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Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman. Helen CarterЧитать онлайн книгу.

Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman - Helen Carter


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geöffnet kauerte sie in seinen Armen, schien zu wimmern und gleichzeitig zu genießen, wie sie zur Schau gestellt wurde. Aber dieses Spektakel war noch keineswegs alles, denn jetzt trat der andere Mann hinzu.

      Walda fragte sich, ob es sich wohl um eine Art Vorführung eines Bordells handelte. Doch die Frau schien ihr zu eng, um eine Hetäre sein zu können.

      Der zweite Mann ging auf und ab und rieb dazu seinen Ständer. Seine Hand flog in einem immer schnelleren Tempo auf und ab. Der Schaft war bereits stark gerötet und die Adern waren derart angeschwollen, dass sie es sogar von ihrem Podest aus sehen konnte. Wie nass seine Eichel war … Er musste bereits jetzt die ersten Tropfen spritzen.

      Die Frau wurde mit einem kleinen Ruck abermals in Position gebracht, dann kam der dicke, lange Stamm rot und pochend auf ihr Loch zu. Jenes Loch, das süß und klebrig war von all den Köstlichkeiten, die der andere in sie eingeführt hatte. Der Mann sagte etwas zu ihr und die Patrizierin benetzte ihre Finger, um sich selbst damit zu reiben.

      Es dauerte allerdings nicht lange und der Helm wurde mit sanftem Druck an ihrem Loch angesetzt. Unwillkürlich drückte sie den Rücken durch, als wollte sie ihn von sich stoßen. Doch es misslang natürlich. Wer so offen präsentiert wurde, hatte keine Chance gegen einen entschlossenen, steinhart geschwollenen Ständer. Sein Besitzer lehnte sich nach vorn und intensivierte den Druck, indem er mit einer Hand gegen seinen Rücken drückte. Dabei kostete es ihn dennoch einiges, in ihre glühend heiße Tiefe einzudringen. Kurz darauf aber begann er, seinen Unterleib in einem gleichmäßigen Rhythmus vor und zurück zu bewegen. Er achtete dabei sorgsam darauf, dass er sie hart stieß. Die Frau verzog das Gesicht wie in Qual, aber ihre Auster sagte etwas anderes. Sie floss über von Liebessaft. Als ihr Liebhaber dies bemerkte, zog er sich aus ihr zurück und gab ihrer Möse die Chance, sich vollständig zu verspritzen.

      Walda traute ihren Augen nicht. Fast wie bei einem Mann sprühte der Saft in alle Richtungen. Um alles sehen zu können, beugte sie sich so weit nach vorn, dass sie beinahe von ihrem Podest gefallen wäre.

      Der Liebhaber hatte beide Hände unter den Strom gehalten und beschmierte nun seinen Oberkörper damit. Manche Zuschauer traten zu ihm hin und ließen sich ebenfalls einreiben. Erst dann konnte der Reigen weitergehen.

      Walda wusste, wie es sich anfühlte, wenn eine Grotte so dermaßen angeschwollen und gleichzeitig so durchnässt war. Doch wie ein Mann sich fühlen musste, wenn er diese Grotte mit seinem pumpenden Ständer eroberte – das musste sie an der Miene des Liebhabers ablesen. Es war so unglaublich schwer für sie zu ertragen. Sie konnte kaum noch richtig atmen vor Erregung und der Aussicht, sich vielleicht keinem hingeben zu dürfen.

      Im nächsten Moment dachte sie an diesen jungen Mann, von dem sie nicht einmal den Namen kannte und den sie doch begehrte wie kaum einen Mann zuvor. Sie stellte sich vor, dass er an einem der Tische säße und sich mit irgendwelchen Papieren quälte, die der Dominus ihm gegeben hatte. Sie würde so leise wie nur irgend möglich zu dem Tisch schleichen …

      Im gleichen Moment zog etwas ihre Aufmerksamkeit in Richtung des Teichs. Eine der Frauen lag auf einem Triclinium, welches am Fußende zwei Stützen hatte, an denen die Beine der Dame bis zu den Knien festgemacht waren. Sie hätte sich trotzdem noch bewegen können, wenn ihre Hände nicht an langen Seilen über ihren Kopf nach oben geführt worden wären.

      Sie musste wohl bereits um die vierzig sein, dachte Walda, aber ihr Körper war so straff und biegsam wie der eines jungen Mädchens. Und neben ihr hatte jemand eine Tafel aufgestellt, auf der stand: Auxilium te! – Bediene dich!

      Von dieser Aufforderung machte eine Frau Gebrauch. Sie hatte eine lederne Klatsche dabei, wie die Römer sie gemeinhin für lästige Fliegen verwendeten. Allerdings war der hölzerne Griff viel dicker. Er war so mächtig, dass die Frau ihn kaum umfassen konnte.

      »Was hast du vor?«, fragte die Gefesselte.

