Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman. Eric NortonЧитать онлайн книгу.
kann. Sie nickt ihm zu, er möge ihr helfen.
Im Wagen ist es zu eng, um sich umzudrehen, darum beugt er sich ganz nah zu ihr. Er greift nach dem Verschluss des Büstenhalters, zieht ihn zusammen und öffnet ihn ohne Probleme. Sie spürt, wie ihre Brüste in die Freiheit quellen, und es entgeht ihr nicht, dass sein Blick an ihrem Busen klebt. Sie sieht, wie er vor Erregung schwer atmet, und spürt plötzlich das Verlangen, diesen hübschen Jungen mit dem viel zu dichten Haarschopf und den traurigen Augen an ihren Busen zu drücken und zu herzen.
Der ist viel zu jung für dich, du bist eine alte Frau für ihn. Sag ihm, er soll sich verziehen.
Da umschließen ihre Hände wie von selbst seinen Kopf und ziehen ihn an ihren Busen. »Sag, dass du das magst, Süßer.«
Der Junge saugt sich sofort an einer ihrer festen steifen Brustwarzen fest und lutscht und saugt sich wild in Hitze. Das Kribbeln seiner Lippen treibt heiße Schauer über ihren Rücken. Wann hat sie das letzte Mal solche Schauer erlebt? Sie streichelt sanft seinen Kopf und lässt beiläufig ihre Hand zu seinem Hosenschlitz gleiten, wo sein Penis den Stoff der Jeans wie ein Zirkuszelt aufbäumt. Mit einem Mal kann sie nicht anders, als den Reißverschluss zu öffnen. Die Hand schlüpft zielsicher hinein und spürt seinen nassen Schwanz, der sich schon am Slip vorbeigearbeitet hat und dringend nach frischer Luft verlangt.
Ihm kann geholfen werden, denkt sie, und holt ihn in seiner ganzen Herrlichkeit ins Freie. Irgendwie ist sie doch von der Länge und brutalen Dicke seines Prachtstücks überrascht. Die Stimme in ihrem Innern ist längst verstummt, alles läuft wie automatisch ab. Dieser geile Junge, dieses Modell eines Lustknaben soll heute ihr gehören, ihr allein, und zwar solange es ihr beliebt! Basta!
Sie schiebt die Jeans über seine Hüften und streift sie mit den Zehen von seinen Beinen. Der Anblick des nackten Jungen feuert fast ein Blitzgewitter durch ihren Körper. Während er noch wie von Sinnen an ihrem Busen saugt, spielt sie mit der Vorhaut an seinem Penis. Als sie die Haut langsam und tief hinunterzieht, springt seine dunkelrote Lustkirsche ins Freie. Die Eichel ist von den Säften glänzend geschmiert, frisch geölt und zu allem bereit. Mit jeder Bewegung an seiner Vorhaut quillt mehr Liebessaft heraus.
Sie liebt das Spiel mit seiner Lust, ihn bis knapp an den Höhepunkt zu reizen. Als sie merkt, dass sein Penis zuckt, greift sie nach seinen Hoden und drückt sie fest in ihrer Hand, bis er vor Schmerz aufstöhnt. Dann beginnt sie mit dem Spiel von vorn. Aber je mehr sie seine Libido über die Berg- und Talfahrt der Hitze jagt, desto mehr wird sie von dem Drang erfüllt, an seinem Schwanz zu naschen.
Als ihre Hand die Vorhaut wieder tief hinunterzieht und die knallrote Kirsche ihr frech entgegenlacht, kann sie sich nicht mehr halten. Sie löst behutsam seine Lippen von ihrer Brust und taucht langsam tiefer. Ihre Zunge leckt sein Brustbein entlang, saugt an seinem Nabel und leckt tiefer und tiefer. Mit ihren Ellbogen spreizt sie seine Beine und beginnt, mit ihrer Zunge zart und spielerisch an seinen Lenden zu lecken.
Vor ihren Augen ragt sein Penis kerzengerade und drohend in den Himmel. Das Spiel mit seiner Lust erregt sie immer weiter, bis sie plötzlich die ersten Ströme in ihrem Körper spürt. Allein der Anblick des bis zum Äußersten erregten Lustrohrs lässt sie erschauern. Der Hunger nach diesem Rohr überkommt sie und sie umschließt langsam diese überreife Frucht mit ihren Lippen, lutscht erst ein wenig und saugt ihn dann entschlossen in voller Länge in ihren Rachen. Als sie hört, wie sein Atem immer schneller wird, und sieht, dass sein Becken stoßweise zuckt, lässt sie seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten, kriecht höher, nimmt sein Gesicht in beide Hände und küsst ihn tief und leidenschaftlich.
Er saugt und lutscht wie im Fieber an ihrer Zunge. Stöhnend klammert er sich an sie, während sie seinen prallen Penis in aller Ruhe in ihre weit offene Vagina geleitet und sofort in sich aufnimmt. Ihr Becken schwingt erst langsam, dann immer schneller, bis sein ganzer Körper sich unter ihr windet. Sie klemmt ihn mit den Beinen fest zusammen und hält ihn mit den Armen an sich gepresst, als sich seine Hoden mit voller Wucht entladen. Er zuckt und ruckt, als würden elektrische Stromstöße durch seinen Körper gejagt. Sie drückt ihn solange an sich, bis sich seine Muskeln entspannen und sein Körper schließlich kraftlos an ihre Seite sinkt.
