Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten. Rebecca PerkinsЧитать онлайн книгу.
rasierten Spalte. Auch sie war feucht. Anschließend beugte sie sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Ihre steifen Brustwarzen massierten seine Brust.
Mit den Händen zog er sie zu sich herunter. »Jetzt werde ich dich geil vögeln!«
Grinsend griff sie nach seinem Rohr und führte es sich ein, dabei flüsterte sie: »Jetzt stoß mich. Du geiler Stier!«
Wie verrückt legte Klaus los. Mit Kraft rammte er seinen Schwanz tief in ihre Pussy. Julia passte sich seinem Rhythmus an und erzeugte dadurch einen Gegendruck. So etwas Geiles hatte er noch nie erlebt. Schweiß stieg auf seine Stirn, der Puls raste. Mit einem lauten Schrei kam er und pumpte ihre Fotze bis zum Anschlag voll.
Julia wartete so lange, bis er aus ihr herausrutschte, dann stand sie auf. Mit einer Hand fasste sie sich zwischen die Beine. Sein Saft war überall und lief ihr bereits an den Beinen herunter. »Da hast du mich ganz schön abgefüllt. Wie lange hattest du keine Frau mehr?«
Ihr Anblick und sein Sperma auf ihrem Körper ließen seinen Schwanz wieder wachsen.
»Bist du wieder geil! Ich hab dich doch eben erst entsaftet.«
Er grinste sie an: »Du machst mich halt geil!«
»Na, dann komm mit unter die Dusche, da kannst du deinen Druck noch mal loswerden.«
Er stand auf und folgte ihr ins Bad. Der Anblick ihres knackigen jungen Arsches machte ihn schon wieder tierisch geil.
Sie stieg zuerst unter die Dusche, aber nicht, ohne seine Hände an ihrem Arschloch zu spüren. Das warme Wasser lief über ihre verschwitzten Körper. Wie ein Wasserfall umspielten die Wassertropfen ihre Körper. Klaus drückte ihr seinen Schwanz von hinten in die Arschritze. Mit beiden Händen verwöhnte er ihre Titten. Ihre Knospen standen schnell, sehr schnell.
Sie drehte den Kopf zur Seite und flüsterte ihm zu: »Was würdest du gern mit mir machen?«
»Dich in deinen geilen Arsch ficken, an deiner getragenen Unterwäsche riechen, mir vor deinen Augen einen runterholen, dich nach dem Sport in deinen verschwitzten Sachen vögeln.«
»Ich weiß, dass du ein geiler perverser Sack bist. Machen wir alles noch! Jetzt fick mich aber bitte nicht in den Arsch, das hab ich noch nie gemacht. Dafür bekommst du meine Spalte!«
Sie drückte ihr Becken gegen seinen Schwanz. Da sie noch feucht war, glitt er reibungslos von hinten in ihre warme Pussy. Die Wärme des Wassers und ihre verschwitzten Körper ließen das Badezimmer zur Sauna werden. Fordernd biss er ihr in den Nacken. Seine Hände erkundeten jeden Zentimeter ihrer Brüste. Dann trieb er das Spiel weiter und zwirbelte ihre Knospen zwischen seinen Händen, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Er wollte sie jetzt wieder haben. Jetzt, wo er seinen ersten Druck schon abgebaut hatte, fühlte sie sich noch intensiver an! Mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rammte er ihr sein Rohr rein.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter. »Oh, ich komme. Mach weiter. Bitte!«
Mit mehr Kraft vögelte er sie. Ihr Körper begann unter seiner Führung zu zittern. Kaum nachvollziehbare Geräusche brachte sie hervor. Jetzt knabberte er auch an ihrem Ohrläppchen: »Ich werde dich so tief vögeln, bis du vor Geilheit winselst!«
Das war zu viel. Sie bäumte sich auf, schüttelte sich. Ihre Beine wurden weich. Plötzlich überflutete sie ein Orgasmus von nie gekanntem Ausmaß. Das intensive Gefühl vernebelte ihre Sinne. Sie musste sich an Klaus festhalten.
Einige Minuten verharrten sie so, bis sie sich wieder gefangen hatte. Anschließend verließen sie die Dusche.
