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Inselfreuden. AnonymЧитать онлайн книгу.

Inselfreuden - Anonym


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es seit dieser Nacht nicht manches Mal zu einem Wettficken? Wir zählten die Lustschreie, die Orgasmen, sahen fast eitel auf den anderen, der es in diesen Augenblicken nicht so gut konnte.

      Ich lernte durch Werner einige interessante Fickstellungen und er wiederum einiges durch mich.

      Warum sah ich so geil auf Cilly? Die Brüste Ingis waren doch frischer, jugendlicher, geiler? Sie waren starre Kegel, gekrönt durch eine weitere Pyramide, den Warzenhof mit dem Nippel.

      Gut, Ingi war noch sehr jung. In der Silhouette ich hatte es doch schon einige Male im Spiegel gesehen tanzten ihre Brüste bei einem Fick nicht so erregend wie die Cillys, denn ihre Kugeln waren voll, reif, während die Ingis nur reizende, spitze, straffe Hügel waren.

      Wer konnte besser vögeln, Ingi oder Cilly?

      Wer hatte die hübschere Fotze?

      Wer hatte den süßeren Schrei, wenn der Orgasmus den Leib zerriß? Nach dem Abendessen war natürlich täglich im Gesellschaftsraum Tanz. Höflich forderte Werner Ingi und ich Cilly auf.

      Tanzte ich mit Cilly, redete ich dummes Zeugs, prüfte dabei die Festigkeit ihrer Brüste, die Geschmeidigkeit ihres Leibes. Unabsichtlich strich ich — in tiefer Absicht — über ihren Po, die Hüften, preßte mich zwischen ihre Beine, suchte, reizte und fragte. Bei manchem Tango nützte ich die Schritte und preßte meinen Oberschenkel fest an ihre Möse und machte sie geil.

      Es war an einem Nachmittag. Wir lagen in den Liegestühlen an Deck, sonnten uns und jetzt erst stellte ich mit Freude fest, daß Ingi und ich fast wie ein Ehepaar wirkten. Auch im Namen, denn sie hieß ja wie ich ,Vollart‘.

      Ich lächelte etwas. Ingi konnte aber auch meine Tochter sein oder eine im Namen verwandte, was ja zutraf.

      Karachi, die große Hafenstadt Pakistans, durchstreiften wir zu viert, waren Hochzeitspaare, die sich ununterbrochen ihre Liebe beweisen wollten.

      Dann glitt das Schiff wieder majestätisch in das Arabische Meer hinaus, nahm Kurs auf Bombay.

      Mit jeder Stunde wurde die Luft wärmer. Es war fast schon eine Selbstverständlichkeit, daß wir in der Kajüte, sobald wir die Türe geschlossen hatten, nackt herumliefen. Wir waren ohne jegliche Scheu, achteten uns, waren kameradschaftlich und höflich.

      Werner verbot sich die geringste Zweideutigkeit gegenüber Ingi, obwohl er sie gerne sah, und ich bemühte mich ebenfalls, Cilly nicht zu sehr zu zeigen, daß sie mir in einigem gefiel.

      Wir freuten uns auf Indien, auf die Ausflüge in das Land, schmiedeten Pläne und glaubten unser Glück dadurch beweisen zu müssen, daß wir uns in einer geilen Stunde auf den Boden legten und ein Wettficken veranstalteten.

      Cilly ritt den Schwanz ihres Mannes, Ingi hockte auch auf mir und hopste wie ein ,Baby‘ auf meiner Stange. Es ging darum, welcher Frau es öfter kam, bevor sich der Mann in ihrer Fotze ausspritzte.

      Dieses Mal wurde Werner Sieger, denn Cilly schaffte drei Orgasmen, bis es ihrem Mann kam. Ingi war Schuld, daß ich so schnell schwach wurde und mich schon bei ihrem zweiten Wollustgekreische ausrammelte. Hätte sie sich wie Cilly über mich gekniet und nur mit dem Arsch gewippt, wäre es mir nicht so schnell gekommen.

      War das noch jenes Mädchen, das vor mir erst zweimal gevögelt worden war?

      Nein. Wieder zweifelte ich, ob sie mir die Wahrheit gesagt hatte, denn sie fickte so gekonnt, daß ich fast hörig in ihrer Fotze hing, machtlos ihren spitzen Brüsten und ihrem sehnsüchtigen Gehopse ausgeliefert war.

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