Sie drückt seinen Kopf an sich, deckt ihn mit Küssen zu und streichelt ganz sanft über seine Haare. Während sie ihn liebkost und über seine Lippen leckt, spürt sie, wie sein Körper sich mehr und mehr entspannt. Ganz leise hört sie seine Stimme flüstern: »Oh, das war jetzt …« Dann schläft er mit tiefen, langen Atemzügen ein, in seinem Gesicht ein zufriedenes Lächeln.
Sie beugt sich über ihn. Wie süß er ist, friedlich und völlig entspannt, sein Körper weich wie Samt. Sie streicht mit ihrer Hand vorsichtig über seine Stirn, wischt seine Haare zurück und küsst ihn auf die Nase, die Stirn, dann auch auf seine weichen Lippen. Mit ihrer Zunge leckt sie an seinem Gesicht und schmeckt die vom eingetrockneten Schweiß salzige Haut. Dann fällt auch sie völlig erschöpft in das dunkle Loch tiefen, traumlosen Schlafs.
***
Ihr ist kalt, als sie aufwacht. Sie spürt seinen Körper unter sich, das weiche warme Fleisch, und versucht, ihre Gedanken zu ordnen. Wo bin ich hier? Was mache ich da? Wer ist das? Langsam dämmern die ersten Erinnerungen an die letzte Nacht herauf. Behutsam tastet sie nach seinem Kopf und streicht durch sein Haar. Es hat inzwischen aufgehört zu regnen, man hört nur ab und zu den dumpfen Aufschlag eines einzelnen Regentropfens, der wie ein Stein von einem Baum auf das Autodach fällt.
Was war nur letzte Nacht mit ihr los? Sie sieht in sein Gesicht – unschuldig, sanft und lieb liegt er da. Weiche, kindliche, fast mädchenhafte Gesichtszüge. Nichts von den üblichen Machovisagen, die ihr in ihrem Beruf als Journalistin täglich über den Weg laufen. Ein Junge noch, biegsam und weich wie Kerzenwachs, und doch hat er diesen wunderbaren harten und fordernden Schwanz zwischen den Beinen.
Sie küsst ihn zärtlich auf die Wange. Dann wendet sie sich nach hinten und fischt eine halb leere Flasche Mineralwasser und ein Handtuch aus seiner Sporttasche. Sie tränkt das Handtuch mit Mineralwasser und wäscht erst seine Wangen, seinen Mund und dann vorsichtig seine Lippen. Immer wieder taucht sie das Handtuch ins Wasser und reinigt seine Stirn und seine Nase. Er schläft tief und fest. Wie ein Tigerbaby, denkt sie. Dann tränkt sie das Handtuch wieder, beugt sich tiefer nach unten und beginnt, seinen Penis zu waschen. Sie hebt das weiche und entspannte Muskelrohr vorsichtig in die Höhe, wischt erst den Schaft und umfasst dann mit ihrer Hand seinen Hodensack. Sie mag das Gefühl, mit seinen Eiern zu spielen. Sie lässt die zwei Lustkugeln zwischen ihren Fingern rollen und blickt dazwischen in sein Gesicht, ob er noch schläft.
Als sie die kleinen Eier wieder in ihrer Hand sanft zusammendrückt, hört sie ein tiefes Stöhnen aus seinem halb geöffneten Mund. Er dreht seinen Kopf langsam zu Seite. Das Gefühl der Hoden in ihrer Hand lässt ihr gleich wieder einen warmen Schauer über den Rücken rieseln. Dann beginnen wieder diese Machtgefühle in ihr hochzusteigen. Sie spürt in sich den Drang, diesen jungen, schlanken Jungen unter ihr zu greifen, zu liebkosen, an sich zu binden, vielleicht gar zu fesseln! Zu fesseln?
Du musst verrückt sein, du Wahnsinnige! – Dann plötzlich: Warum nicht?
Ein seltsames Kribbeln rieselt über ihren Rücken. Sie wischt langsam mit dem feuchten Handtuch über seine Handgelenke. Dann nimmt sie beide Arme und hält sie mit einer Hand zusammen. Er schläft noch immer tief und spürt nicht, wie sie seine Arme über seinen Kopf streckt und mit dem Tuch über seine Achselhöhlen streicht.
Das kühle Nass an diesen empfindlichen Stellen weckt ihn auf. Sie hört ihn stöhnen und beobachtet, wie er langsam seine Augen öffnet.
»Oh.« Er spitzt seine Lippen, um ihr einen Kuss zu geben.
Sie beugt sich zu ihm und küsst ihn auf den Mund. Erst zart wie ein Hauch, dann immer fester und immer leidenschaftlicher. Schließlich drängt sie ihre Zunge zwischen seine Zähne, bis sie tief in seinem Rachen steckt und sein wildes, hemmungsloses Saugen spürt.
Er windet sich unter ihr und versucht, seine Arme zu befreien … was ihm aber nicht gelingt.
»Ich lass dich nicht mehr los. Du bist jetzt mein Gefangener, mein Schatz. Du bist jetzt mein süßer Gefangener. Du