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SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten. Celeste StrongЧитать онлайн книгу.

SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten - Celeste Strong


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bumsen, und würde nicht damit aufhören, bis er alle Energie verbraucht hatte und sich zwangsweise in seine Dimension zurückziehen musste. Er wusste nicht, ob sie am nächsten Morgen gehen und nie wiederkommen würde. Leider hatte er es zur Genüge bei anderen Frauen gesehen.

      Er stöhnte keuchend in ihr volles Haar und roch darin, während sie erfreut wimmerte und das Ficken genoss. James drückte ihr einen Kuss auf die erhitzte Wange und gab sich Mühe, nicht nachzulassen. Wenn er das Ende wollte, dann brauchte er diesen Frauenkörper entspannt, geweitet und so matt, dass sie es mit sich machen lassen würde. Er brauchte sich in seinem Zustand nicht über einen unvorbereiteten Hintern Gedanken zu machen und im Gegenzug brauchte das geile Pferdchen sich nicht um eine Schwangerschaft zu fürchten, denn er besaß »Zaubersperma«, das sie nicht befruchten würde.

      »Stöhn für mich laut und heiser«, befahl er ihr mit der Macht seiner Gedanken, die diese Worte in die Realität leiteten. »Stöhn, und ich ficke dich noch mehr!«

      ***

      Eigentlich war hier der Punkt erreicht, den Heather – abgespeckt durch die Höhe der Lust – einst mit ihrem Mann erreicht hatte. Doch dieser hatte niemals mehr als einen zweiten Orgasmus bei ihr geschafft, geschweige denn einen Hattrick. Das schien nun diesem ihr unbekannten Liebhaber zu gelingen, den sie für diese Nacht nicht mehr missen wollte. Es war ein Wunder.

      Sie sah, wie ihre Vagina sich öffnete und leicht schloss, spürte alles und sah dennoch nur das, was der Mann – er musste ein Mann sein – mit ihr anstellte. Die Wärme eines Atems an ihrer Schläfe, die Zunge an ihrem Hals, die Hand, welche ihre Brustnippel gerade zwirbelte, und die Kraft, mit der er sie sich zu eigen machte … Das alles war ungeheuerlich sexy und so traumhaft, dass Heather sich wünschte, derjenige würde niemals aufhören. Weder verschwendete sie Gedanken an den Namen der Gestalt noch an ihren kleinen Bauch, ihre Reiterhosen und die leichte Cellulite. Dieser Hammer-Geist, oder was er war, schien sie so sehr zu wollen, dass er sie richtig gierig anfasste. Aber nicht plump oder abstoßend. Innerlich wünschte sie sich sogar, er würde sie noch härter rannehmen und sie ins Laken drücken, sie fesseln, anderweitige Dinge sagen, die ihr die Geilheit noch weiter durch die Glieder treiben würde … Doch da sie bereits jetzt kaum Atem bekam und vor Erwartung versuchte, genug mitzubekommen, wäre das alles wohl zu viel des Guten gewesen.

      Als Heather merkte, dass sie wieder kommen würde, stieß er härter zu, intensiver, und hielt einen Stoß später an, als sie schreiend ihre Erfüllung fand.

      ***

      Wie von James gewünscht, war die keuchende Frau lauter geworden, ohne direkt mit ihm zu reden. Sie wollte anscheinend nicht wissen, was er war, oder woher er kam. Vielleicht befürchtete sie, die Intimität des Augenblicks kaputtzumachen. Es schien, als wollte sie das Ganze bis zum Ende auskosten und seinen Schwanz spüren, als wollte sie wissen, wie es war, etwas Unsichtbares zu schlucken und es schmecken zu können. So war sie erst mal nur dazu da, ihm als williges Loch zu dienen.

      Fuck, das war wirklich ein gutes Mädchen! Er konnte sie führen und sie ließ es zu. James entzog ihr seinen festen, nassen Prügel und suhlte sich in seinen Empfindungen. Er ließ ihr kurz Zeit, sich zu beruhigen, und stieg vom Bett herunter. Dann schaltete er gedimmtes Licht an, denn er wollte mehr von ihrem köstlichen Leib sehen. Der nicht sichtbare Mann kehrte zurück. Seine Bewegungen waren nur an dem Eindrücken der Bettdecke und des Lakens zu erkennen.

      Ein Wisch mit seiner Hand und er strich Heather, die nun mit dem Bauch auf der Matratze lag und ihre Seligkeit genoss, eine große rote Strähne aus dem Gesicht. Dann gingen seine Hände, beginnend von den Schultern, über ihren Rücken zu den Hüften und weiter runter zu ihren Zehen. Die Haut einer lebenden, heißen Frau zu streicheln, war etwas Wunderschönes. Er war immer noch bereit und knetete, sich auf die Höhe ihrer Oberschenkel hockend, ihren fleischigen Arsch. Ein Klaps mit seiner Hand ließ ein Geräusch erklingen, und James erkundete, wie sie es fand. Da die ihm Unbekannte nur einen wohligen Laut von sich gab, massierte er ihr weiter lüstern den Po.

