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Das heiße Bett. AnonymЧитать онлайн книгу.

Das heiße Bett - Anonym


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sie das Licht aus.

      Am Rascheln hörte ich, wie sie sich auf dem Bett bewegte. Ich dachte schon, daß sie jetzt aufstehen wollte, doch sie langte plötzlich nach mir und sagte: „Ich möchte, daß du zuerst etwas für mich tust.“

      „Yeah?“

      „Tu’s so, wie ich’s will … bitte!“

      Aha! dachte ich. Jetzt kommt also doch noch diese Sache mit dem Blasen! Entweder das … oder sie will, daß ich bei ihr Fotze lecke!

      „Und wie ist das, Baby?“ fragte ich leise und sanft.

      „Kann ich’s dir zeigen?“ Sie langte dabei auch schon nach unten und drückte meine Eier, dann bekam sie meinen Schwanz zu fassen und begann daran zu zerren.

      Ich dachte, sie wollte mich dazu bewegen, in die richtige Position zu gehen, damit sie mir einen blasen könnte. Aber sie stoppte mich, warf sich auf den Bauch und reckte ihren Arsch vom Bett hoch.

      „Und jetzt steck ihn von hinten rein!“ forderte sie mich auf. Sie spuckte auf ihre Finger und machte sich mit dem Speichel feucht.

      Ich ging hinter ihr in Stellung und hielt mit einer Hand meinen Schwanz fest, während ich mit der anderen Charlottes Arschbacken auseinanderspreizte, um nach ihrer Möse tasten zu können. Ihr Haarwuchs dort unten war wirklich sehr dicht. Ich stocherte eine Weile in diesem verdammten Gestrüpp herum und versuchte verbissen, das stumpfe Ende meines übereifrigen Schwanzes in sie hineinzustecken. Ich spürte, wie ihre Hand meinen Schaft packte und ihn führte. Sie befeuchtete ihn mit Speichel. Ich konnte kühle Nässe auf meiner heißen Stange wahrnehmen.

      „Und jetzt …“, sagte sie mit leiser, tiefer Stimme. „Aber schön sachte …“

      Ich stieß zu und erwartete, meinen Schwanz in dieses dichte Fotzenhaar und die darunter befindliche heiße Dose zu rammen. Aber das geschah nicht.

      Charlottes Hand war immer noch um meinen Schaft geschlossen, und ich spürte, wie sie ihn höher als erwartet führte. Ich zögerte.

      „Das ist schon in Ordnung“, sagte sie. „Ich möchte ihn dorthin haben.“

      „In deinen … du meinst …?“

      „Ja, du Dummer! In meinen … Hintern! Ich liebe es auf diese Weise!“

      Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und dachte darüber nach, was ich jetzt tun sollte.

      Sie wand sich ein bißchen und versuchte, meinen Nillenkopf in ihre kleine braune Knospe zu bekommen. Sie brachte noch etwas mehr Speichel an.

      Ich stieß kräftiger zu und spürte, wie der schwammige Kopf meiner Stange an der ersten Barriere ihres Arschloches vorbeiglitt.

      „Oooh …!“ stöhnte sie.

      Ich drängte weiter nach vom und spürte, wie mein Schwanz Zoll um Zoll in die enge Öffnung eindrang. Ich zog an ihren Hüften. Charlotte versuchte, nach hinten zu langen und meine Hüften zu packen. Dann spürte ich plötzlich, wie meine Stange beinahe mühelos tiefer und immer tiefer hineinglitt … beinahe wie in eine dieser engen Mösen, in die ich mir auch schon den Weg hatte bahnen müssen.

      Charlotte begann nun die Hüften genau wie beim Ficken zu bewegen.

      Ich langte unter ihr hindurch und wollte einen Finger in ihre Fotze stecken, aber Charlotte hatte bereits ihre eigene Hand dort unten. Ich folgte ihrem Finger und entdeckte, daß sie ihre Klitoris reizte, während ich sie nun in den Arsch fickte.

