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Spion in meinem Bett. Vince de LucaЧитать онлайн книгу.

Spion in meinem Bett - Vince de Luca


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dem Manne hingab.

      Sie warf die Hüften hoch, bäumte sich auf, aber irgendwie gelang es Harry, bei ihr zu bleiben, nicht einen Augenblick lang verließen seine saugenden Lippen ihre Klitoris.

      In diesem Augenblick spürte Kate, wie eine von Harrys Händen um sie herumgriff und in den Ritz zwischen ihren Arschbacken tauchte. Langsam glitt der Finger hin und her. Ein neues, unglaubliches Gefühl! Nie zuvor hatte Phil sie dort berührt. Es sei unsauber, hatte er protestiert. Aber Kate wußte aus eigenen Erkundungen mit den Fingern, wie empfindlich sie dort war, doch Phil wollte es einfach nicht tun.

      Harry dagegen brauchte sie nicht zu drängen. Wieder schien er ihre Gedanken zu lesen. Die Erregung, die von seinen Fingerspitzen ausging, war fast unerträglich.

      Dann berührte er den überempfindlichen Schließmuskel. Doch Berührung war für Harry nicht genug. Langsam drückte er seinen Finger in ihren Anus.

      Kates Körper begann konvulsivisch zu zucken. Sie mußte ihr Glück einfach hinausschreien. Doch was Harry dann tat, war das Wunderbarste, was sie je erlebt hatte. Er nahm seine freie Hand, griff um sie herum und berührte mit dem Zeigefinger Kates Fickloch. Dann glitt sein Finger hinein. Ohne Pause, ohne zu zögern. Sie war so naß, daß er sofort tief in ihr versank.

      Bei dieser dritten Stimulierung verlor Kate die Kontrolle. Sie schrie: „O Gott! Es geschieht! Es … es ist passiert!“ Kates Körper versteifte sich, entspannte sich, versteifte sich wieder — und während sie schrie, geschah es mindestens ein dutzendmal — bis sie erschöpft war.

      Ein paar Augenblicke später öffnete sie die Augen. Harry hatte die Hände von ihrem Körper genommen und betrachtete sie lächelnd, sein Gesicht glänzte von ihrem Fotzensaft.

      „Ohhhh, das war was“, sagte sie.

      „Meine Dame“, meinte er, „du bist unglaublich. Ich hab’ noch kein Mädchen gekannt, das solchen Krach macht.“ Kate kicherte.

      „Gewöhnlich mache ich nicht solchen Lärm.“

      „Du meinst … oh, ich verstehe.“

      Diesmal lächelte Kate nicht so strahlend und dem Lächeln folgte ein Schulterzucken.

      „Ich habe das Gefühl, daß du auch anders großartig bist“, sagte Harry.

      „Anders?“

      „Nun, ich brauche ja schließlich auch etwas, nicht wahr?“ Harry lächelte breit.

      „Oh! Aber ja. Sicher.“

      Harry spreizte einladend die Beine. Und wartete. Sein Schwanz ragte aus ihm wie ein dicker Telefonmast heraus, aber er war rot und pulsierte.

      Kate starrte auf seinen enormen Penis. „Du meinst, du willst, daß ich … äh …“

      „Sicher. Ich will es … du nicht?“

      Kate senkte verlegen die Augen. „Ich hab’ das noch nie gemacht. Phil verlangte es immer von mir, aber ich konnte nicht. Es … es stößt mich ab, fürchte ich. Könntest du nicht statt dessen bumsen?“

      „Bumsen? Bist du denn schon wieder erregt?“

      „Nun, eigentlich nicht. Meistens reicht mir ein Orgasmus, und das, was du heute abend mit mir gemacht hast, ist das beste, was ich je bekommen habe.“

      „Hör zu, Kate! Du hast ganz einfach Hemmungen. Und es ist höchste Zeit, daß du sie los wirst. Die Mädchen, die ich kenne, sagen immer, daß Schwanzsaugen eine Wucht ist. Warum versuchst du es nicht einmal? Wie kannst du es wissen, wenn du es noch nicht versucht hast?“

      Kate starrte auf seinen zitternden Pimmel und überlegte.

      „Nun“, sagte sie schließlich, „all right. Ich will es versuchen.“

      „Warum fängst du nicht an ihn zu streicheln? Dann kommt es ganz von selbst.“

      Er legte sich aufs Bett zurück und Kate setzte sich neben ihn. Zögernd streckte Kate einen Finger aus und berührte die zarte Haut. Der Schwanz hüpfte und sie zog den Finger zurück. Dann berührte sie ihn wieder. Diesmal, als er zuckte, ließ sie den Finger dort.

