Эротические рассказы

Die Praktikantin und 12 andere heiße Erzählungen. Lisa VildЧитать онлайн книгу.

Die Praktikantin und 12 andere heiße Erzählungen - Lisa Vild


Скачать книгу
auf meinen Knien kratzt an meiner Brust und atmet konzentriert. Sie beugt sich über mich, um über die Sitze hinweg nicht gesehen zu werden, und ich umarme ihren Hals, feucht von der Anstrengung. Bei einer Gelegenheit erhebt sie sich und zieht ihr Höschen herunter, führt meine Faust zu ihrem Unterleib und reibt sich noch mehr. Als ich zwei Knöchel zu ihrer Klitoris führe, keucht sie laut auf, und ich bekomme Angst, dass jemand die Schaffnerin ruft. Aber im Waggon rührt sich nichts, das Rauschen des Tunnels erstickt unsere Geräusche, und die Frau gibt sich so hin, dass ich sie nicht unterbrechen will. In ihren Bewegungen gleitet sie ein paar Zentimeter von mir weg und ich finde einen härteren Punkt bei ihrem Knie, an den ich mich drücken kann. Ich merke, dass sie kurz vor dem Höhepunkt ist, ohne, dass sie einen Laut von sich geben muss. Ich werfe einen Blick in die Dunkelheit. Ein grünes Notausgangsschild fliegt so schnell vorbei, dass ich es kaum erkennen kann. Um uns herum der harte Zugkörper, der gegen den Bergkörper anfährt, ein pulsierendes Dröhnen, eine einzige brennende Kraft. Das Rauschen ist jetzt nahezu ohrenbetäubend, ich weiß nicht, ob es zu mir oder dem Berg gehört. Der Berg ist in mir drin, und ich bin in ihr drin, und als sie kommt, lege ich meine Hand um ihren Hals und drücke sie zu einem so innigen Kuss an mich, dass die Welt stehenbleibt. Eine Sekunde lang gibt es nur uns, in einem lautlosen Vakuum, und ich spüre ihre Muschi, die halb von meiner Faust umschlossen ist, ihre Zunge, die meine umschlingt, und ihre Atmung, die mitten im Atemzug gestoppt hat. Ihr Herz schlägt wie das des Hasen bei der Fuchsjagd, und meins ebenso. Sachte beruhigen wir uns wieder, sie gleitet von mir weg. Sinkt keuchend wieder in ihren Sitz. Knöpft langsam ihre Bluse zu und zieht sich ihr Höschen hoch. Streicht sich über die feuchte Stirn und steckt einige Haarsträhnen zurück in ihre vorher so perfekte Frisur. Ich beobachte sie, brauche meine entblößte Brust nicht zu verstecken. Ich bin kein Teil mehr vom Ganzen, nur Zuschauerin. Ich bin nicht wirklich da.

      Mein Herz schlägt noch immer stark, als ich die Augen schließe. Es schlägt in den Schläfen, in den Fingerspitzen und zwischen den Beinen, aber nun ist mir der natürliche Kontakt zum Zug abhandengekommen. Das Fahrzeug, in dem ich unterwegs bin, fühlt sich vor allem wie ein mechanisches Bauwerk an, seine Seele ist fort. Der Strickpulli klebt zwischen meinen Schulterblättern und am Rücken fest. Wenn ich ihn jetzt auszöge, würde sie sehen, dass ich an sie gedacht habe. Oder es riechen. Irgendwie bin ich sicher, dass sie diese Art von Fähigkeit hat. Das Einzige, was ich tun kann, solange wir noch im Tunnel sind, ist, meine Augen zu schließen und mich wieder zurückzulehnen. Meine Atmung macht mich nicht leichter, eher fühlt es sich an, als ob ich die Luft hinaus- statt hereinpumpe. Nie habe ich mich so schwer gefühlt. So schwer auf dem Sitz. So schwer.

