Heiße Urlaubsgeschichten | Erotische Geschichten. Shannon LewisЧитать онлайн книгу.
Hände wanderten seinen Rücken entlang und landeten auf seinem Hintern. Probehalber drückte sie zu. Oh ja, ein Knackpopo, wie Frau ihn sich nur wünschen konnte.
Sein Atem ging schneller und sie küsste seinen Hals, als er seine Hände auf ihre Hüften legte und sie enger an sich zog, bis sie seine Männlichkeit fühlte.
Verlangen durchflutete sie und Hitze bildete sich zwischen ihren Beinen. Sie wurde zu einem Feuer, das aufloderte, als er damit begann, ihre Pobacken zu kneten.
»Die Nacht der Liebenden«, flüsterte er erneut in ihr Ohr und leckte dann über ihr Ohrläppchen. Seine Hände wanderten nun höher, schlüpften unter ihr Hemd und lösten den Verschluss ihres BHs. Er umfing ihre Schultern und küsste sie unerwartet hart. Sie liebte es und küsste ihn zurück, begann dann ihre Hüften in rhythmischen Abständen gegen sein Becken zu pressen.
Er löste den Kuss und atmete schwer. »Du machst mich verrückt«, erklärte er dann und lachte leise. »Komm mit.«
Sie folgte ihm, ohne zu zögern, und fand sich hinter dem Stand wieder. Ein ausladendes Gebüsch befand sich ebenfalls im Rücken des Standes, doch sie war bereits zu erregt, um sich zu wundern, oder über ihr Glück nachzudenken. Sicher, das Gehölz war niedrig und auch der Stand bot keinen hundertprozentigen Schutz vor neugierigen Blicken, aber nichts konnte ihr im Augenblick weniger einerlei sein, als ihre Privatsphäre. Und die Geschwindigkeit, mit der Nian ihre Bluse öffnete und mitsamt dem BH abstreifte, sprach dafür, dass er sich ebenso wenig dafür interessierte. Kaum war ihr Oberkörper entblößt, da presste er sie gegen die Wand des Verkaufsstandes und küsste ihr Schlüsselbein, bevor er ihre linke Brustwarze in den Mund nahm und daran saugte, wie sie zuvor an dem Strohhalm. Sie unterdrückte ein Stöhnen und beeilte sich damit, ihren Rock und ihren Schlüpfer abzustreifen. Er ließ sich nicht stören, sondern wechselte lediglich zur anderen Brust, bis ihre beiden Nippel nass und rot waren und sich herrlich benutzt anfühlten. Dann leckte er ihren Hals entlang, während sie seine Hose öffnete und über den hübschen Po zog. Er hielt nur kurz inne, um diese abzustreifen, und sie registrierte, dass er keine Unterwäsche trug. Sie leckte sich die Lippen. Was sie auch registrierte, war der bereits prall gefüllte Schwanz, der fordernd aufragte. Doch bevor sie danach greifen konnte, drängte er sie erneut gegen die Wand. Mit einer Hand hob er ihr Bein und schob es nach außen, sodass sie wunderbar geöffnet dastand und die Hitze in ihr so stark wurde, dass die Flüssigkeit bereits ihren Schenkel hinunter tropfte. Er presste seine Lippen gegen ihren Hals und dann fühlte sie seinen Schwanz an ihrem Bauch. Gleich darauf löste er seine Lippen, griff mit der anderen Hand ihr Standbein von außen und hob es ebenfalls an. Mit seinem Körper drückte er sie gegen die Wand und sie kippte ihr Becken, rundete ihren Rücken und schob ihren Unterleib ihm entgegen. Mit einer Hand klammerte sie sich an seine Schulter, mit der anderen suchte sie seinen Schwanz zwischen ihnen und als sie ihn fand, schluchzte sie beinahe vor Erregung. Er war so groß und perfekt, wie Nian perfekt für sie war. Er hob sie ein wenig höher und so gelang es ihr, seine Spitze in ihre Öffnung zu führen. Er stieß zu und sie schrie leise auf. Er war größer, als sie gedacht hatte und länger. Sie fühlte ihn tief in sich. Er hielt sie nun weit offen und stieß wieder zu, entzog sich nicht, sondern begann mit einem schnellen Rhythmus, der sie keuchen und stöhnen ließ. Sie roch den Fluss, spürte die Menschen um sich, die nichts ahnen durften von dem, was sie hier im Verborgenen taten. Er wurde schneller und dann presste er sie hart gegen die Wand. Wie stark er sein musste, um sie so zu halten und gleichzeitig so exquisit zu ficken! Ihr Orgasmus näherte sich, sie konnte ihn spüren und versuchte ihre Beine weiter zu spreizen, um mehr von ihm in sich zu fühlen. Er bewegte sich so schnell, dass sie sich fiebrig fühlte. Sie wollte schreien vor Lust und brachte doch nicht mehr als ein Ächzen hervor. Ihre Brüste glänzten im spärlichen, bunten Licht, das durch das Gebüsch drang, und sie dachte daran, wie er an ihnen gesaugt hatte. Sie lehnte sich mit Kraft gegen die Wand zurück, bot ihm einen Widerstand und er stieß einmal hart zu und verharrte dann. Sie fühlte, wie sein Samen in sie spritzte und zuckte vor Verlangen. Mehr wollte sie und für immer ihn. Er pumpte noch ein paar Mal und löste sich dann langsam, bevor sie wieder festen Boden unter den Füßen fühlte. Doch ehe sie aufatmen konnte, drehte er sie an den Schultern herum und sie hob rechtzeitig ihre Hände, um sich mit den Handflächen gegen die Bude abzustützen. Doch da umfasste er sie wieder und während eine seiner Hände ihren Busen knetete, suchte die andere ihre Klitoris. Zwei seiner Finger drangen in sie ein, während der Daumen ihre Klit berührte. Er blieb vorsichtig dort liegen und beide Finger begannen zu pumpen. Dann hielten sie inne und spreizten sich in ihr und sie kam zuckend und von ihm aufrecht gehalten.