      Schließlich ließ er zwei Finger in ihre Fotze gleiten und stieß dort hinein. Ihr Becken hob sich fast sofort an und der Mann in ihm konnte nicht widerstehen. Die Finger aus dem bereiten Fleisch nehmend, führte er spielerisch seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken in ihre Enge und penetrierte die dralle Rothaarige erneut. Dabei ließ er leichte Schläge auf ihren Arschbacken nieder und sah sich das Öffnen und Schließen ihres Lochs an, das er ihr erneut so gut ausfüllte. Wenig später legte er sich über und auf sie und gab ihr sicherlich so das Gefühl, wehrlos festgenagelt zu werden.

      ***

      Ihre kühnsten Wünsche schienen hier in Erfüllung zu gehen. Sie war wehrlos in die Laken gepresst und ein nicht aufgebender Schaft stieß auch nach ihrem dritten Kommen weiter in sie. Heather flüsterte ein kleines Stoßgebet. Sie wünschte sich, dass ihr dieser Unbekannte noch den Rest des Verstandes rauben würde, und drückte ihm unter Mühen ihren Arsch entgegen. Ihre Arme wurden von seinen bedeckt und sie musste ihren Kopf seitlich halten, um genug Luft zu bekommen. Ihre Lippen waren geöffnet und Heather spürte, wie ein Daumen darüberstrich.

      Dann kam ein Befehl: »Spuck! Spuck in meine Hand.«

      Sie sah keine Hand. Doch sie spuckte trotzdem, einfach ins Nichts hinein, während ihr das Klatschen seines festen Schwanzes die Knie derb zittern ließ. Das innere Gefühl, bald zu viel Reibung zu bekommen und dennoch mehr zu wollen, stellte sich ein.

      »Noch einmal«, sagte die männliche Stimme.

      Sie tat es und schließlich schien es gut zu sein. Die Engländerin wusste nicht, wofür er es wollte, doch als sie einen Daumen spürte, der sich in ihren Arsch schob, stöhnte sie vor verheißender Qual auf.

      »Nicht …«, flüsterte sie. »Ich meine … Ich habe noch nie …«

      Sie hörte einen »Schhhh«-Laut und gab Ruhe. Ihre Beine spreizten sich, und sie fiel mit dem Becken auf die Matratze.

      Die Hitze ihrer beider Körper drohte Heather zu verschlingen und besinnungslos zu machen. Dann aber verschwand die Schwere auf ihrem Oberkörper und sie bekam mehr Luft. Ihre Brustwarzen waren so steif, dass sie sich gegen die Laken gescheuert hatten.

      Nun gab er es ihr langsamer. Auch durchdachter, verspielter. Und dabei drückte er ihr weiter seinen Daumen in den Anus. Sie wollte sagen, dass sie dort nicht sauber war, doch dann entschied sie sich, zu schweigen. Es war die einmalige Gelegenheit, zu erfahren, wie Analsex war. Würde es sehr wehtun?

      ***

      James sah, wie bereit der Rotschopf war. Sie hatte zwar versucht, seinen ersten Vorstoß zu unterbinden, doch seitdem war nichts mehr an Gegenwehr gekommen.

      »Ich werde dich überall nehmen … glaube mir«, raunte er.

      Dann fickte er sie mit dem Daumen und hielt seinen Schwanz in ihrem Inneren still. Sollte die Frau doch ruhig die Veränderung fühlen. Es würde ebenso ein angespanntes Gefühl geben, nur in einem Nebenkanal. Ihr Stöhnen sagte ihm alles. Er ließ seinen feuchten Schwanz aus ihrer geweiteten Möse gleiten und setzte ihn an ihr hinteres Loch an. Es dehnte sich nur ungenügend, und so hieb er ihr auf den Arsch.

      »Entspann dich … Du wirst den besten Einlauf deines Lebens bekommen«, sagte er.

      Es dauerte wirklich eine ganze Minute, dann drang sein Schwanz endlich tiefer, weil sie verstanden hatte, wie sie sich zu entspannen hatte, und schließlich konnte er sich immer weiter in ihren Hintern stoßen. Sie keuchte und quietschte angestrengt auf, doch er wertete es als Lust. Für ihn war es ein Optimum, eine so enge Spalte zu erforschen, und es war Höchstarbeit für ihn. Schweiß glänzte auf seinem Körper und ebenso auf ihrem Rücken sowie im Gesicht. James stoppte, damit sie sich an sein halbes Glied gewöhnen konnte, was in ihr war. Als er spürte, dass sie es angenommen hatte, drückte er sich mit einem Ruck tiefer. Der gellende Schrei seiner Sexpartnerin hing ihm in die Ohren, doch er ignorierte diesen Laut, fickte sich schnell tiefer und hörte damit nicht auf. Die zusammengedrückten Augen der Rothaarigen sagten alles, aber später würde sie ihn sicher darum anbetteln, dass er dies hier tat.

      ***

      Heather hatte das Gefühl, zweigeteilt zu werden und war


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