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Die heisse Reise. Michael MarburgЧитать онлайн книгу.

Die heisse Reise - Michael Marburg


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sich ja vom Leibe halten“, antwortete ich.

      „Ob das immer gelingt?“

      „Das weiß ich natürlich nicht“, entgegnete ich und knöpfte meine Bluse auf. Ich schob sie zur Seite und enthüllte meine Brüste.

      Sonja kannte meinen nackten Körper natürlich längst, denn sie hatte mich mehr als einmal beim Sonnenbaden gesehen. Meine Brüste sind kegelförmig, ziemlich hoch angesetzt, und sie stehen prachtvoll. Besonders stolz bin ich auf meine Brustwarzen, die sich rasch und schnell aufrichten, wenn ich geil werde. Sie springen hervor wie zwei Kirschen. Und wenn ich an ihnen spiele, knattern unten im Kitzler die Funken.

      Meine Beine, so meine ich, können sich auch sehen lassen. Sie sind nicht dünn, aber auch nicht dick. Ich kannte mal einen, der wollte sich immer nur an den sanften Wölbungen meiner Schenkel ergötzen und sich dabei einen herunterholen. Damit ich auch etwas von der Sache batte, nahm ich ihm den Schwanz aus der Hand und steckte ihn mir in den Mund. Er spritzte mir sein Sperma in den Rachen, ich schluckte es, und als ich seinen Schwanz wieder hochgespielt hatte, ließ ich mich von ihm ficken. Ich hob die Beine ganz hoch und legte sie über seine Schultern, damit er beim Vögeln genug zu sehen bekam.

      „Ihre Brüste sind irgendwie aufregend“, sagte Sonja in diesem Augenblick.

      Sie zog den surrenden Vibrator aus der Scheide und legte ihn flach auf ihre Schamlippen, genau wie ich es gerade tat. Sie preßte ihn gegen ihren Spalt und wichste richtig los.

      „Wollen Sie es sich schon machen?“ fragte ich und nahm meinen Stab ebenfalls in Betrieb.

      „Mir ist so sehr danach“, antwortete sie und ließ den vibrierenden Selbstbefriediger über ihren Kitzler rutschen.

      „Mir auch“, seufzte ich, und im nächsten Moment schnurrte mein kleiner weißer Freund ebenfalls los.

      Wir sagten nichts mehr, wir schauten uns gegenseitig zu und wichsten. Es war schön zu sehen, wie geschickt Sonja mit ihrem Stab umging, und es war nicht minder schön, die aufkeimende Lust in ihrem Gesicht zu erkennen.

      „Ich brauche nicht mehr lange“, stöhnte Sonja auf. „Wenn ich mir vorstelle, daß Sie zu jedem Kerl in den Wagen steigen und sich ficken lassen wollen … “

      „Der Gedanke regt Sie auf, nicht wahr?“

      „Sehr … es … es kommt mir ja schon …“

      Und sie krampfte sich zusammen, ließ es sich abgehen, ihr brechender Blick verließ meine Möse nicht, ich wichste und wichste, und es kam mir auch.

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