Heiße Spiele - jeux chaudes | Erotischer Roman. P.L. WinterЧитать онлайн книгу.
- speziell freute sie sich auf den heutigen Abend. »Okay - Mutti, gut ich werde es Kurt ausrichten - und amüsier dich ordentlich, du weißt schon, was ich meine!«, beendete Ute das Gespräch und an ihren Mann gewandt, sagte sie: »Einen schönen Gruß von meiner Mutter und du sollst dich ausgiebig um mich kümmern. Sie ist heute irgendwie komisch drauf, so aufgedreht habe ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Ich glaube, meine Mutter wird heute Nacht Sex mit mindestens einem Mann haben. Wie finden wir das?«
»Bei Thalia in der Erotikabteilung«, ätzte Bengelchen und sogar Engelchen musste grinsen.
»Super, soll sie doch ihren Spaß haben, ich freue mich für sie«, antwortete Kurt. »Dann können wir morgen so richtig ausschlafen!« Er blinzelte ihr neckisch zu und Ute verstand, dass er sich wirklich für ihre Mutter freute. Seit ihr Vater sie vor fünf Jahren verlassen hatte, hatte ihre Mutter keinen Mann mehr an sich herangelassen, was sie angesichts ihres ausschweifenden Vorlebens doch verwundert hatte.
»Okay, sei’s, wie es sei, meine Mutter ist erwachsen und mit neunundfünfzig Jahren sicher nicht zu alt für Sex. Soll sie ihn genießen, wir tun es ja schließlich auch und sind keine Teenager mehr.« Ute musste über ihre Ansage selbst schmunzeln und setzte beschwingt fort: »Jetzt wird es aber Zeit für unseren letzten Saunagang - Finn oder Dampf - was meint ihr?«
»Also ich bin für Dampf«, erwiderte Kurt und Mario stimmte ihm zu.
»Also gut, dann lassen wir es also dampfen, da ist um diese Zeit meist weniger los und wir sind vielleicht sogar ungestört.« Mit gespielt unschuldigem Gesicht und einem lasziven Blick sah Ute die beiden Männer an. Wieder spürte sie, wie eine erwartungsvolle Hitze in ihr hochstieg.
Es dampft
Als sie beim Dampfbad ankamen, mussten sie feststellen, dass bereits drei andere Gäste darin schwitzten. »Vielleicht doch lieber Finn?«, fragte Ute nochmals nach.
»Nein, bleiben wir bei Dampf, wer weiß, vielleicht gehen sie bald wieder«, erwiderte Mario und Kurt öffnete die Tür. Nachdem sie die freien Sitzplätze mit dem Wasserschlauch abgespritzt hatten, nahmen sie Platz und lehnten sich entspannt zurück. Wie von Mario erhofft, verließen die drei anderen die Kabine nach wenigen Minuten.
»Du bist mir noch eine Antwort schuldig«, nutzte Mario die Gelegenheit und sah Ute durch die Dampfschwaden an.
Ute wurde verlegen und war froh, dass in dem Halbdunkel und durch den Dampf ihre Schamesröte verdeckt wurde - hoffte sie zumindest. Sie rang mit sich selbst und wusste nicht, was sie antworten sollte. Vor einem Monat hätte sie lautstark mit einem strikten »Nein - du spinnst wohl!« geantwortet, doch die letzten zwei Wochen hatten sie offensichtlich verändert. Der Kopf war auf Engelchens Seite und sagte nach wie vor ein klares »Nein - ich bin glücklich verheiratet«, doch ihr Körper sprach eine ganz andere Sprache, die von Bengelchen. Zu allem Überfluss sah Mario zum Anbeißen aus. Kurt war die Liebe ihres Lebens und eine stattliche Erscheinung. Dennoch lockte sie doch die Versuchung, sich diesem Adonis hinzugeben, der ihr ein eindeutiges Angebot machte - direkt vor ihrem Mann. Nicht zuletzt, oder gerade weil Kurt sich auffallend zurückhielt und augenscheinlich nicht wirklich etwas dagegen hatte.
»Und ihr seid mir noch eine Show schuldig«, erwiderte sie schnippisch und versuchte, sich damit aus der Affäre zu ziehen.
»Du willst, dass wir uns vor dir einen runterholen?«, fragte Mario, sah Ute eindringlich an und setzte fort: »Na gut, wenn du willst.« Er spreizte seine Schenkel, griff sich an das Glied und begann es, mit der rechten Hand zu massieren.
