EheHure | Erotischer Roman. Michael BennettЧитать онлайн книгу.
sie fünf Schläge auf den Hintern bekam, mich befriedigen musste und selber nicht innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden kommen durfte.
»Du bist jetzt so geil, dass du kommen möchtest, stimmt´s?«, fragte ich.
Sie lächelte mich an. Natürlich war es so. Spätestens, als sie mich anflehte, wusste ich es, konnte ihre Erregung spüren. Ihre Innenschenkel waren feucht.
»Wir halten uns an unsere Abmachungen«, sagte ich.
»Du hast recht«, meinte sie und umarmte mich. »Aber morgen werde ich es mir heftig an dir besorgen!«
Unsere Ehe ist schon etwas ganz Besonderes, und unser neuer Gefährte Richard ist es auch.
Flotter Fünfer
Es war eine Weile her, dass wir uns mit Katja und Peter getroffen hatten. Wir hatten sie über eine Swinger-Plattform im Internet kennengelernt und uns dann mit ihnen in einer Bar verabredet. Danach hatten wir den Abend bei ihnen zu Hause ausklingen lassen. Es war ein tolles Erlebnis gewesen! Unsere Frauen hatten uns befriedigt – aber jeweils die des anderen. Ich musste oft an Katja denken, wie sie in ihren Strapsen und High Heels vor mir gekniet, mich mit dem Mund befriedigt hatte, während ich zusehen konnte, wie meine Frau vor Peter gekniet und mit ihm dasselbe getan hatte.
Wir waren laufend mit ihnen in Kontakt und meine Frau hatte Katja ausführlich von Richard berichtet. Mit dem jungen Mann hatten wir nun schon zwei tolle Erlebnisse.
»Also ein Hausfreund«, stellte Katja fest, ohne dass wir wussten, was das bedeutete.
Katja schlug ein Treffen vor, bei dem wir Richard mitbringen sollten. Meine Frau hatte sie wohl sehr neugierig gemacht. Allerdings war der Gedanke daran schon sehr prickelnd. Ein Date zu fünft. Das würde interessant werden.
Richard war nicht schüchtern und fand die Idee sehr gut. Er war unaufdringlich, besaß eine sehr angenehme Zurückhaltung bei einem souveränen Auftreten. Er passte gut in diese Runde, zumal Peter ebenfalls ein äußerst höflicher und souveräner Typ mit einem angenehmen Dauerlächeln im Gesicht war.
***
Es war Samstagabend. Wir hatten uns bei Katja und Peter zu Hause verabredet. Sie wohnten in einer beeindruckenden Villa am Stadtrand. Im Wohnzimmer, das eher einer Halle glich, war eine Bar, die an die Küche angeschlossen war. Die ganze Inneneinrichtung war einladend und vermittelte ein wohliges Gefühl. Wir waren eine Viertelstunde früher da. Die Begrüßung war herzlich. Meine Frau trug dieses Mal Strapse unter ihrem Kleid. Sie verriet mir nicht, ob sie einen Slip anhatte, sagte lediglich, sie hätte mit Katja etwas zur Kleidung verabredet. Ich ließ mich überraschen.
Katja trug ein dunkelblaues, langes Kleid. Unaufdringlich. Elegant. Ich stellte mir vor, wie sie darunter Strapse trug. Ein Blick auf ihre Pumps verriet, dass es schwarze Nylons sein mussten. Ich wollte nicht wie ein Spanner wirken und strengte mich an, sodass es niemandem auffiel, als ich auf ihre Pumps starrte. Ich habe einen gewissen Fetisch für High Heels – von Pumps bis Stiefel, alles mit Absatz macht mich an.
Peter führte uns durch die Eingangshalle zur Bar im Wohnzimmer. Er hatte schon Champagner kaltgestellt. Die beiden hatten einfach Stil. Außerdem war Peter ein unheimlich angenehmer Gesprächspartner. Immer fanden wir Themen. Aber diesmal ging es sofort um Richard. Katja war neugierig und auch Peter sprach mich darauf an. Ich wusste nicht, was meine Frau schon alles erzählt hatte. Da klingelte es auch schon. Ich bemerkte, dass an einem Monitor an der Wand ein Bild erschien. Darauf erkannte ich Richard.
Peter ging zur Tür. Auf dem Monitor konnte ich sehen, wie er Richard die Hand schüttelte und hereinbat.
Katja musterte Richard mit einem Lächeln und flüsterte meiner Frau dabei etwas ins Ohr. Offenbar war er nach ihrem Geschmack. Nachdem wir uns alle vorgestellt hatten, gab es eine Runde Champagner. Richard stand noch immer staunend im Wohnzimmer und blickte sich um. Mir ging es beim ersten Besuch bei den beiden genauso. Ihr Zuhause war einfach beeindruckend.
