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FrühlingsLust | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.

FrühlingsLust | Erotische Geschichten - Simona Wiles


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sie es kaum noch aushielt.

      Sie verlegte sich aufs Betteln.

      »Bitte, bitte, lass mich oben sein!«

      Bjarne grinste amüsiert.

      »Wieso?«

      »Weil ich es dir besorgen will. Und sehen will, ob du danach schielst.« Sie war so süß, eigentlich konnte er ihr keine Bitte abschlagen. Gespielt knurrend gab er nach.

      »Aber spann mich nicht zu lange auf die Folter, ja?«

      Tamara jedoch hatte genau das vor, sie würde jedoch ein wenig anders vorgehen müssen.

      »Versprochen …« Dabei kreuzte sie unbemerkt zwei Finger. Bjarne ließ sich auf den Rücken rollen und griff dabei nach ihr. Sofort war sie obenauf, schlang ihre Beine um seine Mitte und strich mit ihrer Spalte über seinen zuckenden Schwanz.

      Was sie außerdem an Bjarne liebte und schätzte, war seine Ausdauer. Er konnte sie mehrmals hintereinander lieben, sie befriedigen wie kein anderer. Aber diesen Fick wollte sie ihm gönnen. Er wird mir dankbar sein, schmunzelte sie.

      Ihre Möse war so nass, dass sie seine Latte damit fast beträufelte. Wie zuvor kippte sie ihr Becken, fing seine Eichel ein und ließ sich auf ihm hinab gleiten. Bjarne legte beide Hände an ihre Hüften, um ihre Bewegungen zu unterstützen.

      »Spürst du das?« Sie hielt ihr Becken still, massierte aber trotzdem seinen Schaft. Bjarne staunte. Es war ein geiles Gefühl, nicht ganz so stark wie Vögeln, aber trotzdem … sehr erregend.

      »Wie machst du das?«

      »Muskeln«, lächelte sie und machte weiter. Dabei hob und senkte sie sich langsam.

      Ihr Freund war inzwischen so weit in seiner Erregung, dass er eigentlich jeden Moment kommen müsste. Er war zwar ausdauernd, aber eine falsche Bewegung und er explodierte. Tamara beobachtete sein Gesicht. Es törnte sie an, den Wechsel von gespielt gleichgültig zu offenkundig erregt und dann fast sabbernd vor Lust zu beobachten. Sie vermutete, dass sie selbst nicht weniger offenkundig lesbar für ihn war, dafür kannten sie sich inzwischen zu gut.

      Ihr Körper reagierte, sie konnte sich kaum noch zügeln. Dennoch verstand sie es, Bjarnes Lust zu verlängern und seine Explosion hinaus zu zögern. Er legte seine Hände auf ihre Brüste und knetete sie, während sein Mund halb offenstand und er schwer atmete. Seine Augen glänzten, stierten auf ihre Nippel, als würden sie wie Eisen an einen Magneten angezogen. Tamara wippte auf ihm, sie warf den Kopf zurück und stöhnte. Was seine Latte mit ihr anstellte, war nicht mehr normal. Sie ließ ihr Becken kreisen, alles in ihr war offen und weit. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie hob und senkte sich auf ihm, massierte seinen Stab, stöhnte und keuchte und wusste genau, dass sie den Point of no Return schon längst überschritten hatte. Sie hätte nicht mehr aufhören können ihn zu vögeln, selbst wenn sie dazu gezwungen worden wäre. Sie bewegte sich immer wilder auf ihm, hüpfte auf und ab, hielt sich an seinen Händen fest und stieß spitze Schreie aus.

      Mit jedem Absenken, mit jedem Stoß von ihm in ihre Möse reizte er auch ihre Kirsche, die zum Bersten geschwollen war. Ihr Stöhnen vermischte sich miteinander, sie verschlangen ihre Finger ineinander und hielten sich gegenseitig fest, während Tamara auf Bjarne der Erlösung entgegen ritt.

      ***

      Sie kamen gleichzeitig. Bjarne brüllte vor Lust, sein Körper spannte sich an und sein Unterleib hob sich, um seinen Schwanz tief in Tamara zu drücken, während er sich in sie ergoss. Tamara schrie auf und genoss das Zucken ihrer Möse, die den letzten Tropfen aus Bjarne pressen würde. Sie rotierte mit dem Becken, ihr Körper wurde wild durchgeschüttelt, während der Orgasmus sie durchrauschte wie eine süße Droge, die alles überschwemmte. Sie japste nach Luft. Dann ließ sie sich auf Bjarne sinken und schloss die Augen, während sie seinem schnellen Herzschlag lauschte.

      Als sie den Kopf hob, sah sie ihrem Freund ins Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen, aber ein leichtes glückliches Lächeln umspielte seinen Mund. Sie küsste ihn.

      »Mach die Augen auf, Kumpel.«

      »Warum? Mir geht es gut, ich glaube, ich träume noch ein wenig …«

      »Nix da. Augen auf.« Er hörte das Lächeln in ihrer Stimme.

      »Erst, wenn du mir sagst, wieso.«

      »Ich will gucken, ob du schielst.«

      Er blinzelte sie an und grinste.

      »Ha! Du schielst!«

      »Oh ja. Kein Wunder, nach so einem Fick. Mein Chef wird tatsächlich überrascht sein …«

      In diesem Moment klingelte der Wecker – es war Zeit aufzustehen.

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