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Katja, die Stripperin. Michael MarburgЧитать онлайн книгу.

Katja, die Stripperin - Michael Marburg


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      „Aber zuvor haben Sie sich sämtliche Zuschauerschwänze in den Rachen geschoben“, sagte der Barbesitzer.

      „Das wissen Sie schon?“ lachte Katja.

      „So etwas spricht sich immer schnell herum“, erwiderte der Mann. „Wollen Sie das nicht zu Ihrer Standardnummer machen?“

      „Wie hoch ist dann die Gage?“

      „Zwanzigtausend im Monat“, erwiderte er.

      „Einverstanden“, sagte Katja rasch. Das war nämlich eine ganze Menge, die man nicht einfach in den Wind schießen lassen konnte. „Wann soll ich anfangen?“

      „Heute abend. Kommen Sie um acht Uhr, damit wir noch den Vertrag machen können.“

      Katja versprach es und legte auf. Anschließend warf sie sich ein kurzes Kleid über und ging Einkäufen, ein paar Sachen, die sie benötigte.

      Gegen Mittag war sie wieder daheim. Sie aß etwas und legte sich ins Bett. Sie wollte noch wichsen, aber ehe sie dazu kam, war sie bereits eingeschlafen.

      Um vier Uhr erwachte sie. Höchste Zeit, daß sie hochkam, denn um fünf Uhr sollte sie zum Tee bei Frau Vollmann sein. Jene Frau, die sie an dem bewußten Abend eingeladen hatte.

      Das Haus der Vollmanns lag im vornehmen Westend der Stadt. Es war aber gar kein Haus, sondern ein kleines Schloß, tief in einem Park verborgen. Der Kies knirschte, als die Reifen des Wagens über die Parkwege rollten. Weißer Kies natürlich.

      Fast hätte Katja gelacht, als sie vor dem Portal hielt und ein würdevoll aussehender Mann in schwarzer Hose und gestreifter Weste die Tür des Wagens öffnete.

      „Fräulein Nieber?“ fragte er höflich.

      „Das bin ich.“

      „Die gnädige Frau erwartet Sie bereits. Wenn Sie mir bitte folgen wollen …“

      Katja folgte ihm. Sie trug ihren hübschen Körper, der in einem bunten Minikleid steckte, durch eine große, sehr kostbar eingerichtete Halle. Alte Ölbilder hingen an den Wänden, ein riesiger Perserteppich bedeckte den Boden, es roch nach Geld. „Hier hinein, bitte“, sagte der Butler, öffnete eine Tür und ließ das Mädchen eintreten. Sie betrat einen ganz in Weiß und Grün gehaltenen Salon mit einem chinesischen Teppich auf dem Boden und einem zierlichen Kamin an der Wand. In einem sonnenerfüllten Erker saß Frau Vollmann. Sie trug ein sehr elegantes Kleid, dazu eine mehrfach geschlungene Perlenkette.

      Als Katja eintrat, erhob sie sich und kam dem jungen Gast entgegen. Sie lächelte freundlich.

      „Das finde ich aber nett, daß Sie meine Einladung nicht vergessen haben“, sagte Frau Vollmann.

      „Es war selbstverständlich, daß ich komme“, erwiderte Katja und ließ sich auf dem Stuhl nieder, den Frau Vollmann ihr anbot.

      Der Tee stand bereits auf dem Tisch, Frau Vollmann goß ein. Ein bißchen Gebäck war auch griffbereit.

      „Ich möchte Ihnen noch einmal sagen“, erklärte Frau Vollmann, „daß ich Ihnen gestern abend sehr dankbar war.“

      „Ich habe es gern getan“, erwiderte Katja.

      „Sie sind eine wirklich nette junge Dame“, meinte die elegante Frau.

      „Auch wenn ich so etwas tue, wie Sie es gestern abend erlebt haben?“ fragte Katja und nippte vom Tee.

