen.
»Oh je, ich glaube, du gehst gleich wieder ins Bett«, sagt ihre Mutter mit besorgtem Unterton.
»Jetzt lass sie doch. Sie ist immerhin alt genug, das selbst zu entscheiden!« Peter fällt Lydias Mutter fast schon ins Wort. Diese blickt ihn böse an.
»Ich sorge mich um sie! Das macht eine Mutter so!« Sie keift ihn sofort an. Das geht nun schon einige Monate so und Lydia kann es nicht mehr hören. Während Peter und ihre Mutter weiter streiten, steht sie auf.
»Ja, ich lege mich noch mal hin.« Dann geht sie in ihr Zimmer hoch und legt sich auf ihr Bett. Aber selbst hier oben kann sie noch die beiden Streithähne hören. Lydia macht ihre Stereoanlage an und hört etwas Musik. Eigentlich sollte sie lernen, denn die Abschlussprüfung steht kurz bevor. Aber dann hat sie doch keine Lust und liegt faul auf dem Bett herum.
Das Klopfen an der Tür lässt sie aufschrecken. Ihre Mutter tritt herein.
»Hey, warum hörst du nichts? Es ist Besuch für dich da!«
Unverständlich blickt sie ihre Mutter an, dann runzelt sie die Stirn, um anschließend ihrer Mutter zu folgen.
Überrascht sieht sie Mark vor der Tür stehen.
»Hey, Lydia!« Er lächelt liebevoll und hebt die Hand zum Gruß. Lydia ist total perplex und steht wie benommen an der Tür. So wie ihre Mutter, die wohl den Gast vorgestellt bekommen möchte.
Es dauert einige Sekunden, dann löst sich Lydia aus der Starre und stottert langsam vor sich hin.
»Ähm, ja … also … das ist Mark. Mark … das ist meine Mutter …« Sie kommt sich so blöd vor.
Ihre Mutter lächelt sie an und meint dann nur: »Ist schon okay. Geht ihr hoch in dein Zimmer?«
»Das hört sich gut an«, sagt Mark mit einem noch breiteren Grinsen. Ihre Mutter nickt ihr lächelnd zu. Anscheinend findet sie ihn ganz in Ordnung.
Nun löst sich Lydia endlich vollends aus ihrer Lethargie. Sie winkt Mark zu und meint dann: »Okay, folge mir!« Dann dreht sie sich um und geht die Treppe hoch. Mark kommt hinterher. Im Zimmer schließt er die Tür. Lydia dreht sich zu ihm um und will gerade etwas Schnippisches sagen, aber da presst er seine Lippen auf Ihre. Total überrascht kann sie sich nicht wehren und nach wenigen Sekunden erwidert sie seinen Kuss. Ihre Arme legen sich um seine Schultern.
Immer leidenschaftlicher wird der Kuss. Die Zungen beginnen, miteinander zu spielen und Lydia vergisst alles um sich herum. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmt ihren Körper. Ihre Knie werden weich, ihre Hormone fahren Achterbahn. In ihrem Magen gehen Sonnenblumen auf. Ihre Hände pressen seinen Kopf gegen ihren.
Seine Hände beginnen, ihre Hüften zu streicheln. Dann weitet sich sein Radius aus. Ihr Rücken, ihr Hintern, ihr Genick, alles wird von seinen kräftigen, großen Händen gestreichelt. Alles um sie herum versinkt im Nebel des Glücks.
Seine Hände gleiten an ihrer Seite herab, zu ihrer Taille, dann wieder hoch, unter ihr Top und noch weiter hoch, bis die Fingerspitzen ihren BH berühren. Sie gleiten nach hinten, öffnen den Verschluss, um sogleich ihre Brüste zu umfassen. Sanft spielen die Finger mit ihren Brustwarzen, beginnen zärtlich, sie zu kneten. Ihre Knospen stellen sich fast augenblicklich auf.
Sie löst sich kurz von ihm. Ihre Blicke treffen sich. Beide lächeln. Geschwind zieht sie ihr Top und den BH aus, dann presst er erneut seine Lippen auf ihre. Seine Hände massieren fester ihre Brüste. Das macht sie ganz heiß.
Ihre Hände wandern den Rücken herab, bis zu seinem Hintern. Sanft greift sie hinein und drückt ihn näher an sich heran. Ihre Muschi beginnt beim Aufprall seines Beckens, zu kribbeln. Ein lüsternes Ziehen dehnt sich von ihrem Unterleib aus. Ihre Hände drücken seinen Arsch fester. Diesen knackigen, geilen Hintern!
Nun löst er sich von ihr. Kurz treffen sich wieder ihre Blicke, dann schubst er sie aufs Bett. Sie lässt sich nach hinten fallen, blickt ihn lüstern an, während ihre Zunge über ihre Unterlippe gleitet. Sein Blick ist auf ihren Schritt gerichtet. Sie bemerkt es und lächelnd beginnt sie langsam, die Schleife an ihrer Jogginghose zu öffnen. Er tritt zu ihr und greift nach den Hosenbeinen und zieht ihr die Hose runter. Dann folgen noch die gelben Socken. Nun liegt Lydia nur mit ihrem schwarz-grau gepunkteten Slip auf ihrem Bett und grinst ihn an. Dabei spreizt sie fast schon vulgär die Beine. Sein Blick wird lüstern.
Er macht noch einen Schritt an das Bett heran, während sie sich aufrichtet. Ihre