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Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten. Hannah StevensЧитать онлайн книгу.

Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten - Hannah Stevens


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du gerade ganz schön spitz und willst ein bisschen Romantik erleben.«

      Ganz unrecht hat Sam nicht. Ich bin ganz schön feucht. Das heißt aber sicherlich nicht, dass ich nun mit ihm Sex haben werde.

      »Also, Sam«, antworte ich erbost, »du glaubst wohl selber nicht, dass ich dich reinlasse, damit du all deinen Freunden diesseits und jenseits des Atlantiks per WhatsApp und Facebook erzählen kannst, dass du mich flachgelegt hast.«

      »Was, bist du verrückt Amy? Glaubst du, dass ich scharf darauf bin, von meinem Dad enterbt zu werden? Ich werde bestimmt nichts sagen, da kannst du dich hundertprozentig darauf verlassen. Es bleibt unser Geheimnis.« Er streichelt meinen Arm weiter und dann meine nackte Schulter. Sein Finger schiebt den dünnen Stoff des Negligés zur Seite und Sam streichelt ganz sanft meinen Busen. Es ist vollkommen verrückt, aber ich lasse es geschehen. Der Finger schiebt sich unter den Cup meines BHs und hebt einen Nippel heraus. Er ist so hart wie ein Kirschkern und das kommt nicht von Kälte, sondern von meiner Erregung.

      »Nun ja, Mitch darf es nie erfahren sonst werden wir beide enterbt«, murmele ich, ohne weiter nachzudenken, was ich sage oder tue. Ich drehe mich zu Sam um und lasse ihn meinen harten Nippel küssen. Oh ja, das tut so gut, wie er daran saugt und nuckelt. Er beißt ganz sanft hinein, sodass ich es spüre, aber nicht so stark, dass es wehtut. Ich öffne den BH, damit er die ganze Herrlichkeit meines Doppel-D-Silikonbusens genießen kann. Langsam streichelt er mit seinen Fingern über meinen ganzen Körper. Über meine Haare, mein Gesicht, Hals und die festen Brüste mit den Brustwarzen, die ganz hart sind. Die Finger bewegen sich langsam über den flachen Bauch zu meinen Lenden. Kurz hält er an dem Strumpfgürtel meiner Dessous an und spielt mit der feinen Spitze. Er fährt langsam zum von feinem Stoff bedeckten Venushügel. Oh, was mache ich hier? Ich bin drauf und dran, Sex mit dem Sohn meines Ehemannes zu haben. Er wird mich umbringen, wenn er es erfährt. Sam schiebt den Tüll zur Seite. Es ist so falsch, aber es tut auch so gut. Er lässt den Mittelfinger an der Klitoris tanzen. Die kleinen im Uhrzeigersinn kreisenden Bewegungen sind so wohlwollend. Ich spreize die Beine leicht. Mit der anderen Hand klopft er flink auf meine äußeren Schamlippen, die schnell anschwellen. Er beugt sich über mich und sein Kopf begräbt sich zwischen meinen Beinen. Ich spüre Sams Zunge, wie sie die äußeren Schamlippen leckt. Es mag falsch sein, aber ich brauche es so sehr. Die Zunge bewegt sich zu den Außenseiten der inneren Schamlippen. Das vorsichtige Knabbern der Schamlippen merke ich stichartig. Mit jedem kleinen Bissen steigt das Gefühl meiner zunehmenden Geilheit. Ich habe den Eindruck, als würde Sam meine ganze Liebesbox aufessen. Ich bin nicht bloß feucht, sondern pitschnass. Sams Zunge trifft immer wieder meine Klitoris, den kleinen Knopf, dessen einzige Funktion die Luststimulierung darstellt. Mitch macht es mir nie so, aber was interessiert mich auch jetzt mein Ehemann. Ich umfasse meine Brüste und reibe die harten Spitzen. Mit jeder Sekunde steigert sich die Lust in mir. Habe ich zunächst kleine Seufzer von mir gegeben, ist es jetzt ein lautes Stöhnen. Ich höre immer wieder das Wort »ja«. Es muss aus meinem Mund kommen, aber ich schwebe inzwischen in einer anderen Sphäre. Ich bin nicht mehr in dieser Welt, sondern befinde mich in meinem eigenen orgiastischen Universum. Wenn ich einen Orgasmus habe, verliere ich jegliches Zeitgefühl. Somit weiß ich gar nicht, wie lange Sam mich oral befriedigt hat. Er hebt seinen Kopf hoch zu meinem Gesicht. Sein ganzer Mund und sein Kinn glänzen. Ich küsse ihn, dabei schmecke ich meinen Saft. Ich liebe den Geschmack meines Liebessafts. Oft genug habe ich meine Finger geschleckt, nachdem ich sie beim Masturbieren in meinen Spalt gesteckt habe.