      „Phantastisch“, sagte sie ruhig.

      Ihr Finger glitt über die ganze Länge seiner Lanze, sie betastete die Muskeln, die Vene, sie prüfte die Härte. Sie war überrascht, wie warm sein Fleisch war. Dann berührte sie seine Eier. Zu ihrer Freude seufzte er, als sie es tat. Sie machte es noch einmal und er reagierte genauso.

      „Gib mir einen Kuß“, sagte Harry. Es war klar, daß er nicht seine Lippen meinte.

      Kate bückte sich und starrte auf Harrys Steifen. Er schien ungeheuerlich groß zu sein. Sie schloß die Augen, biß die Zähne aufeinander und küßte ihn so schnell sie konnte. Zu ihrer Überraschung war es nicht unangenehm. Wieder küßte sie, und diesmal ein wenig länger, Harrys Liebesspeer. Und diesmal war sie überrascht, daß es ihr sogar gefiel.

      „Weiter“, stöhnte Harry. „Mach’s doch.“

      Kate begann seinen gewaltigen Ständer zu streicheln und zu küssen. Als sie ihn berührte, schien er irgendwie noch größer zu werden, bis er mindestens 25 Zentimeter lang und so dick wie das Handgelenk eines kleinen Mädchens war. Schließlich streckte sie die Zunge heraus und rieb damit Harrys Nillenkopf. Er stöhnte vor Erregung und sein Schwanz erzitterte und schwoll weiter an.

      Kate bildete aus ihren Lippen einen Kreis und stülpte sie über den dicken Kopf, sie nahm fast die Hälfte seines gewaltigen Organs in den Mund auf. In ihrem Mund spielte sie mit der Zunge immer wieder um Harrys Eichel. Sie spürte, wie stark er nun zitterte.

      Und irgend etwas geschah mit der Vene: Sie begann zu pulsieren. Auf und ab bewegten sich nun Kates Lippen, ihr Speichel machte den mächtigen Schaft schlüpfrig.

      Nach ein paar Augenblicken begann Harry heftig zu zittern und zu stöhnen.

      Kate spürte, daß es ihm kam. Sie spürte, wie der Schwanz zuckte, und dann sprühte der heiße Saft immer und immer wieder in ihren Mund hinein.

      Als sie endlich seinen Schwanz aus dem Mund zog, tropfte Sperma von ihrem Kinn.

      „Hey, Kate“, sagte Harry.

      „Hey, Harry!“

      „Nicht schlecht für einen Amateur.“

      Kate lächelte.

      „Ich glaube, ich könnte mich an den Geschmack gewöhnen“, sagte sie.

      Plötzlich sah ihn Kate verstört an. „Harry, wieviel Uhr ist es?“

      Er sah auf die Uhr und sagte: „Fast 23 Uhr.“

      „Ich muß gehen!“ rief Kate erschreckt. „Phil wird in 15 Minuten oder so zu Hause sein.“

      „Na und? Es geschähe ihm ganz recht, wenn er in ein leeres Haus käme.“

      „Vielleicht. Aber vergiß nicht, daß wir seit fünf Jahren verheiratet sind. Ich kann das alles nicht ohne weiteres aufgeben.“

      Harry hob und senkte die Schultern. „Ehrlich, ich glaube, du vergeudest nur deine Zeit.“

      Sie schwiegen ein paar Augenblicke. Schließlich sagte Kate: „Heute abend war es wundervoll. Wir müssen es bald wieder machen.“

      „Klar, ich freue mich schon darauf.“

      Ohne weitere Unterhaltung zog sich Kate an. Der Sex war phantastisch gewesen, die Unterhaltung nicht. Sie hatte eine Menge gelernt. Eines war gut bei Harry, es war irgendein Gefühl, das sie empfand; auch wenn es nicht wert war, über den Sex zu sprechen.

      Kate nahm sich ein Taxi zu ihrem Apartment. Sie wohnten in Flushing, einer hübschen Gegend in einem der New Yorker Vororte.

      Sie steckte den Schlüssel ins Schloß und hatte einen Augenblick lang Angst, Phil sei bereits zu Hause. Doch zu ihrer Erleichterung war er nicht da. Sie zog ein Hauskleid an, filterte sich Kaffee und setzte sich vor das Fernsehgerät.


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