Эротические рассказы

WinterLust | Erotische Geschichten. Amy WalkerЧитать онлайн книгу.

WinterLust | Erotische Geschichten - Amy Walker


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hat sich völlig blamiert und ich will verdammt sein, wenn ausgerechnet ich – der Oldie der Gruppe – nicht imstande bin, diesen Berg hinunterzufahren! Fuck! Das ist es, was tief im Innern derart an mir nagt: Ich hasse den Gedanken, Craig zu zeigen, dass ich das hier nicht kann ... Dass ausgerechnet dieser Möchtegernmann mir etwas beibringen soll, bringt mich in die Zwickmühle. Damit überlasse ich ihm irgendwie die Kontrolle. Und das ist im Umgang mit einem Macho so etwas wie der Super-GAU.

      Nach einem tiefen Atemzug bringe ich meine Skier in Pflugposition. Irgendwie muss ich das hinbekommen, wenn ich nicht völlig die Würde verlieren will. Aber ich kann mich einfach nicht dazu überwinden, meine Skistöcke in den Boden zu rammen und mich anzuschieben.

      »Jetzt komm schon, Liv, trau dich! Wenn du zu schnell wirst, fange ich dich hier unten auf. Es kann gar nichts passieren!«, ruft Craig mir zu. Das ist die Krönung der Peinlichkeit ... Ehe es noch schlimmer werden kann, stoße ich mich mit den Skistöcken ab und zische los. Na gut, ich bin nicht besonders schnell, aber ich habe diese Sache mit den Kurven eindeutig nicht im Griff.

      »Aaah«, mit einem lang gezogenen Schrei fahre ich schnurstracks geradeaus und werde immer schneller. Meine Knie wackeln, meine Beine werden auseinandergezogen und es geht noch schneller voran. Panisch starre ich zur Liftstation hinunter. Dieser Berg ist wirklich verdammt hoch!

      »Hab ich dich!« Plötzlich schlingen sich Craigs Arme um mich und reißen mich zurück. Ich blinzle benommen und schaue direkt in seine unglaublich grünen Augen. »Siehst du, es kann gar nichts passieren. Geht es dir gut?« Er schmunzelt, mein Herz klopft schneller. Ein Arschlochtyp mit Herz! Ich bin verloren ...

      »Ja ... Also ...« Ich räuspere mich verlegen. Vielleicht habe ich mich ihm gegenüber nicht ganz fair verhalten. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich irgendetwas an meiner neuen Lebenseinstellung ändert! Hastig winde ich mich aus Craigs Armen. »Ich schätze, das mit den Kurven musst du mir noch mal erklären.« Craigs Augen blitzen erregt, die Intensität seines Blicks lässt eine Welle aus Sehnsucht durch mich hindurchschwappen – gefährlich! Wie konnte ich nur so dumm sein und ihm eine derartige Vorlage hinwerfen? »Am besten erkläre ich es dir nicht nur, sondern zeige es dir ...«, murmelt Craig und streckt mir seinen Skistock hin. »Aber erst einmal bringe ich dich zu den anderen. Halt dich fest.«

      Ich tue es, was bleibt mir auch für eine andere Wahl? Mein Glück ist, dass die anderen kaum ein paar Meter weiter unten am Hügel auf uns warten. Meine Wangen brennen, als Craig mich an seinem Skistock hängend ganz langsam abschleppt. In meiner Panik habe ich noch nicht einmal bemerkt, dass ich so langsam war, dass er die Zeit hatte, mir mehrere Meter bergan entgegenzutrippeln, um mich abzufangen.

      »Da Liv noch ein bisschen mehr Unterstützung benötigt, werde ich jetzt mit ihr zusammen fahren«, erklärt er den anderen meiner Gruppe dann auch noch zu meiner Beschämung und weist sie an, nacheinander bis zum Lift zu fahren. Er will das Schlusslicht bilden, um gegebenenfalls Liegengebliebene aufzusammeln. Geknickt schaue ich den anderen hinterher, sogar Marge hat mehr drauf als ich ... Doch anstatt ihnen zu folgen, nutzt Craig die Pause für eine kleine Belehrung. »Du musst die Knie tiefer beugen, Liv, sonst wird das nichts mit den Kurven. Du bist steif wie ein Brett ...«

      Bin ich nicht!, will ich ihn anfauchen. Dass er mich so wahrnimmt, ist erniedrigend. Doch ehe ich auch nur dazu ansetzen kann, tritt er hinter mich. »So ...« Er stupst mir mit den Knien in die Kniekehlen und ich knicke überrascht von dem Druck ein. Automatisch schiebt sich mein Po nach hinten. »Wow, das ist dann vielleicht doch ein bisschen zu stürmisch ...«, lacht Craig und legt seine Hände an meine Hüften.

      Stürmisch? – Der Junge hat ja keine Ahnung, wie es sich anfühlt, wenn ich wirklich stürmisch bin ... Seine Lenden pressen sich an meinen Po, und obwohl uns mehrere Schichten Kleidung voneinander trennen, bilde ich mir ein, ihn an meinen Schamlippen zu spüren. Meine Klitoris kribbelt erregt und in meinem Höschen sammelt sich ganz eindeutig der Saft meines Verlangens. Auch wenn mir nur allzu deutlich bewusst ist, dass ich mich nachgiebiger verhalte, als in dieser Situation gut für mich sein kann, schaffe ich es kaum, mich von Craig und diesem aufregenden Gefühl seiner Berührung zu lösen.

