Ego-State-Therapie bei Traumafolgestörungen. Kai FritzscheЧитать онлайн книгу.
Integration und posttraumatisches Wachstum fördern?
8.8Ausführliches Fallbeispiel zur Arbeit mit der inneren Reise
8.8.1Symptomatik und Beschwerden
8.8.2Stabilisierung der Patientin
8.8.3Biografischer Hintergrund (Ausschnitt) / Überblick über die Traumatisierungen
8.8.4Zugang, Konfrontation und Bearbeitung
9Arbeit mit der Metapher der inneren Bibliothek
9.1Vorbereitung und Wohlfühlort
9.2Imagination einer inneren Bibliothek
9.3Besuch der ersten Abteilung: »Meine inneren Stärken«
9.4Besuch der zweiten Abteilung: »Meine inneren Helferinnen und Helfer«
9.5Besuch der dritten Abteilung: »Meine strengen Seiten«
9.6Besuch der vierten Abteilung: »Nur für Erwachsene«
9.8Das Geheimnis der inneren Bibliothek
9.9Das Lesen des traumatischen Kapitels
9.10Die Umgestaltung und Neufassung des traumatischen Kapitels in ein ressourcenreiches Kapitel
9.11Verankerung, Nachhaltigkeit, Integration und posttraumatisches Wachstum
10Arbeit mit einer Affektbrücke oder somatischen Brücke (Erlebensbrücke)
10.1Entwicklung und Varianten der Affekt- und der somatischen Brücke
10.1.1Verstehen und Erleben des Zusammenhangs von heute und damals
10.1.2Kontaktaufnahme mit Ego-States
10.1.3Affektbrücke oder somatische Brücke zur Konfrontation mit traumatischem Material
10.3Fallbeispiel für die Arbeit mit einer Affektbrücke (Erlebensbrücke)
10.3.1Anlass und Vorbereitung der Arbeit mit der Affektbrücke
10.3.2Gegenwärtiges Erleben als Ausgangspunkt
10.3.3Erster Schritt in die Biografie
10.3.4Zweiter Schritt in die Biografie
10.3.5Dritter Schritt in die Biografie
10.3.6Vierter Schritt in die Biografie
10.3.7Fünfter Schritt in die Biografie
11Arbeit an einem inneren Treffpunkt und Stühle-Arbeit
11.1Besonderheiten der Arbeit an einem inneren Treffpunkt sowie der Stühle-Arbeit
11.1.1Bewegungen auf einer biografischen Zeitachse
11.1.2Die Reihenfolge der Behandlungsschritte
11.2Die Behandlungsschritte der Arbeit an einem inneren Treffpunkt
11.3Argumente für die Stühle-Arbeit
11.3.2Kontrollierbarkeit und Sicherheit
11.3.3Haptik und Erleben im Raum
11.3.5Möglichkeit der Konkretisierung
11.3.6Bildung eines Gegenübers und Beziehungsförderung
11.3.7Differenzierung von Assoziation und Distanz
11.3.8Modellfunktion der Therapeutin oder des Therapeuten
11.3.9Leichter Wiedereinstieg in den Prozess in einer Folgesitzung
11.3.10Sehr gute Möglichkeit der Kombination mit weiteren Techniken