Ein CallGirl packt aus | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.
Cynthia saß mit großen Augen in dem Sessel und rutschte unruhig hin und her. Es war ein deutliches Zeichen ihrer Geilheit, und ich wartete eigentlich nur darauf, dass sie aufsprang und sich über ihren Mann hermachte und mich dafür aus dem Ehebett schubste. Doch es dauerte noch, bis sie sich traute. Erst als Adam Anstalten machte, mich zu besteigen, stand sie auf und sagte mit heiserer Stimme: »Stopp.«
Er sah sie fragend an.
»Adam, bitte fessle mich.« Ihre Stimme war fast heiser vor Erregung.
Seine Augen leuchteten auf. »Bist du sicher?« Sie nickte entschlossen und zog sich in Windeseile ihre Klamotten aus. Mit bebenden Brüsten stand sie neben dem Bett. Adam sah sie lange und liebevoll an, dann wandte er sich mir zu und öffnete die Handschellen. Ich stand ein wenig mühsam auf und war tatsächlich ein kleines bisschen sauer, weil Cynthia mich gerade um meinen wohlverdienten Fick gebracht hatte. Andererseits musste ich diese Wendung eigentlich als vollen Erfolg verbuchen. Schließlich hatte sie sich von meiner Lust überzeugen lassen und sich dazu entschlossen, es doch mal auszuprobieren. Sie legte sich so wie ich auf den Bauch und wartete, bis Adam sie gefesselt hatte. Ich half ihm dabei und befestigte auf meiner Seite die Handschellen.
»Was muss ich jetzt tun?«, fragte Cynthia unsicher. Ich schaltete mich ein.
»Darf ich einen Vorschlag machen?« Dabei sah ich Adam an. Er nickte.
»Ich nehme mich hiermit raus aus der Sache. Ihr entscheidet, ob ich gehen oder bleiben soll, sozusagen als unparteiisches Individuum, das Tipps geben kann oder Einhalt gebieten, falls irgendetwas aus dem Ruder laufen sollte.«
Adam sah Cynthia unschlüssig an und meinte, er würde diese Entscheidung ihr überlassen, ihm sei alles recht. Cynthia dagegen sah mich an – flehentlich, wie mir schien – und bat mich zu bleiben, weil sie sich noch unsicher fühle. Ich lächelte sie liebevoll an und nickte.
»Ich bleibe gerne, wenn du dich damit wohler fühlst. Um unserer Freundschaft willen sage ich dir, dass du vor mir keinerlei Hemmungen haben musst, mir ist so gut wie nichts unbekannt. In Ordnung?« Dass ich außerdem verschwiegen war, wusste sie. Sie nickte erleichtert. Ich empfahl ihnen, ein Codewort für den Notfall zu vereinbaren. Sie einigten sich auf ›Senfgurke‹. Ich gluckste. Später würde ich fragen, wie sie darauf gekommen waren. Doch nun lehnte ich mich zurück, empfahl Adam, seine Frau zunächst einmal liebevoll zu behandeln, damit sie nach dieser Unterbrechung wieder in Fahrt kam, und wollte von nun an lediglich als Beobachter fungieren.
***
Adam musterte seine Frau von oben bis unten, als wäre sie jemand Fremdes. Er griff nach einem Schal und schlang ihn ihr um die Augen, band ihn hinter ihrem Kopf fest und sah sie dann zufrieden an. Es schien ihm nicht schwerzufallen, wieder in seine Rolle zu schlüpfen, denn er nahm das Tuch, an dessen Schlinge er mich in das Schlafzimmer geführt hatte, und strich damit zart über Cynthias Körper. Von oben bis unten ließ er einen Zipfel des Stoffes über ihre weiche Haut gleiten, lauschte ihrem Seufzen und lächelte, als er kurz damit zwischen ihre gespreizten Beine tauchte. Cynthia atmete schwerer. Vielleicht war das ein Spiel, das die beiden schon öfter miteinander gespielt hatten. Denn Adam neckte sie mit dem leichten Stoff, kitzelte ihre Fußsohlen damit und wanderte wieder hinauf zu ihren Pobacken. Dort band er das Tuch geschickt zu einem Knoten und schlug damit leicht auf ihr festes Fleisch. Sie japste. Dann ein leises Streicheln des Stoffes über ihre Haut und wieder ein Klaps mit dem Knoten – so wie bei mir wechselte Adam nun ab, was wie vorgesehen Cynthias Erregung steigerte. Nur, dass dieser Stoffknoten um einiges weicher war als die Reitgerte. Cynthia schnappte nach Luft und wimmerte.
»Was hast du gesagt?«, fragte Adam streng und verpasste ihr den nächsten Klaps.
»Ich … ich will dich endlich in mir haben«, keuchte sie und schrie leise auf, weil ihr Mann etwas fester zuschlug. Auf ihrer zarten Haut bildete sich ein roter Fleck. Unsicher wartete er ab, ob ihr das womöglich zu viel gewesen war und sie das Codewort sagen würde, doch es kam nichts. Also machte er weiter und gab sich unerbittlich.
