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SommerLust | Erotische Geschichten. Amy WalkerЧитать онлайн книгу.

SommerLust | Erotische Geschichten - Amy Walker


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sich unter das unserer schnellen Atemzüge, während Kennedy mein Bein mit konzentrierter Miene von oben bis unten enthaart und die Prozedur auch bei meinem linken Bein wiederholt. Je näher sie dem Ende der Rasur kommt, desto unruhiger werde ich. Nicht nur an meinen Beinen sprießen deutlich sicht- und fühlbar die Härchen …

      »Fertig – oder nicht?«, fragt Kennedy und funkelt mich von unten herauf herausfordernd an. Ihr Atem streift heiß meinen Schamhügel, ganz leicht zeichnen ihre Fingerspitzen das umgekehrte Dreieck meiner Schambehaarung nach – zuerst die oberen Ecken, dann berührt sie an der Spitze flüchtig meine Perle. Heiße Lust zuckt durch mich hindurch. »Rasier mich auch dort!«, verlange ich und öffne meine Schenkel ein wenig. Ich kann der Verlockung nach weiteren derartigen erregenden Impulsen nicht widerstehen. Ich muss diese Intensität, mit der sie sich mit meinen Beinen beschäftigt hat, auch dort, an meiner empfindsamsten Stelle, spüren und sie will es ebenfalls, sonst hätte sie nicht gefragt.

      »Keine Sorge, ich werde vorsichtig sein«, verspricht Kennedy mir. Zwischen meinen Schamlippen bildet sich Feuchtigkeit, während ich ihr dabei zusehe, wie sie erneut den nach Zitrusfrüchten duftenden Rasierschaum auf ihrer Handfläche aufschäumt. Dass sie mich schneiden könnte, darüber mache ich mir jedoch die geringsten Sorgen. Vielmehr beschämt es mich, dass ich derart hitzig auf eine Intimrasur reagiere – auf die Intimrasur durch eine andere Frau! Kennedy wird spüren, wie ihre Behandlung mich anmacht. So verrucht der Gedanke ist, dass ihre Finger bei der Arbeit ganz beiläufig auf den Beweis meiner Erregung stoßen und zwischen meine Schamlippen gleiten könnten, so sehr macht er mich auch an. Zunächst, als wolle sie mich quälen, begnügt Kennedy sich jedoch damit, meinen Venushügel von den Härchen zu befreien. Gründlich entfernt sie das komplette Dreieck, legt die Hände in den Schoß und blinzelt frech zu mir hoch, als sie damit fertig ist. Obwohl sie mich noch gar nicht dort berührt hat, fühle ich mich zwischen den Beinen wund und geschwollen an, als reibe allein schon das Verlangen nach ihren Berührungen mich völlig auf. Verdammt, fass endlich richtig zu!

      »Ich glaube, du hast da noch eine Stelle vergessen«, sage ich heiser, lehne mich an die geflieste Duschwand und öffne meine Beine noch weiter, um Kennedy die Stelle zu zeigen. Meine Wangen brennen noch heftiger – sie kann alles von mir sehen!

      »Oh, wie konnte das nur passieren?«, flötet sie und grinst mich dreckig an. »Dafür werde ich hier besonders gewissenhaft vorgehen – versprochen!« Mir wird heiß und kalt. Im nächsten Moment reibt Kennedys flache Hand schon über meine Schamlippen und flüchtig über meine vor Erregung hart zusammengezogene Klitoris. Ich kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. »So wird das wohl nichts mit der Rasur!« Bedeutungsvoll schaue ich in Richtung des Rasierschaums, den Kennedy neben sich auf den Boden der Duschwanne gestellt hat. Sie will diese Sehnsucht nach ihren Berührungen ausreizen, doch ich giere schon längst danach, die massierenden Bewegungen, mit denen sie den Schaum verteilt, zwischen meinen Schenkeln zu spüren.

      Als der fluffige Schaum dann tatsächlich auf die Hitze trifft und Kennedy ihn mit kleinen Kreisen sorgfältig mit meiner Feuchtigkeit vermengt, kralle ich keuchend meine Finger an den glatten Fließen fest, um Halt zu finden. Wellenartig, im Takt ihrer Bewegungen, flutet mich Verlangen und verwandelt sich jäh in heiß-glühende Lust, als Kennedy die Klinge ansetzt und kratzend über die Länge meiner Schamlippen fährt – bis ganz nach vorn, wo das Gefühl am unerträglichsten ist und ich die Berührung am dringendsten bräuchte. Doch Kennedy verweigert mir diesen Genuss, stattdessen setzt sie den Shaver wieder und wieder an und zieht ihn über meine Schamlippen – immer wieder an meiner Klit vorbei. Ich werde immer feuchter und mein Verlangen ungezügelter. Kennedy arbeitet sich sorgfältig von außen nach innen vor, je näher sie dabei meiner Öffnung kommt, desto sehnsüchtiger ziehen sich meine Scheidenmuskeln zusammen. Obwohl Kennedy mich außer mit dem Rasierer kaum berührt, fühlt es sich an, als setzte sie mit ihrem konzentrierten Blick und ihren vorsichtigen, bedachten Zügen meinen ganzen Körper in Flammen. Ich kann nicht anders, als sie gebannt zu beobachten. Ihre Augen sind dunkel vor Verlangen und ich kann an nichts anderes mehr denken, als dass ich mehr als das hier brauche. Ich will mit Kennedy schlafen!

