Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman. Miu DegenЧитать онлайн книгу.
heran. Das Rohr in ihr und die Zunge an den Schamlippen macht sie immer heißer. Ihr Unterleib beginnt, zu brodeln. Ihr Unterleib stößt schneller und fester zu. Ihr Stöhnen wird lauter. Die Luft pfeift zwischen den Zähnen.
»Oh mein Gott, ist das geil. Oh, Tom, dein Schwanz ist soo, ohh … guut …«
Wie aus dem Nichts stößt sie fest zu und verharrt dann. Verkrampft hält sie die Luft an. Ganz langsam gleitet ihr Körper Millimeter um Millimeter zurück, um dann erneut mit einem heftigen Ruck nach vorne zu schnellen. Sein Schwanz rammt sich ganz tief in sie hinein.
Ein unterdrücktes Stöhnen dringt aus ihrer Kehle. Ihr Gesicht wirkt schmerzverzerrt, ihre Augen verdrehen sich. Dann erfolgt der nächste harte Ruck. Nun löst sich ihr Körper aus der Verkrampfung und ein lang gezogenes ›ah‹ dringt aus ihrem Mund. Dann beginnt ihr Körper, genüsslich zu schwingen und ein Lächeln zaubert sich auf ihr Gesicht. Tief atmet sie aus und wieder ein.
»So, Tom … jetzt bist du dran …« Sie hebt ihren Unterleib wieder an und lässt sich auf ihn fallen. Schmatzend verschwindet sein Schwanz in ihrer Muschi. Er stöhnt tief.
»Willst du seinen Arsch oder lieber meine Pussy ficken, hm?« Ein ordinäres und breites Grinsen schlägt ihm entgegen. Mit offenem Mund stöhnt er unter ihr. Seine Bewegungen werden schneller.
»Ha, so wie es aussieht, meine Pussy!« Sie lacht leise auf, während sie erneut ihr Tempo erhöht.
»Pussys sind auch für Schwänze gemacht. Keine Ärsche!«
Seine Bewegungen werden immer schneller. Sie hilft ihm dabei, indem sie bei dem Tempo mitgeht.
»Ja, ja, fick meine Pussy!« Sie beugt sich vor, um den Hintern weiter nach oben zu heben, um die optimale Reibung an seinem Schwanz zu schaffen. Wieder klatscht ihre Möse nach unten und ihre Schamlippen nehmen seinen Stab in sich auf. Er stöhnt laut auf.
»Oohh, jaa, oohhh, oohh …«
Dann spürt Lydia, wie er unter ihr zu beben beginnt. Ein leichtes Zucken, dann ein harter Stoß nach oben.
»Ja, gut so. Spritz ab!«
Sie spürt den Schwanz in sich zucken und pumpen.
»… spritz mich voll …«
Noch ein Zucken. Ihr Becken gleitet zurück.
»… randvoll, bis ich überlaufe …«
Dann stößt ihr Becken nach unten.
»… entsorg deinen Saft in meiner Möse …«
Er stöhnt und stößt nochmals zu, so wie auch sie nach unten stößt.
»… spritz alles, was du hast, in mich rein …«
Die beiden Unterleiber stoßen nochmals gegeneinander. Der Schwanz scheint nicht kleiner werden zu wollen.
»… hey, du scheinst ja gar nicht genug zu bekommen, was?«
Er stöhnt nur und schiebt seinen Hintern nach oben. Gleichzeitig legt er seine Hände auf ihren Arsch und drückt diesen nach unten. Sie lächelt ihn an.
»Willst du mir noch eine Ladung verpassen?«
Er lächelt nur zurück und stößt fester.
»Willst du mich weiter ficken?«
Wieder nur ein Stöhnen als Antwort. Tief blicken sie sich in die Augen. Dann macht sie Anstalten, aufzustehen.
»… oder willst du lieber seinen Arsch ficken?«
Seine Hände verkrampfen sich um ihren Hintern und halten ihn fest. In seinen Augen ist eine Spur von Angst zu sehen. Er hechelt ein dumpfes »Nein«
»Du willst lieber meine Pussy haben?«
»Oohh, jaaa.«
»Ist die dir lieber als sein Arsch?«
»Oohh jaa.«
Lydia grinst dreckig und blickt zu Leon, der nur verdattert neben den beiden auf dem Bett liegt.