      »Seht sie euch mal an … Sie sieht das Werkzeug nur an und wird nass wie der Boden im Herbst!«, verkündete ein Mann, dessen Sprache man anmerkte, dass er es gewohnt war, Reden zu halten.

      »Lass mich von ihr und ihrem Saft kosten, bevor du sie quälst!«

      Die Herrin aber schüttelte den Kopf. »Kommt nicht infrage. Dazu ist sie noch viel zu trocken.«

      Walda sah jetzt, dass die Frau ein Collier trug, das ihre Nippel heftig zu reizen schien, denn sie wurden hart und stellten sich auf.

      Der Mann, den sie den Redner nannte, ergriff eine der Ketten und rieb damit wieder und wieder über ihre Titten, bis die Frau tiefe Grunztöne von sich zu geben begann.

      »Was ist das für ein Theater?«, fragte die Domina in herrischem Ton.

      Noch ehe die Gefesselte etwas sagen konnte, begann die andere auch schon, mit dem Lederteil direkt auf ihre Grotte zu schlagen – zuerst vorsichtig und dann immer heftiger.

      »Ho, ho …«, sagte der Redner. »Du verletzt sie noch, bevor ich sie ficken kann.«

      »Dann nimmst du ihren Hintereingang.« Dennoch benutzte sie den Lederlappen nicht mehr, sondern rieb den langsam anschwellenden Lustkern mit dem Griff des Werkzeugs.

      Die Gefesselte begann, sich zu winden. Sie drückte ihren Rücken durch, sodass ihre Brüste zur Seite rutschten und der Kettenschmuck klirrte. »Steck ihn mir rein«, forderte sie und jeder konnte sehen, wie geil sie inzwischen geworden war.

      »Ich soll ihn dir reinstecken?«, feixte ein Mann, der gerade in Begleitung eines mehr als attraktiven Sklaven vorbeikam.

      »Gut. Mach deinen Mund auf und er wird ihn dir reinstecken.« Mit einem Handgriff riss er dem Sklaven den Lendenschurz herunter und es kam ein überaus ansehnlicher Ständer zum Vorschein.

      »Wichs ihn!«, bekam eine Dienerin den Befehl, woraufhin sie sofort vor ihm in die Hocke ging und ihn so tief sie nur konnte zwischen ihre Lippen schob.

      Der Sklave legte genießerisch den Kopf in den Nacken, während das junge Mädchen seine Männlichkeit teilweise leckte und teilweise schluckte.

      »Nicht so wild, kleine Schlampe!«, mahnte der Mann. »Ich will nicht, dass er in deinen Mund spritzt. Er soll die hier bedienen!«

      Der Sklave kletterte also auf das Triclinium und kniete sich so über die Gefesselte, dass er seinen Schwanz ganz nach seinem eigenen Willen bewegen konnte.

      »Mach den Mund zu!«, kommandierte der Mann und die Gefesselte gehorchte sofort.

      So musste der Sklave seinen mächtigen Stamm mit einiger Kraft durch ihre Lippen pressen. Walda neigte sich ein wenig zur Seite, denn sie wollte sehen, wie die Liegende auf diese Invasion reagierte, zumal die andere Frau wieder damit begonnen hatte, auf ihre weit geöffnete Auster zu schlagen.

      Allein das rhythmische Klatschen des Lederstreifens brachte einige der Männer dazu, ihre Riemen in die Hand zu nehmen und sich erst genüsslich, dann immer schneller zu reiben. Sie umstanden das Triclinium und rieben sich, ohne dabei den Blick von der Gefesselten zu nehmen.

      Doch Walda konnte kaum den Blick vom Körper des Sklaven nehmen. Die straffen Muskelstränge, die glatte, haarlose Haut. Wie seine Hinterbacken und die Rosette sich bewegten, zuckten. Und dazu die herrlichen Schenkel. Waldas Atem ging so schwer, dass sie manchmal fürchtete, ohnmächtig zu werden. Schweiß lief über ihr Gesicht und es kostete sie alles, nicht ihrer Lust nachzugeben, vom Podest zu steigen und sich dem Erstbesten hinzugeben. Und wenn der Dominus sie totschlagen ließe, sie brauchte einen Mann.

      »Ich komme gleich, Herr«, sagte der Sklave mit ruhiger Stimme.

      Als sie das hörten, nickten die wichsenden Zuschauer zustimmend – wenn auch der ein oder andere bereits heimlich abgespritzt hatte.

      »Warte … Ich will sie noch für dich bereit machen …«, erklärte die Frau mit dem Werkzeug. Und so beugte sie sich über die dunkelrot geschwollene Möse und fickte sie mit dem hölzernen Griff, dass die so Gepeinigte zu stöhnen und zu schreien anfing. Mit aller Kraft versuchte sie, sich zu befreien, um nicht mehr weiter benutzt zu werden. Aber sie hatte keine Chance. Und so ergab sie sich der Geilheit, indem


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