      Ich vergaß vollkommen, wo ich war … wo ich im Moment meinen Schwanz hatte. Ich rammelte drauflos, daß das Bett von den wilden Bewegungen erschüttert wurde.

      Charlotte kniete und bewegte ihren Arsch vor und zurück, so daß mein Schwanz wie von selbst immer tiefer hineinglitt. Gelegentlich langte sie zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten, um meine Eier festzuhalten, aber das war für sie eine sehr unbequeme Position. Sie brauchte beide Hände, um sich gut abstützen zu können. Ich spürte allmählich, wie ich bereit war, es mir kommen zu lassen. Ob es auch bei ihr schon so weit war, wußte ich nicht. Es lag wohl ganz bei ihr, weil sie immer noch ihre Klitoris selbst massierte. Ich wollte mich noch etwas länger zurückhalten, weil ich diesen Arschfick auf einmal sehr interessant fand. Ich hatte es bisher noch nie getan, ja nicht einmal daran gedacht, obwohl ich natürlich wußte, daß es so etwas gab. In mir braute sich ein Gefühl zusammen, das viel intensiver war als jedes andere Gefühl, das ich bisher jemals empfunden hatte. Es begann bei meinen Zehenspitzen und arbeitete sich nach und nach immer höher. Jeder Muskel meines Körpers spannte sich. Jeder Zoll meiner Haut prickelte. Jeder Tropfen Leidenschaft schoß aus mir heraus. Es gab einen blubbernden, zischelnden Laut, als meine Flüssigkeit wieder aus dem verkrampften Arschloch herausgequetscht wurde.

      „Macht das … äh … ich meine … bringt dich das irgendwie zum Höhepunkt?“ fragte ich, weil mir stets daran gelegen ist, möglichst alle Details beim Sex zu erfahren. „Was ich sagen will … mußt du mit dem Finger an dir herumspielen? Oder kommt’s dir etwa schon vom …“ „Es erregt mich“, sagte sie. „Aber es kommt mir nicht, nur weil ich dich dort drin habe … na, du weißt schon … von hinten …“

      „Gefällt dir auch ein normaler Fick?“

      „Nicht besonders“, erwiderte sie. „Oh, es ist schon nett, einen nackten Körper bei sich im Bett zu haben, aber für mich genügt es einfach nicht, wenn ein Mann seinen Schwanz in meine Pussy steckt. Das hat noch nie geklappt.“

      Darüber dachte ich nach, während sie aus der Flasche, die ich mitgebracht hatte, einschenkte.

      „Aber du hast es doch schon versucht, nicht wahr?“ fragte ich.

      „Oh, sicher“, antwortete sie. „Schon viele Male.“ Sie nahm rasch einen Schluck. „Aber meine Mutter hat bei mir geradezu ein Trauma dagegen ausgelöst …“ Sie erzählte mir, daß ihre Mutter sie sehr straff am Zügel gehalten hatte, während sie aufgewachsen war. Charlotte behauptete, schon immer stark am Sex interessiert gewesen zu sein, für ein heranwachsendes Mädchen beinahe etwas zu stark. Ihre Mutter hatte ihr in unverblümter Sprache eingeredet, einem Jungen niemals zu erlauben, seinen Petermann in ihren kleinen Schlitz zu stecken. Da die Mutter aber nichts vom Hintern erwähnt hatte, war Charlotte in ihrem Eifer, Sex einmal auszuprobieren, auf die Idee verfallen, den Jungen zu gestatten, die Hintertür zu benutzen. So konnte sie ihre Abmachung mit der Mutter einhalten und für sich selbst gleichzeitig ein reichlich bizarres Sexleben schaffen.

      Deshalb fickte ich sie kurz darauf doch in die Pussy, nur so aus Trotz und zum Vergnügen.

      Charlotte hatte recht. Es machte ihr nicht den mindesten Spaß.

      Mir dafür um so mehr.

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