Die Lehrerin, das heiße Luder | Erotischer Roman. Tracy CoocksonЧитать онлайн книгу.
sich den Weg zum Hintereingang, der heute von zwei Lustkolben entjungfert worden war und von dem jetzt ein warmes Kribbeln ausging. Mit der Hand glitt sie über ihren Bauch, streichelte sich ihr rasiertes Dreieck. Schnell fand sie die Stelle ihrer höchsten Lustempfindung. Es wurde der letzte Orgasmus dieses Tages. Zufrieden und entspannt schlief sie ein.
***
Es war Sonntag und Chris konnte ausschlafen. Ihr Körper war auf die Uhrzeit eingestellt, zu der sie normalerweise aufstehen musste, wenn sie die Schule besuchte. Sie wurde wach und der Blick fiel auf den Wecker. Mindestens noch vier Stunden wollte sie schlafen und sich von nichts stören lassen. Ihre Gedanken entwickelten sich weiter und begleiteten sie in ihrem Schwebezustand zwischen Wachen und Schlafen.
Wenn ihr neues Gefühl, einen Penis im Poloch zu haben, morgens auch noch so intensiv zu spüren war wie heute, musste sie aufpassen, dass sie trotzdem stillsitzen konnte und nicht ihre Brust berührte. Sonst konnte sie für nichts garantieren.
Morgen stand Biologieunterricht als Erstes auf dem Stundenplan. Der Biologielehrer war ohnehin schon auf sie aufmerksam geworden, weil sie insbesondere zu den männlichen Geschlechtsorganen und deren Funktionen intensive Nachfragen hatte. Vielleicht soll ich ihn einmal verführen, dann weiß er, warum ich Wissensbedarf habe. Der Gedanke erschreckte sie, trotzdem fand sie ihn aber interessant.
Eigentlich waren die Schwänze aufregende Organe. Eben noch schlaff, wurden sie knüppelhart, wenn sie von zarter Frauenhand verwöhnt wurden. Und das Altlederbeutelchen mit den beiden Bällen darin, das darunter hing, lud nicht nur zum Spielen, sondern auch zum Saugen und Lutschen ein. Wenn dann die Steifen im Mund mit der Zunge verprügelt wurden, es zur Entladung kam, waren das Gestöhne und die Freude gewaltig.
Wenn sie mit ihren Freundinnen über solche Praktiken sprach, erntete sie oft genug Erstaunen, im günstigsten Fall Unverständnis. Inzwischen war ihr klar, dass denen die Erfahrung fehlte und deshalb die Meinung nicht verbindlich sein konnte. Vor einiger Zeit hatte sie deshalb beschlossen, nicht mehr alles frei zu erzählen. Auch nicht ihrer besten Freundin.
Als sie nämlich zum ersten Mal Sperma auf der Zunge und dann geschluckt hatte, wollte ihr ihre Freundin Charly tatsächlich einreden, das sei gesundheitsschädlich. Chris war anderer Meinung und fand auch nichts dabei, dass von zwei verschiedenen Männern in ihrem Mund abgespritzt wurde. Vielmehr war ihr aufgefallen, dass der Geschmack variierte. Nicht nur, weil es unterschiedliche Schwengel waren, die sich entluden, sondern weil an manchen Tagen der Quark auch anders schmeckte. Sie wusste nicht, warum das so war. Aber den Biologielehrer konnte sie nicht um eine Erklärung bitten. Um eine Kostprobe erst recht nicht.
Am meisten Spaß hatte sie an den männlichen Lustkolben, wenn diese hart waren und sie Hand- und Mundarbeit kombinieren konnte. Im Nu verwandelte sie die himbeerfarbenen Köpfchen in rotglühende Tomaten. Und ihre Zunge kannte sich bestens aus in dem Spalt an der Unterseite, wo die Vorhaut am Kranz der Eichel angewachsen war und höchste Lustempfindungen vermittelte. Bei ihrem Cousin konnte sie nach ihren Spielen beobachten, dass dieser Rand sich rötlich färbte und noch empfindlicher war als vorher. Manchmal zog sie die Vorhaut mit den Lippen, lutschte und leckte daran, bis die Kerle winselten. Dann verlagerte sie ihre Aktivität direkt auf das rosa Köpfchen, stülpte die Lippen darüber, rutschte mit ihnen über die empfindliche Spitze, um Reibung zu erzeugen. Gleichzeitig saugte sie aus Leibeskräften. Dabei ließ sie ihre Zunge ungezügelt auf den Lolli los, bis der Eigentümer mit wilden Zuckungen seine Quarkspeise auf ihrer Zunge ablegte. Sie musste sich eingestehen, dass Machtgefühle bis hin zur Überlegenheit aufkamen, wenn sie diese Männlichkeit voll im Griff hatte. Gelegentlich kämpfte sie mit der Fantasie, sie könnte so einen Mann leersaugen.