      Als sie dann endlich den Rasierer beiseitelegt und zufrieden ihr Werk begutachtet, stehe ich kurz davor, sie an den Armen zu packen und auf die Beine zu zerren.

      »Danke«, sage ich stattdessen. Meine Stimme klingt, als hätte ein Reibeisen sie bearbeitet. Kennedy steht auf, stellt das Wasser wieder an und streichelt über meine Oberschenkel und über meine empfindliche Haut an der Innenseite. »Schaumreste …«, erklärt sie mir und taucht mit den Fingern zwischen meine Schenkel. Das Gefühl ihrer Finger dort kenne ich bereits und gebe mich ihm nur allzu bereitwillig hin. Während ich Kennedy tief in die Augen schaue, stöhne ich genüsslich. »Das gefällt mir«, keuche ich. Sie soll sehen und hören, wie sehr es mir gefällt, von ihr berührt zu werden. Und sie soll es spüren …

      Rhythmisch dränge ich ihr mein Becken entgegen, reibe mich an ihrer Hand und schicke meine Hände ebenfalls auf Wanderschaft. Obwohl Kennedy sich selbst nicht eingeseift hat, fühlt ihre Haut sich unter meinen Fingern unglaublich geschmeidig an. Wie von selbst gleiten meine Hände über ihren Körper – seitlich über die Rundungen ihrer Brüste, über ihre Taille und ihren Bauch. Kennedys Atem wird schneller, als ich auf ihrem Schamhügel ankomme und einen Moment zögere. Es macht mich heiß, wenn sie mich dort unten berührt, aber andersherum …?

      Erwartungsvoll keuchend lässt Kennedy sich gegen mich sinken. Unsere Brustwarzen recken sich sehnsüchtig einander entgegen und berühren sich. »Fass mich an«, fordert sie heiser und bewegt sich. Einer ihrer Finger dringt in mich ein, ich schreie leise auf. Tausende von Stromstößen scheinen durch mich hindurch zu zucken, gehen von dem viel zu geringen Druck in meiner Pussy und dem irren Gefühl von weicher Fülle an meinen Brüsten aus. Und Kennedy schaukelt dieses Gefühl mit sinnlich schlängelnden Bewegungen an meinem Körper immer weiter auf. Ihr Finger penetriert mich sanft, während ihr Handballen meine Klit und meinen Schamhügel massiert, die kleinen Knöpfe, zu denen sich ihre Brustwarzen immer noch zusammengezogen haben, reiben kreisend um und über meine Nippel. Das Wasser der Dusche, das fortwährend auf unsere Körper perlt, damit unsere glatten Körper sich mit der Feuchtigkeit sinnlich aneinanderreiben können, putscht mich nur noch weiter auf und versetzt mich in eine Art Rausch. Da sind nur noch die Tropfen auf meiner Haut, die sich wie kleine, heiße Nadelstiche in mich bohren und meine Erregung aufpeitschen, und Kennedys heißer Körper. Und als sie mir ihr Becken drängender entgegenschiebt, schaltet sich endlich mein Verstand ab, der diese Begegnung bis ins Detail analysiert.

      »Endlich!«, stöhnt Kennedy. Gierig tasten sich meine Finger zwischen ihre glitschigen Schenkel. Heiß fühlt sie sich dort an – heiß nach mir! Sie sieht einfach unglaublich aus, wie sie leise stöhnend die Lippen öffnet und mich mit verhangenem Blick entrückt anschaut. Ihr Finger in mir zuckt sanft vor und zurück, erregt mich noch mehr, als es ihr Anblick ohnehin schon tut. Ich will sie küssen! Gott, ich brauche ihre Lippen! Fordernd presse ich die meinen auf ihren Mund, meine Finger gleiten suchend nach einem Punkt, der sie noch weiter anspornen wird, durch ihre Spalte.

      »Ah!« Kennedy stößt ihre Zunge in meinen Mund, als ich den kleinen Knopf zwischen ihren Schenkeln finde und zwischen Zeigefinger und Daumen reibe. Ihre Hüften zucken mir entgegen, ihr Finger stößt tief in mich hinein, die sanften Wölbungen unserer Schamhügel treffen in purer Ekstase aufeinander, so leidenschaftlich drängen sich unsere Körper dem der anderen entgegen. Ungewohnte Empfindungen rasen über meine glatte Haut – nach der Rasur fühle ich mich dort plötzlich unglaublich nackt und schutzlos an. Auf das Gefühl, Kennedys Pussy dort zu spüren, bin ich in keiner Weise vorbereitet.

      Pure Lust flutet mich, während Kennedy plötzlich einen weiteren Finger in mich taucht und ihre Hand sich stoßartig zwischen meinen Schenkeln bewegt, genauso wie sie mir ihre Hüften entgegendrängt, um sich mehr Reibung aus meiner Berührung zu holen. Meine Hand rutscht tiefer, meine Finger gleiten in sie hinein. Glatt und feucht umschließt die Hitze ihres Körpers sie. Kennedy stößt an meinem Mund ein kehliges Stöhnen aus, unser anhaltender Kuss wird verlangender. Immer schneller zuckt Kennedys Hand zwischen meine Schenkel und treibt ihre Finger tief in mich. Ein wohliges Beben rollt tief aus meinem Becken in mir heran. Ich schreie leise auf. Überall an meinem Körper fühle ich ihre erregende Weiblichkeit. Sie scheint mich bis in den letzten Winkel


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