      »Ähm, Craig? ... Ich denke nicht, dass diese Haltung nötig ist, um mir Kurvenfahren beizubringen«, presse ich mühsam beherrscht hervor und versuche, mich schlängelnd aus seinen Händen zu winden. Nur nicht bissig werden. Der Kerl spürt genau, dass ich langsam einknicke. Wenn ich jetzt versuche, mich mit hilfloser Wut zur Wehr zu setzen und zu befreien, dann beißt er sich erst recht an mir fest.

      Craig lässt jedoch nicht zu, dass ich mich ihm entziehe. Seine Finger krallen sich in meine Hüfte. »Kurven ...?«, raunt er mir zu. Ganz langsam gleiten seine Finger über den Schwung meiner Hüften und meiner Taille. Unwillkürlich atme ich schneller. Gibt es etwas Erotischeres als einen Kerl, der Verlangen riechen kann und der Manns genug ist, sich nicht beirren zu lassen?

      »Ich kann momentan nur noch an eine Art von Kurven denken ...« Mmh, sexy ... Ob nun Junge oder Mann, dieser Kerl hat die Verführungsmasche besser drauf, als ich geahnt hatte. Ganz langsam wandern seine Hände über meine Rippen und verharren knapp unter meinen Brüsten. Meine Nippel ziehen sich gierig zusammen. Dafür spüre ich aber umso deutlicher das Feuer, das er in mir entfacht. Heiß flackert es zwischen meinen Schenkeln auf und giert danach, gelöscht zu werden.

      »Craig ...«, höre ich mich leise stöhnen und lehne mich nach hinten. Berühr mich! Ich glühe vor Hitze, seine Hände wandern immer höher.

      »Oh ja, so ist es gut ... Wusste ich es doch, dass du die toughe Unnahbare nur spielst. In Wirklichkeit wartest du nur darauf, dass dich einer mal so richtig in Schwung bringt und durchvögelt. Fuck, genau das brauchst du doch, um den Stock in deinem Arsch loszuwerden!«, knurrt Craig, umschließt gierig meine Brüste und drängt sich so eng an mich, dass ich sogar durch die Skibekleidung seine Erektion spüren kann. Geil! – Nein! »Arschloch!«

      Ich muss mich zwingen, mich von Craig loszureißen, so scharf macht mich seine Behandlung. Meine Pussy krampft sich bei den derben Worten erregt zusammen, aber verflucht, für einen Möchtegerncasanova wie ihn, der dazu auch noch einen eindeutigen Ego-Macho-Zug aufweist, werfe ich doch nicht meine schönen Vorsätze über Bord. Ich bin schließlich eine kluge, denkende Frau und kein hormongesteuertes Etwas!

      »Mit diesen Sprüchen bekommst du vielleicht ein paar Teenager-Mädchen ins Bett, aber was eine Frau braucht, davon hast du ganz bestimmt keine Ahnung. Sonst würdest du nicht derartige Sprüche klopfen!«, teile ich Craig beherrscht, aber bestimmt mit, um meine reife Haltung zu unterstreichen. Vielleicht begreift der Junge dann, dass jein eben nicht automatisch ja, sondern auch nein bedeuten kann.

      »Ach ja? Ich denke, ich weiß ziemlich genau, was eine Frau braucht. Ich könnte dir durchaus noch andere Dinge beibringen als Kurvenfahren – abseits der Piste«, entgegnet Craig grinsend.

      Mir klappt die Kinnlade herunter. Eins muss ich dem Kerl echt lassen: Selbstbewusst ist er! Gibt es überhaupt irgendwas, das ihn auch nur ansatzweise an sich und seiner Wirkung auf Frauen zweifeln lässt? Wahrscheinlich nicht. Sein Blick schweift aufreizend über meinen Körper hinweg und bleibt an meinen Brüsten hängen. Meine Nippel ziehen sich erregt zusammen. Von welchen Dingen spricht er? Stellt er sich vor, wie er seine Erektion zwischen meine üppige Oberweite stößt?

      »Oh Babe, ich hätte da schon eine Idee ...«, stöhnt Craig, als läse er meine Gedanken. Das ist zu viel. Rohes Verlangen explodiert in mir. Es reicht! »Ich habe Hüftschwünge drauf, davon träumst du noch nicht einmal in deinen feuchtesten Träumen, und du wärst völlig überfordert, wenn eine Frau wie ich erst mal richtig in Schwung kommt!«, entgegne ich zornig. Dass mich die Vorstellung, wie dieser kleine, notgeile Arsch meine Brüste fickt, auch noch heißmacht, lässt mich schier aus der Haut fahren.

      »Glaubst du das wirklich? So steif, wie du daherkommst, schätze ich eher nicht, dass du eine Furie im Bett bist. Beweis mir doch das Gegenteil«, antwortet Craig fröhlich. Sein Grinsen verbreitert sich, ich sehe rot. »Einen Teufel werde ich tun!« Am liebsten würde ich mich wie eine Furie auf ihn stürzen und seinen Schwanz aus seiner Hose holen, um ihn an Ort und Stelle von meinen Qualitäten als Liebhaberin zu überzeugen. Das macht mich aber nur noch wütender. »Wenn du keinen Wert darauf legst, dass deine


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