      Ich glaube, ich schlafe. Es ist die Art von Halbschlaf, wo man weiß, dass man schläft, aber nicht zeigen kann, dass man das weiß. Ein Traumgefängnis. Es ist noch immer dunkel. Ich höre das Geräusch des Zuges nicht, nur ein Rauschen wie vom Wind über den Bergspitzen. Aber das kann nicht sein. Wir müssen auf dem Weg nach unten sein, der nächste Halt kann nicht weit sein und der ist weiter im Tal. Hinter dem Rauschen kann ich Schritte hören, weit weg, wie von Tausenden Füßen, die in die gleiche Richtung gehen. Ein kalter Ring hat sich auf meiner einen Stirnseite gebildet. Die Schritte werden lauter und jemand flüstert mit einer Stimme, die ich noch nie gehört habe: „Danke fürs Ausleihen.“ Ich versuche zu antworten, aber bevor ich es schaffe, bin ich wieder im Traumland.

      Jemand klopft mir vorsichtig auf die Schulter und ich zucke zusammen. Merke, dass der kalte Fleck an meiner Stirn von dem Fenster herrührt, an das ich im Schlaf gerutscht bin. Die Schläfe fühlt sich gefroren an. Die Schaffnerin steht vor mir. Sagt, dass sie vorbeikam und mich wecken wollte, falls ich aussteigen muss, sodass ich meine Station nicht verpasse. Muss ich hier raus? Ich sehe durch das beschlagene Fenster. Draußen ist ein schmutziger Bahnsteig, vom Regen aufgelöst. Die Wolken wurden aufgeschnitten und der Himmel hat sich geöffnet, schwerer Regen prallt auf die Erde wie Tausend nasse Füße, rasender Elfentanz auf dem Flachdach des Zuges. Ich sehe zum Platz der Frau hinüber, aber er ist leer. Weder der Pappbecher, noch ihr Gepäck sind zu sehen. Ich werde ihre Silhouette niemals draußen im Regen erkennen, sie ist wie alles andere vom grauen Nass aufgelöst. Ich antworte der Schaffnerin, dass das hier nicht meine Haltestelle ist und danke ihr fürs Wecken. Die Schaffnerin nickt kurz und lässt mich in Ruhe. Zwei neue Passagiere haben hinter dem Sitz der Frau Platz genommen. Sie unterhalten sich fröhlich und teilen sich eine kleine Chipstüte. Der Zug fährt weiter und ich bereite mich darauf vor, an der nächsten Haltestelle auszusteigen, indem ich meine Sachen zusammensuche. Da entdecke ich den Schal auf dem Platz neben mir. Ich kann mich nicht erinnern, ihn zusammengelegt zu haben. Meistens gehe ich sorglos mit ihm um, stopfe ihn in meine Tasche oder lasse ihn zusammengeknüllt herumliegen, und ich dachte, das hätte ich auch diesmal gemacht. Aber nun ist der Schal sorgfältig zusammengelegt, mit einer Seite offen zum Betrachter – zu mir. Es macht einen einladenden Eindruck. Ich stelle mir vor, dass sie die Schals so in französischen Luxusboutiquen zusammenlegen, solche, in denen man auch Parfüm kaufen kann.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCBAlDBwDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwDosUYp 9AGTivO5z62wzFGKcORn3xSHg4o5gsJijFL+NLketHMOzG0Up+tJ+NHMFhc0lGPej8aOYLIKKPxp fxo5h2Q3FGKdRgjHHWjmCw2ilPNJRzgFFJzSZNHMFmOopnNNZsHk4o5gsS8+tFRUZNPmCxLRUYJp c0ucLD80ZpmaKOcLD6MUgNP3Yp8wDefSjn0qYH2pwx7Ucw/UrAHPSnbT6VZ49qPyo5g0K20+lJtP pVr8qOPancVkVMH0owfSreB7UY+lFw2KmD6UYPpVvHtSf8BouPVlbB9KMH0qzxnpS5HpSGkVcH0p dp9Ks/QUEYOCKAKuPajHtVj8qPwpcwaFb8KKnb6VE1DkA3vQcU00w0ucLEnFLxUWaKOcfKS8UYFM Apwo5g5RaKP0p4HFLmCwyk49Kl20uOM8U+YLshoqbbmjbRzDIse1GPapqKfOBARRipcCkK0c4Ijx Rin4oxS5xjMUYp+KQDNHOA3FJTj1oPSjmFdjaKDx7/SjNJSDUKOaTNLvp84xeaMe1Afmnb6OcBn4 UnP

Скачать книгу
Яндекс.Метрика