      „Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Sie sind leidenschaftlich, und Sie leben danach. Ein Mädchen wie Sie ist mir zehnmal lieber als eines, das seine Sinnlichkeit verbirgt.“

      „Viele Menschen meinen, daß ich nichts tauge“, sagte Katja.

      „Lassen Sie sich von solchem Unsinn nicht beeindrucken“, erwiderte Frau Vollmann. „Wer genau hinsieht, merkt, daß Sie Ihrer Beschäftigung nicht aus kalter Berechnung, sondern aus Lust nachgehen. Und wenn ein Mädchen so etwas tut, dann kann man es nicht mehr verurteilen. Ich würde nicht mit Ihnen sprechen, wenn ich das Gefühl hätte, es mit einem geldgierigen kleinen Luder zu tun zu haben.“

      „Danke“, sagte Katja und lächelte.

      „Stehen Sie in der Bar unter Vertrag?“ fragte Frau Vollmann und führte ihre Tasse an die Lippen.

      „Nicht mehr. Heute abend werde ich in einer anderen Bar einen neuen Vertrag unterschreiben.“

      „Wie kommt denn das?“ wunderte sich Frau Vollmann. „Wer läßt ein solches Mädchen wie Sie gehen?“

      „Der Barbesitzer wollte mich … er wollte einen Geschlechtsverkehr, den ich nicht mochte. Daher hat er mich an die Luft gesetzt“, sagte Katja Nieber.

      Frau Vollmann nickte. „Sehen Sie, ich habe Sie genau richtig eingeschätzt. Sie haben richtig gehandelt.“ Frau Vollmann legte eine kleine Pause ein, ehe sie weitersprach. „Ich wollte Sie bitten, ein paar Tage hier bei mir zu leben. Läßt sich das einrichten?“

      „Warum?“

      „Sie könnten es eigentlich erraten“, sagte Frau Vollmann. „Gestern abend ist es Ihnen gelungen, meinen Mann geschlechtlich zu erregen. Sie dürfen nicht meinen, mein Mann sei impotent. Er ist nur vollkommen überarbeitet. Wenn es möglich wäre, ihm wieder Freude an den körperlichen Dingen zu vermitteln, dann läßt er seinen beruflichen Kram vielleicht endlich wieder etwas mehr in den Hintergrund treten. Das hoffe ich jedenfalls.“

      „Was soll ich tun?“ fragte Katja abwartend.

      „Um es ganz deutlich zu sagen: Sie sollen meinen Mann erregen. Damit er es hinterher mit mir tut.“

      „Mit mir nicht?“

      „Nein, nicht mit Ihnen. Ich bin eine Frau und brauche etwas. Das verstehen Sie sicher.“

      „Ich verstehe es“, nickte Katja.

      „Vielleicht bleiben Sie erst einmal fünf Tage“, schlug Frau Vollmann vor. „Für jeden Tag zahle ich Ihnen zweitausend Mark. Für jeden Orgasmus, den mein Mann erlebt, noch tausend Mark extra.“

      „Das ist viel zuviel“, lächelte das Mädchen.

      „Es kommt mir nicht darauf an“, erwiderte die Frau. „Geld spielt bei uns keine Rolle.“

      Das hatte Katja sich schon gedacht. Ihr ging es zwar auch nicht schlecht, aber gegen die Vollmanns war sie nachgerade arm.

      „Also gut“, sagte Katja, „ich bin einverstanden. Wann soll ich anfangen?“

      „Am liebsten wäre es mir, wenn Sie heute abend hier einziehen könnten. Und noch eines: Bewegen Sie sich hier, wie Sie wollen. Vor dem Personal brauchen Sie sich nicht zu genieren. Es kennt alle sexuellen Freiheiten.“

      „Das ist gut“, lächelte Katja.

      „Kleiden Sie sich ganz nach Ihrem Geschmack, Fräulein Katja. Kleiden Sie sich sexy, je mehr, desto besser. Und wundern Sie sich nicht, wenn ich … wenn ich Dinge tue, die Sie bei mir vielleicht nicht vermuten“, sagte Frau Vollmann.

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