»Mir ist es auch lieber, von dir genagelt zu werden als von ihm … ohh …«
Die beiden Körper schlagen immer heftiger gegeneinander. Dann unterbricht Lydia kurz und setzt sich aufrecht auf ihn. Ihre Knie liegen nun neben seinem Brustkorb. Genüsslich beginnt sie, auf ihm zu reiten. Sie schließt die Augen und spürt den Stab in sich. Wie er sie ausfüllt und ihren Innenraum entlang gleitet. Wie auch an ihren Schamlippen, die immer heißer werden.
Sie beschleunigt und stößt ihn in sich hinein. Dirigiert den Stab an die richtige Stelle, sodass sie sehr schnell zu kochen anfängt. Die Lustwellen breiten sich immer schneller und intensiver aus. Sie spürt ihren Orgasmus immer näher kommen.
»Oohh jaaa, oohh jaa …«
Ihr Oberkörper beginnt, zu zucken und wild auf ihm vor und zurück zu zappeln. Sie hüpft regelrecht auf seinem Schwanz herum. Laut schreit sie den Orgasmus heraus, bis er endlich abklingt. Schwer atmend sitzt sie auf ihm und stößt nur noch leicht gegen seinen Schwanz. Dafür beeilt er sich nun und wird hektischer. Sie spürt, dass auch er gleich kommen wird. Sie schaut zu Leon, der wie erstarrt danebenkniet und sich das ganze Schauspiel anschaut.
»Warte …« Sie erhebt sich, packt Leons Kopf und drückt ihn nach unten. Mit der anderen Hand führt sie den glitschigen Stab zu seinem Mund.
»Er soll auch was davon haben …« Sie lacht auf, während sie den Schwanz in seinen Rachen schiebt. Kaum ist er drin, explodiert Tom und seine Ladung landet in Leons Mund.
»Jaa, spritz ab! Spritz ihn voll. Das macht ihr doch sonst auch immer, oder?« Sie lacht dabei laut und gehässig auf. Dann beruhigt sich Tom endlich und Leon befreit sich aus Lydias Griff. Spermafäden laufen an seinen Mundwinkeln herunter. Zornig schaut er sie an.
Sie aber lächelt nur, steht auf und steigt vom Bett ab.
»Du kannst ihm ja noch einen runterholen. Oder einen blasen. Oder was ihr sonst noch so alles macht. Dann hat Leon noch ein bisschen mehr davon.«
Sie zieht sich gerade wieder an und blickt auf die beiden verdatterten Jungs auf dem Bett.
»Hey, das hat Spaß gemacht. Tom, du bumst auf jeden Fall viel besser als Leon.«
Sie zieht sich vollends an, winkt den beiden zu und verlässt das Zimmer. Wahrscheinlich hat Leon nun genug von ihr.
Finaler Versuch
Am nächsten Tag ruft Leon erneut an. Lydia kann es nicht fassen. Nach einem erneut lästigen Gespräch hat sei eine weitere Idee.
»Gut, komm morgen gegen 17:00 Uhr zu mir, okay?«
Er ist einverstanden und sagt zu.
Am nächsten Tag zieht sie Tobi am Arm beiseite.
»Hey, du wolltest doch schon immer mal meinen Freund kennenlernen, stimmt’s?«
»Klar!« Tobi lächelt dreckig.
»Dann komm heute kurz vor 17:00 Uhr zu mir, okay?«
Er stimmt zu und dann geht der Unterricht schon wieder weiter.
Kurz vor 17:00 Uhr trifft er ein. Sie gehen in ihr Zimmer.
»Und? Wo ist dein Freund?« In diesem Moment klingelt es wieder. Sie drückt Tobi aufs Bett und geht erneut zur Tür runter. Kurz darauf kommt sie mit Leon wieder ins Zimmer zurück. Dieser ist erstaunt, eine weitere Person vorzufinden.
»Wer … wer ist das?«
»Das hier …« Lydia stellt sich zu Tobi. Ihre Hand gleitet zu seinem Schritt und greift zu. »… ist mein Lieblingsficker!« Sie dreht sich mit dem Rücken zu Tobi, steht leicht versetzt, sodass ihre rechte Hand seine Hose öffnen kann. Dieser ist zunächst überrascht, dann grinst er und beginnt von hinten, an Lydias Brüste zu greifen. Sie trägt nur ein dünnes T-Shirt.
»Ich … ich … ich verstehe