Fair Play. Туве ЯнссонЧитать онлайн книгу.
aus, und auch alle anderen … Er dachte nicht an Fisch, daran am allerwenigsten, und nicht an dich, der er die Netze schenken würde, er hatte einfach seine Ruhe und arbeitete an etwas, das ihm gehörte und sonst keinem. Hab ich nicht recht? Um Ambitionen kümmerte er sich nicht mehr.«
»Scheiß auf Ambitionen«, sagte Mari, »das, worüber ich rede, hat mit Lust zu tun, Lust auf etwas, das man nicht bleiben lassen kann.«
»Was denn bleiben lassen?«
»Das weißt du genau.«
»Na und, was weiter? Diese Bilder. Sie ertrinken. Sie ertrinken und verlieren sich in Millionen von anderen Bildern. Und die meisten von ihnen sind total unnötig und außerdem viel zu anspruchsvoll.« Etwas ruhiger fügte Jonna hinzu: »Ich meine die der anderen. Meistens.«
Das Gewitter kam näher. Eine große fremde Szenerie zog übers Meer, bisher noch nie in solcher Pracht geschaut und vielleicht auch so nie mehr wiederholt. Der Himmel kam als ein fein gezeichneter Vorhang aus örtlichen Gewitterschauern auf sie zu, jeder Einzelne mit seiner eigenen leichten Gardine. Die Beleuchtung ging in unterirdisches Gelb über, die Unterwasserriffs waren bengalisch grün geworden. Recht bald würde alles nur grauer fallender Regen sein.
»Versorg das Boot«, rief Jonna. Sie sprang an Land und rannte zum Haus hinauf.
Mari vertäute die Victoria, zwei Sicherheitsleinen an der nördlichen Seite und zwei an der südlichen. Sie ging hinauf und sah von oben, dass der Regenvorhang näher gekommen war, aber langsam. Jonna hatte reichlich Zeit, die erste entscheidende Skizze zu machen.
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