»Das war fantastisch«, keuchte sie, als sie wieder zu Atem kam. »Das … Ganz sicher sollten wir das wiederholen.«
Er küsste ihre Stirn und dann ihren Mund. »Vielleicht an einem bequemeren Ort.«
Sie lachte erschöpft und zitterte, als er sie losließ. Doch bückte er sich nur rasch, um nach ihrer Bluse zu greifen. Er legte sie ihr um, bevor er den Rest ihrer Kleidung aufsammelte. Er nahm die Bluse wieder an sich und schloss ihren BH, nachdem sie sich hinein gewunden hatte. Nur einen Moment später war sie wieder angezogen und er sah aus wie in dem Moment, in dem sie ihm begegnet war. Fast hätte sie gewünscht, dass man ihm die Spuren des Intermezzos ansähe, aber doch nur fast.
»Ich höre meinen Onkel kommen«, flüsterte Nian in ihr Ohr. »Was denkst du? Nachdem ich dich ihm vorgestellt habe, sollten wir uns vielleicht ein Boot suchen? Die Nacht der Liebenden ist noch lang.«
»Das wäre schön«, antwortete sie und was sie wirklich meinte, überstieg diese einfachen Worte an Begeisterung um ein Vielfaches.
März - Unzüchtiges Treiben auf Mallorca
»Natürlich nicht der Ballermann«, lachte Sabine. »Ich quetsche mich doch nicht unter die Massen Verrückter, die Mallorca im Sommer heimsuchen.«
Sie lehnte sich über den Tisch zu ihrer Freundin. »Aber der März dort ist ein Geheimtipp. Nicht so teuer, nicht so heiß, und dafür alle Annehmlichkeiten in doppelter Ausführung.«
Hilda nippte an ihrem Mango-Maracuja-Spritz und verzog zweifelnd das Gesicht. »Was genau habe ich denn unter Annehmlichkeiten zu verstehen?«
Sabine griff nach ihrem eigenen Getränk. »Doppelte Gastfreundschaft, doppelte Aufmerksamkeit, doppelt so viel Platz beim Shoppen, beim Restaurantbesuch, beim Tanzen und doppelt so viel Chancen, was die Auswahl unter den Inselbewohnern angeht.«
Hilda schüttelte den Kopf. »Du bist unmöglich. Ich fahre doch nicht in den Urlaub, um mir einen glutäugigen Spanier zu angeln.«
Sabine zwinkerte ihr zu. »Das hört sich ein wenig rassistisch an, also sag es nicht weiter. Aber unter den Einheimischen gibt es wirklich sehr hübsche und Touristinnen gegenüber durchaus aufgeschlossene Männer.«
Hilda zuckte mit den Schultern. »Männer sind immer aufgeschlossen, wenn es um alleinreisende Damen geht.«
»Ganz genau.« Sabine nickte lachend. »Ich sehe mich allerdings durchaus auch unter den anderen Gästen um. Denn wer im Frühling nach Mallorca reist, beweist Klasse.«
»Wenn du das sagst.« Hilda lachte nun auch. »Das heißt noch nicht, dass du mich überzeugt hast.«
Sabine winkte dem Kellner und deutete auf ihr leeres Glas. »Das werde ich spätestens, wenn ich dir die Preisvergleiche unter die Nase halte und die Bilder der ersten Mandelblüten.«
»Im März?« Hilda machte große Augen.
»Wenn wir gegen Ende fahren?« Sabine klimperte mit den Augen. »Vom Wetter her ist das gerade richtig. Auf jeden Fall nicht so matschig und grau wie hier. Blauer Himmel, das Meer und die traumhafte Kulisse, was sagst du dazu? Mallorca ist weitaus mehr als nur Strand. Im Inneren der Insel gibt es die idyllischsten Orte und Plätze. Und für Kulturinteressierte wie dich sogar etwas zum Besichtigen.«
Hilda schüttelte den Kopf. »Und für dich genug zum Shoppen. Ich hab dich eben schon verstanden.«
»Alles voller Schnäppchen und Angebote, es ist der Himmel auf Erden«, schwärmte Sabine lautstark.
Hilda seufzte.