Richard verstand sich prächtig mit den beiden. Davon waren wir ausgegangen. Es war schwierig, Richard nicht zu mögen. Katja wollte von ihm wissen, was er denn schon mit uns erlebt hatte. Dabei grinste sie frech.
»Wunderschöne Momente«, antwortete Richard.
Gute Antwort.
Ich fragte mich, ob Richard auch darüber nachdachte, was unsere Frauen unter ihren Kleidern trugen. Oder war nur ich es, dessen Kopfkino auf Pornokanal schaltete?
»Ihr habt ein wunderschönes Anwesen«, sagte Richard zu Peter, der sich mit einer leichten Verbeugung bedankte.
»Katja, sei so lieb und zeig Richard das Haus«, meinte er.
Sie stand sofort auf und nahm Richard an die Hand. Beide verschwanden durch eine Seitentür aus dem Wohnzimmer.
Peter grinste uns an. Dann schaltete er den großen Fernseher an der Wand ein. Es erschien ein Raster von Bildern. Da bemerkte ich, dass es Live-Aufnahmen aus dem Haus waren. Auf einem Bild sahen wir Katja mit Richard. Sie liefen Treppen hinunter. Dann erschienen sie auf einem anderen Bild in einem Gang. Katja blieb stehen. Sie streichelte Richard über sein Gesicht. Dann blickte sie direkt in die Kamera. Ob Richard wusste, dass dort eine Kamera war? Bevor ich den Gedanken zu Ende führte, meinte Peter, dass alle Kameras versteckt montiert wären. Man würde sie nicht erkennen. Damit war meine Frage beantwortet. Richard wusste also nichts von dieser Kamera. Katja schon, denn sie grinste hinein. Sie kniete sich vor ihn, öffnete hastig seinen Gürtel und zog ihm die Hose hinunter. Wir erkannten, wie sie ihn in den Mund nahm. Er war noch nicht steif. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück. Dann blickte sie auf seinen Schwanz. Es kam mir vor, als würde sie ihn für die Kamera präsentieren. Tatsächlich schien er steifer. Wieder nahm sie ihn in den Mund, saugte ein paarmal daran und als er steif war, zog sie ihm die Hose wieder hoch und schloss seinen Gürtel. Als sie weitergingen, drehte sich Katja um und gab einen Luftkuss in die Kamera. Dabei grinste sie über das ganze Gesicht.
Peter schaltete den Flachbildschirm aus.
»Nettes Spielzeug!«, stellte ich fest.
Peter grinste. »Ich bin etwas voyeuristisch veranlagt.«
Meine Frau lächelte.
Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann kam Katja mit Richard an der Hand zurück.
»Hattest du eine angenehme Führung?«, fragte Peter grinsend an Richard gewandt und streckte ihm ein Champagnerglas entgegen.
»Sehr angenehm!«, entgegnete Richard.
»Sarah sagte mir, ihr habt euch bei der Kleiderauswahl verabredet«, sagte ich zu Katja.
Die beiden Frauen schauten sich an, verlegen wie zwei Teenager. Peter schaute interessiert und Richard lächelte über das ganze Gesicht. Die Frauen stellten sich vor uns, flüsterten sich gegenseitig etwas zu, dann streiften sie ihre Kleider ab.
Beide trugen Strapsgürtel mit Strapsen. Sonst nichts. Dass sie sich bei den Schuhen verabredet hatten, fiel mir bereits auf, als wir ankamen. Beide trugen Pumps mit Pfennigabsätzen.
»Nicht schlecht!«, stellte Peter fest.
Wir starrten auf die Frauen. Ein toller Anblick!
»Ich habe Richard noch nicht das obere Stockwerk gezeigt. Ich dachte mir, das können wir alle gemeinsam tun«, meinte Katja und ergriff die Hand meiner Frau.
Wir folgten den beiden über eine geschwungene Treppe ins Obergeschoss. Dabei fiel uns auf, was sie offenbar auch noch verabredet hatten: Sie trugen Analplugs. Die Abdeckungen aus geschliffenem Glas spiegelten sich in allen Farben im Licht. Wir hatten einen guten Blick darauf, während sie nebeneinander vor uns die Treppe hinaufliefen.
Mein Schwanz wurde steif. Ich traute mich kaum, hinzublicken. Ob Richards Schwanz auch noch steif war? Schließlich war er vor ein paar Minuten noch von Katja geblasen worden.
Katja öffnete eine breite Doppeltür. Ihr Schlafzimmer war so groß wie eine Ein-Zimmer-Wohnung. Zwei Ottomanen standen im Raum und ein Kingsize-Bett – wie in einem Hotel. Unter dem Fenster befand