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VögelBar 4 | Erotischer Roman. Kim ShatnerЧитать онлайн книгу.

VögelBar 4 | Erotischer Roman - Kim Shatner


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geplant war.

      »Sie hat es sich so gewünscht«, grinste Eric. Paula hatte ihm gegenüber ihren Wunsch damit begründet, dass Eric und Marc schließlich auch ihre beste Freundin Sandy gemeinsam genagelt hätten.

      »Okay«, sagte Marc, der sich gleich wieder gefasst hatte. »Let’s go! Die Wünsche einer Frau konnte ich noch nie abschlagen.«

      »Setzt euch!«, befahl Paula. »Ich möchte, dass ihr mir zuschaut.« Sie schritt langsam auf eines der kostbaren Lederfauteuils zu, nahm Platz und spreizte langsam die Beine. Dann legte sie ihre beiden Beine über die beiden Armlehnen und ließ sie herabbaumeln. Sie hangelte sich etwas tiefer, sodass die Männer einen guten Blick auf ihre beiden Ficklöcher hatten. Sie schloss die Augen und begann sich ganz langsam zu wichsen.

      Als ihr Atem schwerer wurde und ihr der Saft bereits aus der Möse floss, öffneten sich ihre verschleierten Augen. Mit zittriger Stimme gab sie den Männern zu verstehen, dass sie sich ausziehen sollten.

      Marc und Eric taten wie geheißen.

      »Und jetzt kommt zu mir!«, hauchte sie.

      Die Männer waren der irrigen Auffassung, dass sie jetzt erst mal einen geblasen bekamen. Weit gefehlt. Paula schürzte ihre Lippen und gab Marc mit lockendem Zeigefinger zu verstehen, dass er sich zu ihrem Mund hinunterneigen sollte.

      Marc beugte sich also von der Seite zu ihr hinunter, und sie tauschten eine Weile intensive und zärtliche Küsse aus. Eric kniete derweil vor ihrer triefnassen Fotze und schlürfte sie genüsslich aus.

      Paula wand sich wie ein Aal.

      Mein Gott, ist die geil, dachte Eric.

      Als sie es kaum noch aushielt, schob sie die beiden Männer sanft von sich und erhob sich aus dem Sessel.

      Die Tube »Anal Lube« lag schon griffbereit.

      Während sie sich die Arschrosette eincremte, sagte sie zu ihrem Mann: »Leg dich auf den Teppich.«

      Eric tat es. Sein Prügel war kurz vorm Platzen.

      Vorsichtig ging sie in die Hocke, ergriff das gute Stück und führte es sich ein. Erics Schwanz war für den Analverkehr viel zu groß. Für ihr geiles Hintertürchen war deshalb Marc auserkoren. Sie ritt den Schwanz ihres Mannes und kam in Sekundenschnelle in Fahrt.

      Jetzt war Marc dran. Er schaute auf die beiden hinunter und sah, dass Paulas Rosette bereits leicht geöffnet war. Er nahm die Tube Gleitgel und cremte seinen hammerharten Schwanz großzügig ein.

      Oh, war das geil. Es gab nur einen leichten Widerstand, der Paula zu einem kurzen Aufschrei veranlasste, dann war Marcs Schwanz auch schon tief in ihrem Arsch verschwunden. Die Männer fanden schnell den richtigen Rhythmus und vögelten sie in den siebten Himmel.

      Paula war auf hundertachtzig. »Ja, das ist soooo geil … Ja … ja … ja … fickt mich richtig durch … Härter … Bitte … Härter …«

      Die drei hatten jegliches Zeitgefühl verloren, und Paula war mehrmals gekommen. Mit letzter Kraft hauchte sie: »Habt ihr schon gespritzt?« Und als die Männer verneinten, fügte sie hinzu: »Das ist gut. Ich will euer Sperma schlucken.«

      Schweißnass zogen sich die Männer aus Paula zurück.

      Paula ging in die Hocke, ergriff die Schwänze und lutschte sie abwechselnd wie eine Verrückte.

      »Ich komme gleich«, ächzte Eric.

      »Ich auch«, setzte Marc hinzu.

      Paula öffnete ihren Mund weit und streckte ihre Zunge heraus. Es sollte nicht ein Tropfen verloren gehen. Marc und Eric kamen fast gleichzeitig. Mehrere Fontänen aus weißem Sperma landeten in Paulas Rachen, die buchstäblich alles herunterschluckte.

      Was für eine geile Fotze, dachte Marc.

      Als sie wieder halbwegs bei Atem waren, saßen sie, noch immer vollkommen nackt, auf dem Sofa und lachten. Paula saß zwischen den beiden Männern.

      »Was habe ich doch für eine intelligente Frau«, sagte Eric.

