Эротические рассказы

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ihr denn schon anderen Vagabunden in der Zerozone begegnet?«

      »Einigen. Aber darüber darf ...«

      »... darfst du mit mir nicht reden, Daidra. Ich weiß.«

      »Hast du deine endgültige Entscheidung getroffen?«, fragte Pretopart.

      »Ja.« Gucky bemühte sich, seiner Stimme einen festen Klang zu geben. »Ich will zurück an Bord der THORA. Auf das Schiff meines Freundes Atlan.«

      »Was du tust, ist richtig«, sagte Daidra mit rauer Stimme. »Und dennoch ...«

      Sie vollendete ihren Satz nicht und wandte sich stattdessen ab. Teile ihres metallenen Körpers gaben quietschende Geräusche von sich. War dies ein Zeichen ihrer Trauer?

      »Nimm meine Hand!«, verlangte Pretopart. »Das kennst du ja sicherlich.«

      Gucky packte zu. Er sah sich ein letztes Mal um. Nahm das Licht mehrerer Sonnen auf, blickte die Post-Yllit namens Daidra an, die sich keinesfalls bewusst war, wie wenig postfeminin-reproduktionsautark sie war, und konzentrierte sich auf sein ureigenstes Ich. Auf seine Begabungen, die stets da gewesen und deren Fehlen sich wie ein Loch in seiner Seele anfühlte.

      Gucky meinte, ein Echo zu hören. Einen Widerhall, der von Pretopart stammen musste und der ihm half, in dieser inneren, leeren Zone Schnipsel seiner Parakräfte zu ertasten. Sie waren da. Sie waren bloß ... geplatzt. Zerfetzt. Gucky musste sie mithilfe des Paraspeisers wieder zusammenfügen.

      Ihm war klar, dass sein Geist sich mit Ausdrücken und Bildern behalf, die nicht passten. Guckys Parabegabungen hatten keinen richtigen Platz. Sie griffen auf eine Ebene zu, die keinerlei räumlichen Begriffen untergeordnet war.

      Er nahm eines der Puzzleteile und fügte es an ein anderes. Wundersamerweise passte es. Ebenso das dritte und das vierte. Es dauerte nicht lange, und Gucky hatte eine Art Symbol zusammengesetzt. Es ähnelte dem Omega-Zeichen.

      »Da sind noch so viele andere Schnipsel, die ich einsammeln muss«, sagte er und erschrak über den müden Klang seiner Stimme.

      »Ich habe nur die ... Kraft, dir zu einer Parabegabung zurückzuhelfen.« Pretopart ächzte. »Alles andere musst du selbst erledigen, sobald du ... zurück bist. Und jetzt geh. Geh! Ich kann dir nicht mehr länger helfen.«

      Gucky fühlte sich weggeschubst. Weggetreten. Der Post-Yllit gab ihm Starthilfe. Springen musste er schon selbst.

      Er meinte Daidras Stimme ein letztes Mal zu hören. Sie sagte etwas, das er gleich darauf wieder vergaß.

      Schade. Außerdem habe ich vergessen zu fragen, was dieses Demoir ist ...

      Gucky konzentrierte sich auf das Omega-Zeichen – und sprang. Zurück in seine Zeit, zurück in seine Welt voll Trauer und Schmerz.

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