Danach schaute sie ihn mit anderen Augen an: »Es tut mir leid, dass du nicht auf deine Kosten gekommen bist!«
Wieder fasste sie nach seinem Rohr und wichste ihn. »Klaus, was kann ich tun, um dich glücklich zu machen?«
»Ich hab dir gesagt, was ich mir alles von dir wünsche.«
»Ja, machen wir alles. Darf ich dich jetzt rasieren?«
Er grinste sie an. »Ich wurde noch nie rasiert.«
»Dann wird es Zeit. Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich.«
Beschwingt bewegte er sich in Richtung Wohnzimmer, stellte sich an die Terrassentür und streckte sich. Geiler Tag!
Nach wenigen Augenblicken tauchte sie ihm Türrahmen auf. Er schaute sie an und ihm fielen fast die Augen aus. Sie hatte sich mit den Schminksachen seiner Tochter hergerichtet, Wimperntusche und roten Lippenstift benutzt. Dazu ihr nackter Körper!
»Du siehst so geil aus!« Sein Rohr wurde schlagartig hart.
»Klaus, erst rasieren und dann ficken!«
Beide lachten, sie kniete sich vor ihn. »Ich hab noch nie einen Typen mit einem Steifen rasiert!«
Gönnerhaft schaute er sie an: »Hast du überhaupt schon mal einen Mann rasiert?«
Sie kicherte: »Nein!«
Sie fing an. Er schloss die Augen und ließ sie machen. Plötzlich spürte er heiße Lippen an seinem Rohr.
»Julia, was machst du da?«
Sie kicherte: »Ich konnte nicht anders. Du hast wirklich einen geilen Schwanz!«
Sie fuhr fort. Er wurde immer erregter.
»So, ich bin fertig!«
Bevor er etwas sagen konnte, lutschte sie sein Rohr. Beide schauten sich an. Wie geil, sie kniete vor ihm, verwöhnte ihn und schaute ihn auch noch unterwürfig an! Jetzt wollte er sie spüren. »Komm und setzt dich auf Papas Oberschenkel!«
Sie tat es. Er spürte ihre weiche Haut und noch bevor sie etwas machte, kochte sein Sperma. Geil! »Komm, steck ihn rein und reite mich!«
Geschickt führte sie ihn in ihre heiße Spalte. Langsam glitt sie auf ihn herunter und wenige Sekunden später steckte er komplett in ihr drin. Schon begann sie ihn zu reiten.
Unerfahren war sie nicht, das spürte er. Gierig griffen seine Hände nach ihren Titten, die sich schön im Takt mitbewegten. Sie war wirklich eng. Er füllte ihre Spalte komplett aus. Mit den Händen umklammerte er ihre heißen Arschbacken und hob sie etwas an. Jetzt konnte er sie nach seinen Wünschen stoßen.
Sie schrie: »Ja, du geiler Bock. Fick dein geiles Stück! Spritz alles in meine geile Fotze!«
Das war zu viel. Er stöhnte: »Ich gebe dir alles!« Er kam und kam. Gefüllte Liter seines Spermas flossen in ihre Muschi. Gierig küsste und saugte er noch an ihren geilen Knospen.
Mehrere Augenblicke verharrten sie so. Schließlich rutschte er aus ihr heraus. Ein Schwall Sperma folgte seinem Rohr und tröpfelte zu Boden.
Julia stand auf. Tropfen um Tropfen lief aus ihrer Spalte. Auf dem Boden hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet. »Hast du mal ein Tempotaschentuch?«
»Auf dem Tisch, Julia.«
»Ah, ja.«
Sie griff zum Tisch, nahm ein Taschentuch heraus und wischte ihre junge Spalte trocken. »Ich bin fertig und leg mich etwas hin.« Nackt verließ sie das Zimmer. Im Türrahmen drehte sie sich um und warf ihm einen Luftkuss zu. »Können wir öfter machen.«
Ohne auf seine Antwort zu warten, ging sie über den Flur in den ersten Stock, um sich im Bett ihrer Freundin zu erholen.
Klaus blieb grinsend sitzen.
***
Nach fast genau zwei Stunden kam Cheyenne wieder. »Hallo Paps. Wo bist du?«
»Auf der Couch, mein Schatz.«
Sie kam ins Wohnzimmer: »Du hast ein Leben! Wie geht es Julia?«
»Ich habe vorhin nach ihr gesehen. Die Arme ist ganz schön fertig.« Aber wovon, das behielt er lieber für sich.
***
Die nächsten Tage nutzte Klaus, um sich etwas zu erholen. Er fragte sich, was