Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman. Jasmine SandersЧитать онлайн книгу.
der Lust. Laura hatte jegliches Zeitgefühl verloren, sie bekam nicht einmal mit, dass sich die Türe öffnete und Madame Dana wieder eintrat. Erst als sie den Rauch ihrer Zigarette roch, wandte Laura den Kopf zur Türe. Mit flehenden Augen sah sie ihre Herrin an – keine Reaktion. Schon beutelte es Laura wieder, sie brüllte wie ein Tier und Madame Dana lächelte, zog an ihrer Zigarette und beobachtete die junge Frau, wie man eine fremde Spezies begutachtet. Sie drückte ihre Zigarette aus, beugte sich über Laura und begann, deren Nippel zu zwirbeln, streichelte sie sacht, kniff sie und ließ Laura kommen und kommen.
Die merkte, dass sie am Ende ihrer Kraft war, völlig erschöpft – wieder einmal. Trotzdem wartete Madame Dana noch ein paar Minuten ab, dann stand sie auf, verschwand aus Lauras Blickfeld und schaltete den Magic Wand ab. Was jedoch nicht bedeutete, dass sich Lauras Körper beruhigte, immer noch und immer weiter zitterte sie wie in einem Krampf. Sanft legte Madame Dana ihre warme Hand auf die triefende Möse, strich über die Klit und sofort kam es Laura wieder. Doch diesmal durfte sie sich beruhigen, durchatmen, sich entspannen.
»Mädchen, hier kann man ja schwimmen, so sehr bist du ausgelaufen. Ich mache dich jetzt mal los und du bleibst so lange hier liegen, bis du es nach oben schaffst, den Weg kennst du ja jetzt.«
Madame Dana ließ ihren Worten Taten folgen. Sie nahm ihr die Hand- und Fußfesseln ab und riss schnell, doch schmerzvoll das Klebeband von Lauras Mund. Auch der Wand wurde entfernt. Dann verließ Madame Dana den Raum, drehte sich noch einmal um und fragte: »Was glaubst du, wie lange du jetzt hier gelegen hast?«
»Ich weiß es nicht«, keuchte Laura erschöpft.
»45 Minuten. War es gut?«
Laura konnte nur nicken, ihr Mund war so trocken wie die Wüste. Dann war sie allein. Es dauerte einige Minuten, bis ihr Körper nicht mehr zitterte und zuckte. Und noch länger, bis Laura dazu imstande war, sich aufzurichten. Sie robbte zur Wand und lehnte sich gegen sie. 45 Minuten … unglaublich! Es war ihr vorgekommen wie Stunden!
Es dauerte eine weitere Viertelstunde, bis Laura den ersten Versuch wagte, aufzustehen. Doch sie rutschte in ihrem eigenen Saft aus und landete auf ihrem wohlgeformten Hinterteil. Sie musste lachen. Und sie hatte gedacht, noch mehr als beim letzten Mal ginge nicht – nun, sie war eines Besseren belehrt worden!
Als sie endlich den Weg nach oben antreten konnte, musste sie sich an der Wand festhalten, sonst hätte sie es nicht geschafft, die Treppe hinaufzugehen. Oben angekommen tapste sie mit wackeligen Knien in Madame Danas Zimmer. Immer noch lief ihr der Saft über die Schenkel.
Madame Dana sagte nichts, deutete nur auf das Sofa und Laura ließ sich erschöpft darauf nieder. Wieder durfte sie sich ausruhen und schlief sofort ein. Und wieder wurde sie nach einer Stunde geweckt.
»Ab jetzt wirst du es dir nur noch mit meiner Erlaubnis selbst machen, hast du verstanden, Mädchen?«, frage die Madame und Laura nickte – obwohl sie nicht dafür garantieren konnte, dass es ihr heute nicht noch einmal aus Versehen käme. Ohne dass sie etwas dazu täte. Ihr Kitzler war dick, geschwollen und heiß und jeder Schritt erregte sie.
Später wusste sie nicht mehr genau, was die Herrin in den letzten Minuten zu ihr gesagt hatte. Nur noch, dass sie wieder in ein Taxi gestiegen und nach Hause gefahren war. Dort fiel sie in einen tiefen, tiefen Schlaf – und erwachte plötzlich mit einem gewaltigen Höhepunkt.
»Das gibt Ärger«, murmelte Laura und schlief wieder ein.
Als Manuel nach Hause kam, schlief sie immer noch, sie hörte nicht einmal, dass er ihren Namen rief. Manuel suchte sie im ganzen Haus und war überrascht, seine Frau schlafend im Bett vorzufinden. Er betrachtete sie, wie sie da unter der Bettdecke eingerollt lag, sah ihren entspannten Gesichtsausdruck, lauschte ihren tiefen Atemzügen. Wie zart und zerbrechlich sie aussah. Sein Beschützerinstinkt erwachte. Gleichzeitig aber auch Lust und Verlangen nach ihr. Leise zog er seine Sachen aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Laura rührte sich nicht.
Sanft strich er über ihr Haar und sog ihren Geruch ein. Seine Finger glitten zärtlich über ihren Rücken – er wusste, wie gern sie das mochte. Wenn es nach ihr ginge, könnte er stundenlang ihren Rücken streicheln. Seine Hand wanderte weiter nach unten zu ihren Pobacken, er umfasste sie mit beiden Händen und knetete sie leicht. Immer noch keine Reaktion. Was hatte Laura nur den ganzen Tag getrieben, dass sie so erschöpft war?
