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Perry Rhodan 151: Sternenfieber (Silberband). Ernst VlcekЧитать онлайн книгу.

Perry Rhodan 151: Sternenfieber (Silberband) - Ernst Vlcek


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      Nr. 151

      Sternenfieber

      Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

       Cover

       Klappentext

       Kapitel 1-10

       1. Nur eine Pflanze?

       2. Reginald Bull

       3. Vathin

       4. Der Elfahder

       5. Besucher

       6. Krieger Bull

       7. Gefangen

       8. Vor der Schlacht

       9. Sieger und Besiegte

       10. Flug nach EDEN II

       Kapitel 11-20

       11. Neu-Moragan-Pordh

       12. Fornax

       13. Paratau

       14. Am Ziel

       15. Die V'Aupertir

       16. Shrou

       17. Artefakte

       18. Herr der Elemente

       19. Entscheidung

       20. Zwei Bewusstseine

       Kapitel 21-27

       21. Störungen?

       22. Devolution

       23. Zeitflecken und Raumschimmel

       24. Der Pakt

       25. Sheela

       26. Upanishad

       27. Rückkehr

       Nachwort

       Zeittafel

       Impressum

       PERRY RHODAN – die Serie

      Millionen von Menschen sind vom Sternenfieber ergriffen worden. Mit ihren Raumschiffen streben die Vironauten hinaus ins All – sie träumen davon, die Wunder des Universums kennenzulernen. Ihr wichtigstes Ziel sind die Galaxien der Mächtigkeitsballung Estartu, wohin man sie eingeladen hat.

      Perry Rhodan folgt währenddessen einer kosmischen Aufgabe. Mit der BASIS, dem größten Raumschiff der Menschheit, sucht er nach EDEN II. Auf dieser Welt der Superintelligenz ES will er Informationen und Machtmittel an sich bringen.

      Doch dann gerät Rhodan in die Gewalt des Herrn der Elemente. Dieser unerbittliche Gegner der Menschen hat zuletzt Krieg und Unruhe in die Milchstraße getragen. Nun zieht er mit Rhodan zur Erde – dort wartet Stalker auf sie, der geheimnisvolle Gesandte aus Estartu ...

      1. Nur eine Pflanze?

      Die kleine Virenschaukel schwebte auf ihrem Antigravfeld neben dem Schott in die Höhe, bis Jizi Huzzel den Öffnungssensor berühren konnte. Die Siganesin war leicht verärgert, weil ihr terranischer Freund den Eingang nicht selbst öffnete. Er hätte ihr damit die für ihre geringe Körpergröße mühsame Prozedur ersparen können. Trotzdem unterdrückte sie ihren Groll. Der Lange, wie sie Rainer Deike zu nennen pflegte, bereitete wohl die angekündigte Überraschung vor. Schließlich war heute ihr 800. Geburtstag.

      Das Virenkonglomerat, das ein gängiges Schiffsschott nachbildete, floss nach allen Seiten auseinander und gab den Weg frei. Jizi stoppte per Gedankensteuerung ihre Virenschaukel, denn dicht vor ihr stand der Terraner.

      »Willkommen an Bord der ACHTERDECK!« Rainer Deike lachte. »Ich freue mich, dass du wieder da bist.« Er grabschte nach der Schaukel, die auf seiner flachen Hand Platz fand, und zog sie vor sein Gesicht.

      »Schäm dich«, seufzte Jizi, weil ihr Freund wieder nur den alten blauen Bademantel und seine Schlappen trug. »Anlässlich deiner Rückkehr und meines Geburtstags hättest du dich passender kleiden können.«

      Deike winkte ab. Er genoss die Zwanglosigkeit, die in fast allen Virenschiffen im Pulk um Reginald Bulls EXPLORER vorherrschte. »Sei froh, kleine Hexe, dass ich deinen Geburtstag nicht vergessen habe«, feixte er. »Sieh dir an, welches Geschenk ich für dich aufgetrieben habe.« Er drehte sich um und ging voraus.

      Die ACHTERDECK gehörte zu den kleinsten Virenschiffen, die sich dem Segment-1, der EXPLORER, angeschlossen hatten. Sie maß maximal 100 Meter und hatte etwa die Form einer Pyramide, deren obere Hälfte fehlte und deren Kanten abgeschliffen waren. Mit einer Schmalseite hing Seg-1234, so die offizielle Bezeichnung der ACHTERDECK, an zwei weiteren Virenschiffen. Über eine dieser Verbindungen war Jizi Huzzel gekommen, nachdem sie von Deikes Rückkunft erfahren hatte.

      Der junge terranische Biologe hatte darauf bestanden, den Ausflug ohne seine kleine Begleiterin zu absolvieren. Jizi, ebenfalls Biologin und zudem Positronikexpertin, hatte erst eingewilligt, als er den Grund für dieses Verhalten


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