      Paula lachte laut auf. »Und das merkst du erst jetzt? Das hätten wir alle schon längst viel früher haben können, aber du warst ja immer so eifersüchtig. Weißt du denn nicht, dass ich dich über alles liebe, Schatz?«

      »Natürlich weiß ich das«, sagte Eric. »Wann machen wir weiter?«

      Paula streichelte liebevoll sein erschlafftes Glied. »Nun lass mich doch erst mal ein bisschen zur Ruhe kommen. Ihr fickt mich ja sonst ganz wund. Wie fandet ihr’s denn?«

      »Ich fand, dass es diesmal viel intimer war als bei unseren Clubtreffen«, meinte Marc.

      »Fand ich auch«, sagte Eric. »Es ist schon gut, dass wir unseren Club haben und unsere Triebe dort voll ausleben können, aber dies hier ist etwas ganz Besonderes.«

      »Du sagst es. Das liegt aber auch daran, dass wir uns schon so lange kennen«, meinte Paula. »Wir führen ja schon fast eine Ehe zu dritt. Du hast mit deiner Bemerkung übrigens ganz recht, Marc. Ich empfinde es auch als sehr intim und vor allem als sehr vertrauensvoll. Eifersucht und Heimlichtuerei sind was ganz Schreckliches.« Spontan neigte sie sich zu seinem Schwanz herunter und liebkoste ihn mit der Zunge.

      Marc spürte, wie das Leben in seinen Schwanz zurückkehrte.

      Dann drehte sie ihr Becken und spreizte die Beine so, dass Eric direkt in ihre gerötete Fotze blicken konnte. Er brauchte keine zweite Aufforderung. Flugs wandte sich seine Zunge wieder ihrem noch immer angeschwollenen Kitzler zu.

      Während Paula maunzte wie ein kleines Kätzchen, war sie gedanklich schon bei ihrer nächsten Fantasie. Dafür wünschte sie sich unbedingt die Mitwirkung ihrer besten Freundin Sandy. Sie würde es Eric schon behutsam beibringen.

       Kapitel 12

      Sandy Summers war der tabuloseste Mensch, den sie kannte und ihre allerbeste Freundin. Sandy war ebenfalls Clubmitglied, sie gehörte sogar zu seinen Gründungsmitgliedern. Sie tauchte allerdings nur gelegentlich bei den Treffen auf, aber nicht, weil sie prüde war, sondern weil es ihr keinen wirklichen Kick gab. Sie hatte schon mehrmals verlauten lassen, dass es ihr nicht viel gab, wenn Männer frei verfügbar waren. Sie musste einen Mann erobern können. Und je schwieriger das war, umso schärfer wurde sie auf den Mann.

      Paula hatte sich mit ihr in einem schicken Café an der Themse verabredet, weil sie ihr unbedingt von Angesicht zu Angesicht berichten wollte, wie der gestrige Nachmittag mit Eric und Marc verlaufen war.

      Sandy hörte aufmerksam zu. Die Geschichte machte sie ziemlich an, und sie fühlte bereits ein dezentes Pochen in der Möse. Auch die Tatsache, dass Paula immer wieder die besondere Intimität dieses Erlebnisses unterstrich, löste erotische Gefühle in ihr aus.

      Dann kam Paula zu ihrem besonderen Anliegen. Sie schilderte es ihr haarklein. »Du weißt, dass ich das nur mit dir machen kann«, sagte sie. »Du bist meine allerintimste Freundin. Ich möchte es nicht im Club machen, auch nicht bei mir zu Hause, sondern bei dir. Und vor allen Dingen mit dir.«

      »Ich habe keinerlei Probleme damit, die Sache bei mir steigen zu lassen«, sagte Sandy. »Das einzige Problem sind unsere beiden Double Penetrators. Die stehen nämlich immer noch in meinem Wohnzimmer. Wäre viel zu aufwendig, sie wieder abzubauen.«

      »Nein, lass die bloß stehen.« Paulas Augen begannen zu leuchten. Wenn sie nur an die beiden Double Penetrators dachte, wurde sie schon feucht. Die Frauen hatten sich die luxuriösen Fickmaschinen im letzten Jahr im »Pleasure Dome« gekauft. Die Prunkstücke waren zwar ziemlich teuer gewesen, aber dafür gab es eine Multiple-Orgasmus-Garantie. Die klitorale, vaginale und anale Stimulation waren stufenlos und getrennt steuerbar. Sie hatten die Maschinen damals in Sandys Wohnung aufgebaut, weil sie die ihre unmöglich mit nach Hause nehmen konnte. Wegen Eric.

      »Hast du die Maschine mal wieder benutzt?«, wollte Paula wissen.

      »Ja, aber allein macht es keinen Spaß. Aber wenn du mir auf der anderen Maschine gegenübersitzt und abgehst


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