Gebannt starrte Ute auf das Geschehen und wollte es zuerst nicht glauben - ihr Adonis stand vor ihr und massierte seinen Penis steif. Mit schnellen Zügen glitt die Hand über den Schaft, schob die Vorhaut vor und zurück, sodass die glänzende Eichel sie lüstern anlachte und ihr wurde bewusst, dass er so lange weiter machen würde, bis er ihr sein Sperma entgegenspritzen würde. Ute setzte ein vergnügtes Lächeln auf und meinte zu Kurt gewandt: »Und was ist mit dir? Los, ich will sehen, wer von euch beiden zuerst kommt.«
Bengelchen jubilierte: »Ja, kommt, spritzt sie, spritzt sie mit eurer Lust voll«, bekam jedoch einen Dämpfer, als Kurt ein knappes »Nein!« entfuhr. »Spaßbremse, Schuft, Spielverderber!«, schimpfte Bengelchen. »Nun gut, dann sehen wir eben Mario zu, der ist sowieso größer und er hat einen Waschbrettbauch. Den anderen kennen wir ja schon zur Genüge, das ist doch schon ein alter Hut …«
»Nein - wenn du uns schon beim Abspritzen zusehen willst, dann musst du uns schon selbst so weit bringen.« Kurt stand auf, drehte sich zu seiner Frau hin, nahm ihre rechte Hand und legte sie an sein Glied. »Mario, komm her, sie soll uns beiden gleichzeitig einen runterholen. Wenn sie scharf auf Sperma ist, dann soll sie sich auch darum kümmern und die Sache selbst in die Hand nehmen.«
Zuerst war Mario irritiert, setzte dann allerdings ein erfreutes Grinsen auf und stellte sich neben Kurt. Sein Glied war bereits voll erigiert und stand steil empor. Erwartungsvoll sah er Ute an, die verdutzt auf ihrem Platz saß, den schlaffen Penis ihres Mannes in ihrer rechten Hand.
»Na los doch«, schrie Bengelchen sie an. »Greif zu, greif zu - zwei davon, was kannst du dir sonst noch wünschen? Greif endlich zu und nimm das Prachtexemplar in die Hand. Los!«
»Nein, nur nicht«, widersprach Engelchen eindringlich. »Das gehört sich nicht, fremde Genitalien greift man nicht an - das Ganze ist eine blöde Idee, hör bloß auf damit!«
Langsam hob sich ihre linke Hand, betastete vorsichtig Marios Hoden, strich mit den Fingern über die Spitze seines Gliedes und griff schließlich beherzt nach dem harten Schaft.
»Na also - geht doch!« Bengelchen jubilierte und Engelchen schmollte im hintersten Winkel. Ute sah auf, ihre Blicke wanderten zwischen den Augen der zwei Männer hin und her. Beide machten einen höchst erfreuten und erwartungsvollen Eindruck. Dass Mario Gefallen daran finden würde, von ihr befriedigt zu werden, hatte er ja vorhin deutlich zum Ausdruck gebracht. Was sie irritierte, war, dass Kurt sie zu diesem Spiel regelrecht animierte, dass er es darauf angelegt hatte. Warum wollte er, dass sie sich mit einem fremden Mann einließ, dass sie den Penis eines fremden Mannes massierte und ihn am Ende sogar zum Orgasmus bringen sollte?
»Ist doch völlig egal«, meldete sich Bengelchen wieder. »Was immer er vorhat, Hauptsache, wir haben Spaß - und los jetzt! Die beiden werden immer steifer und jeden Moment könnte wieder so eine Tante hereinplatzen und uns den ganzen Spaß verderben. Los - leg dich ordentlich ins Zeug, besorg es den beiden und hol dir, was dir zusteht!«
Gespannt verfolgte Ute, wie die beiden Glieder in ihren Händen steifer und größer wurden, bis sie wie zwei Bäume steil nach oben standen. Sie genoss es, mit ihren flinken Fingern die langen Schäfte entlangzugleiten, ihre Hoden zu kraulen und mit dem Daumen über ihre Eicheln zu streichen. Sie war richtig fasziniert davon. Sie massierte Kurt regelmäßig und liebte es, seine Erektion bis hin zur Ejakulation zu verfolgen. Dabei war er wie Wachs in ihren Händen, ihr voll und ganz ausgeliefert. Jetzt hatte sie gleich zwei solcher Zauberstäbe zwischen ihren Fingern und beide gierten, von ihr gemolken zu werden.
»Wie gefällt euch das?«, fragte sie mit lasziver Stimme. »Mache ich das richtig so?« Sie sah sie fragend an und musste lächeln, als ihr beide ein »Jaaaa - sehr gut« entgegenstöhnten. Langsam fand auch sie Gefallen daran und warf ihre anfänglichen Bedenken mehr und mehr über Bord.
Die beiden Glieder waren inzwischen zu zwei mächtigen Prügeln angeschwollen. Hart, lang und pulsierend lagen sie in ihren Händen. Kurts Eichel glänzte rot in dem fahlen Licht, welches durch die Glastür in die dunkle Kabine fiel, die mit dichten Dampfschwaden erfüllt war, die ihr Treiben vor neugierigen Blicken schützte. Marios Eichel war von der Vorhaut bedeckt, welche Ute mit ihren Bewegungen vor und zurück streifte und dabei die rote Spitze seines Penis freigab und wieder verdeckte. Es war schon lange her, dass Ute ein unbeschnittenes Glied vor sich gehabt hatte. Kurt und ihr letzter Freund vor ihm waren beide beschnitten gewesen. Sie fand Gefallen an dem lustigen Spiel, in welchem sie die Vorhaut vor- und zurückzog, wie sich der hochrote Kopf seiner Eichel durch die bräunliche Haut drängte, um sich gleich wieder neckisch dahinter zu verstecken. Das Spiel animierte sie so sehr, dass sie die Hitze in ihrem Körper aufsteigen