Es war natürlich etwas anderes, wenn sie sich vor den beiden ausziehen sollte, um als Wichsvorlage herzuhalten. Dann kam sie sich in gewisser Weise erniedrigt vor, obwohl sie mit ihrer Darbietung einverstanden war. Sie stand rasiert mit herunterhängenden Armen splitternackt im Raum und drehte sich langsam, um Vorder- und Rückansicht zur Schau zu stellen. Vorne kleine, hinten große Spalte, Brüste und Bauchnabel, gerader Rücken und Taille, schlanke Beine mit kleinem und großem Durchblick zwischen den Schenkeln. Auch im Profil konnte sie sich sehen lassen. Sie fühlte die Blicke, die von ihren festen Brüsten die Bauchlinie abtasteten, um sich an den Rundungen ihres Apfels festzusaugen. Dennoch spürte sie prickelnde Erotik, weil sie zur Untätigkeit gezwungen war und trotzdem Wirkung von ihr ausging. Wenn sie sich zuhause in ihrem Spiegel betrachtete, lobte sie ihre Spielgefährten wegen ihres guten Geschmacks. Sie fand ihren Körper aus jeder Perspektive schön. Insgeheim war sie froh über ihren Entschluss, nach dem griechischen Nachmittag ihre Schambehaarung regelmäßig zu entfernen.
An manchen Tagen dauerte es länger, bis die beiden sich ihren Höhepunkt zurechtgewichst hatten. Als Entschädigung präsentierten sie Chris den Anblick. Spritzende Fontänen brachten die Erlösung. Falls sie bei ihren langsamen Umdrehungen gerade ihre Rückenpartie der Szene zudrehte, wenn die Fontänen in die Höhe schossen, fauchte sie wütend. Die brachten sie um den aufregenden Anblick. Wenn sich der Raum mit dem Duft nach Kastanienblüten füllte, war das Ziel erreicht. Chris wunderte sich, dass noch keiner nach dem Abspritzen sie gebeten hatte, sein Spritzwerk vom Bauch abzulecken. Vielleicht würde der Wunsch irgendwann kommen. Insgeheim stellte sie sich schon darauf ein und überlegte, ob sie es tun würde. Warum eigentlich nicht, dachte sie. Wenn ich im Mund abspritzen lasse und schlucke, kann ich ihr Sperma auch vom Bauch ablecken und schlucken. Vielleicht würden sich daraus interessante Spiele entwickeln. Im Moment genügte es ihr, zu sehen, wie der Schleuderhonig auf den Bäuchen landete.
Noch stärker ausgeliefert empfand sie sich beim Knien, wenn sie mit gespreizten Beinen ein Hohlkreuz machte, damit ihre verborgenen Eingänge sichtbar und zugänglich wurden. Dennoch wollte sie darauf nicht verzichten, denn das Gelecktwerden am Hintereingang zur Vorbereitung eines Spermaeinlaufs war prickelnd und aufregend. Außerdem hatte sie zwei Laufwerke zur Auswahl. Anschließend nahm sie das warme Gefühl im Hintern mit nach Hause. Bei vollem Genuss fand sie am Besten, dass sie nicht schwanger werden konnte, egal wie viel Quark in ihr abgeladen wurde. Vielleicht war dieses Sicherheitsgefühl der Grund dafür, dass sie sich eher selten von vorne füllen ließ. War sie doch abhängig von der Sorgfalt, mit der die Lümmeltüten übergestülpt wurden und nicht platzten. Einer Freundin war das passiert und sie war wahnsinnig erschrocken gewesen, als sie den geplatzten Präser sah, wurde aber glücklicherweise nicht schwanger deswegen. Auf solchen unnötigen Ärger hatte Chris überhaupt keine Lust. Da war der Stress, mit zwei Kerlen gleichzeitig fertig zu werden, sehr viel lustvoller. Im Grunde war Chris mit ihrem Körper völlig im Einklang. Ihre sexuellen Fähigkeiten entwickelten sich weiter. Damit konnte sie vollauf zufrieden sein und Spaß haben, so viel sie wollte. Zufrieden rollte sie sich in ihrer Decke ein und schlief weiter.
Aufbruch
Bis alle vom Spaziergang zurück waren, hatte der frühe Nachmittag bereits begonnen. Die Gruppe versammelte sich im Wohnzimmer und begann, die Reste des Festes auszutrinken. Man beschloss, italienisch zu kochen. Die Spaghetti und die Tomatensoße waren im Nu zubereitet. Chris hatte sehr wohl bemerkt, dass Jo ihr Glas immer wieder nachschenkte. Sie hatte nichts dagegen, denn der Rotwein schmeckte und sie brauchte nicht Auto zu fahren. Auch den Grappa nach dem Essen ließ sie nicht aus.
Als sie geendet hatten, schickten die Frauen ihre Männer auf die Zimmer voraus, damit sie mit dem Packen beginnen sollten. Das Wetter hatte sich verschlechtert, sodass aus den geplanten Aufenthalten im Freien nichts werden konnte. Das war absehbar. So hatten sie beschlossen, die Feier vorzeitig zu beenden und nach Hause zu fahren. Während sich die Männer entfernten, wollten die Damen die Küche aufräumen und in Ordnung bringen. Chris spürte, dass sie ein wenig beschwipst war, fand ihren Zustand aber nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil: Sie fühlte sich frei und leicht.
Im Zimmer angekommen musste sie feststellen, dass Jo die Taschen nicht gepackt hatte, sondern mit entblößtem Unterleib auf dem Bett saß und mit seinem schlaffen Schwanz spielte. Als sie eintrat, grinste er sie an. »Willst du weitermachen?«
Zuerst wollte Chris wütend werden, weil er nicht mit dem Packen begonnen hatte und sie glaubte, dass er ihr alles überlassen wollte. Aus Protest dachte sie: Der kann mich am Arsch lecken. Was zunächst als Schimpfwort gedacht war, geriet plötzlich zur sexuellen Fantasie.