      ***

      Nachdem Sam so schön die Kunst des Cunnilingus bei mir vollzogen hat, will ich es gebührend würdigen. Mitch ist mir inzwischen völlig egal, ich will es jetzt. Ich befehle Sam, dass er sich komplett ausziehen und sich vor mich stellen soll. Ich setze mich vor ihn hin und lasse Spucke aus meinem Mund auf seinen stark erigierten Schwanz tropfen. Ich fange die Spucke, wie sie von der Eichel bis zum Hodenansatz rinnt, mit meiner Zunge auf. Mal nehme ich das Prachtstück ganz in meinen Mund und lutsche genussvoll daran. Dann übersähe ich es mit kleinen Küssen. Dabei vollziehe ich schnelle, rotierende Kreise mit der Spitze meiner Zunge. Auch der Hodensack bekommt diese Behandlung. Ich nehme ihn ganz in meinen Mund, bis er ganz hinten im Rachen an meinen Vagusnerv stößt. Ich schlucke, um den Würgereiz zu überlisten. Meine Kehle ist entspannt und ich genieße jeden Millimeter dieses gewaltigen Liebeshammers. Während ich Sam einen blase, fasse ich ihm an seinen nackten, muskulösen Po. Ich höre, wie er stöhnende Geräusche von sich gibt. Ich will aber nicht, dass er kommt und drücke ihn auf das Bett. Ich setze mich auf seine Lenden und hebe mein Becken hoch. Mit einer Hand fasse ich nach hinten und halte sein steifes Glied, während ich mit dem Becken nach oben rutsche. Ich schiebe meinen Venushügel zu seinem Riesenschwanz und stülpe ihn wie einen Handschuh über ihn. Da meine inneren Labien so ausgeprägt groß sind, lässt sich der warme Spalt dazwischen ohne Mühe finden. Oh ja, er füllt mich richtig gut aus. Ich bewege mein Becken ganz langsam nach oben, sodass nur noch die Eichel ummantelt wird. Es ist der Augenblick, bei dem ich aufpassen muss, ihn nicht wieder herausrutschen zu lassen. Die Kontraktion meiner Scheide erreiche ich durch volle Konzentration. Ich drücke für einen Moment seine Eichel zusammen und rutsche wieder nach unten. Erneut ziehe ich die Muskulatur meines Liebeshügels zusammen. Da meine Oberschenkel durch regelmäßige Fitnessstudiobesuche so gut trainiert sind, bereitet es mir keine Mühe, mein Becken immer wieder hoch und runter zu bewegen. Jedes Mal wiederhole ich das Spiel mit der Kontraktion. Ich schaue Sam ins Gesicht und sehe, wie er meine Verwöhnung genießt. Er fasst mich an den Busen und knetet sanft die vollen Brüste. Ich beuge mich wieder weit nach vorne, um seine Lippen mit meinen zu berühren. Wir küssen uns ganz intensiv und lang, etwas, was Mitch selten will. Er will mich nur schnell und möglichst hart ficken. Während ich auf seinem Liebesstab hin und her schaukle, küsse ich nicht nur seinen Mund, sondern zeige meine feurige Inbrunst, indem ich seinen Hals und Nackenansatz küsse und mit meiner Zunge seine Ohren lecke. Das wunderbar kribbelige Gefühl tief in meinem Leib macht mich mit jedem langsamen Stoß meines Beckens leidenschaftlicher. Ich greife mit meinen Händen Sams Kopf und gebe ihm erneut heiße Zungenküsse. Meine langen, blonden Haare fallen nach unten und bedecken sein Gesicht. Ich spüre seine Hände und Arme an meinem Rücken, merke, wie er sich an mich klammert. Eine Hand greift mich am Nacken und am Hinterkopf. Ich liebe es, wenn man meine Locken kräuselt und nicht daran zieht, wie Mitch es immer wieder tut. Ich könnte mein Liebesspiel variieren und mich nach oben richten, um fester auf ihm zu reiten. Ich mache es bewusst nicht, denn ich will, dass dieses Spiel besonders lange dauert. Ich verharre in dieser Position und lasse die sexuelle Intensität steigern, da ich die Geschwindigkeit meiner Bewegungen allmählich erhöhe. Das Kribbeln in mir wird immer stärker. Ich schnappe kurz nach Luft und presse ein Stöhnen hervor. Meine Beckenbewegungen werden immer schneller. Noch eine Weile lang versuche ich, die Lippen meines Venushügels zusammenzuziehen, bis ich mich nicht mehr darauf konzentrieren kann. Ich spüre Sams Hände an meinem Po. Er unterstützt meine Bewegung, die inzwischen ein schnelles und hartes Stoßen ist. Aus dem Kribbeln ist mittlerweile ein geiles Jucken geworden. Ich habe die Augen geschlossen. Ich nehme mein Jauchzen und mein Stöhnen kaum für voll. Ich bin in meiner eigenen Welt und nehme nur noch das paradiesische Gefühl in mir wahr, das sich von meinem Unterleib aus über meinen ganzen Körper ausbreitet. Obwohl mir ganz warm, ja, heiß ist, fühlt sich meine Haut an, als ob ich eine Gänsehaut hätte. Meine Brustwarzen verhärten sich. Meine Luftröhre verengt sich, sodass ich laut stöhne, nein, ich schreie.

      »Ja, ja, ja!«

      Mit einem Flüstern in meinem Ohr schlägt Sam einen Stellungswechsel vor. Er gleitet aus mir heraus und ich rolle mich zur Seite auf den Rücken. Ich winkele meine Beine zu meinem Gesicht hin an und mache einen Buckel. Sam streift mit seiner Hand über meinen feuchten Venushügel und schiebt seinen Mittelfinger zwischen die Lippen. Er zieht ihn heraus und streckt mir den Finger entgegen, damit ich daran lutsche und meinen Saft aufnehmen kann. Es schmeckt etwas anders als vorher, nun nach uns beiden. Sam schiebt seinen prächtigen Phallus ganz langsam, aber sehr tief in mein Liebesnest. Ich stöhne leise, oh, wie schön ist es, seine ganze männliche Pracht zu spüren. Oh fuck, es geht nichts über die harten gleichmäßigen Stöße eines durchtrainierten Mannes. Sam zieht seine Finger aus seinem Mund. Mein Speichel tropft von ihm herunter. Er grinst und hebt meinen Po höher an, um den Finger ganz vorsichtig in meinen Anus zu schieben. Ich spüre nicht nur den Finger, sondern auch dadurch die Enge in meiner Liebesbox, die so herrlich


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