Manuel beugte sich über sie und biss sie vorsichtig in die Schulter. Sie seufzte im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Da lag sie also in all ihrer Schönheit vor ihm und sein Schwanz begann sich aufzurichten. Normalerweise würde er sie schlafen lassen, aber irgendetwas ging heute von ihr aus … etwas Fremdes, Geheimnisvolles, und das machte ihn unendlich geil. Er beugte sich weiter über sie und nahm einen ihrer Nippel zwischen seine Lippen, begann an ihm zu saugen und leicht mit den Zähnen zu knabbern.
Erneutes Seufzen. Seine Hand glitt über ihren Bauch hinab zu ihrer Möse – sie war klatschnass! Was mochte sie träumen? Schon öfter hatte Manuel die schlafende Laura mitten in der Nacht geweckt, um mit ihr zu schlafen. Stets war sie bereit dazu, doch hatte er immer das Gefühl gehabt, sie täte es ihm zu Gefallen. Diesmal war es anders, sie machte sofort ihre Schenkel breit und seine Finger streichelten hauchzart über die vorwitzigen inneren Schamlippen, die so frech zwischen den äußeren hervorlugten. Er liebte diesen Anblick. Die Lippen waren so nass von ihrem Saft, dass seine Finger sofort damit benetzt waren.
Da schlug sie die Augen auf, verschlafen. Sie sah aus, als wüsste die nicht, wo sie war. Dann lächelte sie und hauchte: »Ja!«, packte seine Hand und drückte ihr Becken gegen sie. Manuel war mehr als überrascht – was war mit seiner sonst eher zurückhaltenden Laura geschehen? Er bewegte seine Finger sachte. Es war ihr zu wenig, sie stemmte sich noch fester gegen ihn und drückte seine Finger in ihre heiße Grotte. Sein Schwanz war steinhart und er ließ sich dieses Angebot nicht entgehen. Blitzschnell fuhr er mit der Hand in sie, dann wieder heraus – rein – raus, immer wieder. Laura keuchte. Ihr Stöhnen, erst leise und zaghaft, wurde immer lauter, sie krallte sich in seinen Rücken.
Ihr Saft spritzte aus ihr heraus, sie spreizte ihre Schenkel, so weit sie konnte, bewegte ihr Becken in rasendem Tempo auf und ab, dabei stieß Manuel schon so fest zu, dass er dachte, er müsste ihr eigentlich wehtun. Doch das war nicht der Fall, Laura ging ab wie eine Rakete und plötzlich kam ein lang gezogener Schrei. Sie kam, sie spritzte ab, ja, der Saft quoll nur so aus ihr heraus. Es war unglaublich, noch nie hatte Manuel das bei ihr erlebt. Ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr enden. Ihre Nippel standen kerzengerade in die Luft, sie spritzte immer noch. Er machte weiter, fickte sie noch härter mit seiner Hand und sie kam wieder und wieder. Als er ihr eine Ruhepause gönnen wollte, stieß sie ihn zurück, sodass er auf dem Rücken zu liegen kam. Sofort saß sie auf ihm und spießte sich selbst auf seinem langen Kolben auf. Dann begann sie ihn zu reiten – wie eine Besessene glitt sie auf und nieder, die Augen geschlossen, biss sich auf die Lippen. Trotzdem konnte sie ihre Schreie nicht zurückhalten. Sie war so nass, rann so aus, wie er es noch nie zuvor mit ihr erlebt hatte.
Mit einem lauten Schrei kam sie erneut und brach über ihm zusammen, keuchend, schnaufend und – um ehrlich zu sein – am Ende ihrer Kräfte. Manuel spürte dies und drehte Laura nun auf den Rücken, drückte ihre Schenkel auseinander und drang erneut in sie ein. Und dann fickte er sie so hart und schnell, dass Laura meinte, er würde sie am Bett festnageln. Oder das Bett müsste zusammenbrechen. Zu ihrer eigenen Überraschung kam es ihr noch einmal. Sie meinte schon, nicht mehr zu können, doch Manuel war noch nicht so weit. Er stützte sich mit seinen Händen auf ihren Titten ab. Das tat weh und das erregte sie noch mehr. Und obwohl sie meinte, es wäre eigentlich nicht mehr möglich, kam sie noch einmal! Gleich darauf spritzte Manuel heftig ab, ebenfalls mit einem Schrei, stieß noch drei-, viermal in sie, dann dreht er sich auf die Seite und zog ihren Kopf an seine Brust. Keuchend lagen sie so aneinandergeschmiegt und brauchten einige Minuten, bis sie sich beruhigt hatten. Zumindest so weit, dass Manuel fragen konnte: »Laura, so habe ich dich noch nie erlebt, was ist los?« Schwerlich konnte sie ihm die Wahrheit sagen, also murmelte sie etwas von einem geilen Traum und ihr Mann gab sich damit zufrieden. Kurz darauf waren sie beide glücklich eingeschlafen.
***
Am nächsten Morgen erwachte Laura vor ihrem Mann und