»Was willst du?« Ein Klaps. Streicheln.
»Ficken«, stöhnte sie.
»Du willst mich ficken?«, Klaps. Diesmal mit der flachen Hand, worauf sie lustvoll aufschrie.
»Ja!«,
»Das heißt: Ja, Herr!« Klaps. Ein weiterer roter Handabdruck entstand auf ihrem Gesäß, weil Adam seine Frau züchtigte. Allmählich machte die Situation mich richtig an. Es war ungewohnt für mich, die Zuschauerin zu spielen, doch hier saß ich und spürte meine Spalte prickeln. Die kleine Pause für unsere Besprechung gerade eben hatte meine Lust nicht gerade besänftigt. Im Gegenteil.
»Sag es!«, donnerte Adam.
»Ja, Herr!«, schrie Cynthia. Ihr liefen die Tränen aus den Augenwinkeln, doch sie sagte das Codewort nicht. War die Situation ihr zu viel? Hatte sie womöglich das Wort vergessen?
Adam stand schwer atmend mit seiner riesigen Latte neben dem Bett und hatte nur noch Augen für seine Frau, die mit rotem, keck ihm entgegen gereckten Hintern und gespreizten Beinen vor ihm lag. Er löste die Fesseln und drehte sie auf den Rücken, löste die Binde um ihren Kopf und sah ihr in die Augen. Er war erleichtert, als sie ihn unter Tränen anlächelte.
»Bitte, Herr«, flüsterte sie flehentlich.
Adam konnte ihr nicht mehr widerstehen. Seine Latte lugte mit der Spitze aus der Unterhose, die sie wirklich nicht mehr bedecken konnte. Er zog das Stückchen Stoff aus und zeigte uns einen so prächtigen Ständer, dass ich gewillt war, mich um dieses Teil mit dem größten Vergnügen zu kümmern. Während meine Muschi immer heftiger nach Inhalt verlangte und meine Brüste anschwollen, überlegte ich tatsächlich, ob und wie ich mich bei den beiden einbringen könnte.
Adam ließ seine Frau an nur einer Hand und einem Fuß gefesselt, weil er es nicht mehr erwarten konnte, sie zu besteigen. Langsam kam er auf das Bett, positionierte sich zwischen Cynthias schlanken Beinen und legte ihr ein Kissen unter den Po. Er selbst kniete, sein Schwanz ragte hoch in die Luft, und seine Augen verengten sich gierig, als er die hübschen Brüste betrachtete, die sich ihm entgegen wölbten. Sein Blick schweifte hinunter zwischen ihre Beine, betrachtete geil ihre hübsche rosa geschwollene Möse und das Glitzern, das zwischen ihren zarten Schamlippen hervorquoll.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass Adam sich nun auf seine Frau stürzen und ihr den Verstand rausvögeln würde, doch das tat er nicht. Nach allem, was ich feststellen konnte, schaffte er es tatsächlich, seine Frau noch ein wenig länger zu quälen. Ich bewunderte ihn dafür.
***
Adam strich mit einem Finger zwischen die glitzernd feuchte Spalte und zeichnete ihre Schamlippen nach. Cynthia keuchte und wimmerte, sie hob ihm verlangend ihr Becken entgegen und versuchte, mit ihrer freien Hand an seinen Schwanz zu kommen. Doch er gab ihr einen Klaps auf die Finger und sah sie mit gerunzelten Brauen streng an. In seinen Augen war ein gewisses Lodern zu sehen, das seine Frau einzuschüchtern schien. Ich wusste ja nicht, was bisher zwischen den beiden im Bett abgelaufen war, aber allmählich verfestigte sich der Eindruck, dass Cynthia ihren Mann so nicht kannte.
Sie zitterte vor Verlangen. Ihre Brüste waren geschwollen, ihr Gesicht lustverzerrt.
»Anna?«
Ich schrak leicht zusammen, als Adam mich so plötzlich ansprach. Denn eigentlich hatte ich gesagt, dass ich so gut wie unsichtbar sei.
»Ja?«
»Willst du mitmachen?«
Unbedingt! Meine Augenbrauen rutschten erstaunt in die Höhe, doch meine Antwort kam schnell: »Ja, wenn es für Cynthia okay ist.«
Sie lag verwirrt da, mit Unsicherheit in den Augen, als Adam sie ansah. Doch dann nickte sie.
»Komm.« Adam machte Platz und löste Cynthia von den Handschellen, damit sie mehr Bewegungsfreiheit hatte. Er erklärte, dass er sie von hinten nehmen wolle, während sie die Aufgabe hatte, mich zu lecken.
Cynthia wollte etwas dazu sagen, doch er brachte sie tatsächlich mit einem Blick zum Schweigen, und sie klappte