Liebe inbegriffen. AnonymЧитать онлайн книгу.
diesen Worten hüpfte sie auf das Bett zu, so daß die schönen Apfelbrüste im Takt wippten. Breitbeinig legte sie sich nieder und zog unter dem Kopfkissen einen Massagestab hervor, den sie summend in der Hand hielt. Durch die Rückenlage präsentierte sich mir ihre Pflaume, die schon feucht schimmerte und die Schamlippen sich mit Blut füllten. Ich saß auch deutlich den angeschwollenen Kitzler hervorschauen. Mit Gewalt mußte ich mich zurückhalten, damit ich mich nicht wie ein wildes Tier darauf stürzte. „Wie heißt du eigentlich?“
„Bernd“, antwortete ich mit zittriger Stimme. „Na, dann paß mal schön auf, Bernd, denn nun werde ich Dir zeigen, wie man so ein Fötzchen richtig anfeuchtet, bevor Du Deinen Lustmolch darin tanzen läßt.“ Jetzt begann eine Show, wie sie selbst in Sankt Pauli nicht geboten wurde. Der Vibrator bewegte sich von den Brüsten herab bis zu der feuchten Möse, die sie mit der einen Hand weit auseinanderspreizte und mit der anderen den Stab einführte, der ohne Schwierigkeiten eintauchte. Eifrig arbeiteten die fleißigen Hände, die ihn mit schnellen Bewegungen rein- und rausschoben, worauf sie laut zu stöhnen begann. „Ohh, macht mich das geil. Komm, und steck’ mir Deine Rübe in den Mund, denn ich möchte zwei Schwänze in mir spüren, wenn der eine auch aus Plastik ist. „Mit geöffneten Lippen erwartete sie meinen Riemen, über den sie sofort ihren Mund stülpfte und sich der Kopf gleichzeitig im Takt, wie der Stab in ihrem Loch, bewegte. Die Zunge kreiste flink um meine Eichel, was mich so erregte, daß ich kleine Fickstöße in ihrem Mund vollführte, aber Helga vergaß nicht, weiterhin den Stab in ihrem Wonneloch tanzen zu lassen, der nun schon vor Nässe triefte.
Aus dem Rachen, in dem der Schwanz bis zum Heft steckte, ertönten gurgelnde Laute. Ihr ganzer Körper bebte in kurzen Abständen, da sich der Orgasmus ankündigte. Plötzlich ließ sie laut stöhnend meinen Stab aus der Gurgel fahren und die Arbeit zwischen ihren Schenkeln verfachte sich, worauf der langersehnte Abgang eintraf, den sie mit einem Schrei beschloß. Der Vibrator rutschte schmatzend aus der Pflaume und ließ Platz für meinen Schwanz. Mit einem Satz war ich über ihr, riß die Beine weit nach oben, so daß die schleimige Punze prall hervortrat und ich die Lanze mühelos bis zur Wurzel einführte. Meine Stöße waren unkontrolliert, denn zu lange hatte sie mich mit ihrem Spiel aufgegeilt. Aber jeden harten Stoß nahm die quatschende Öffnung freudig eintegen. Als der Pint noch tiefer darin eintauchte, feuerte Helga mich noch an: „Jaaa, tiefer, Du schaffst mich. Fick mich in den siebten Himmel, Du geiler Raummbock. Ohhh, so ist es gut. Ahhh, mir kommts zu zweiten Mal. Spritz doch endlich, spriiiitz.“
Wieder überwältigte sie der Orgasmus und auch ich konnte nicht länger den Samen zurückhalten. Genau spürte ich, wie mein Samen langsam hochstieg und dann stoßweise herausgeschleudert wurde. Helgas Fotze klammerte sich um den spritzenden Schaft, so daß jeder Tropfen den zuckenden Muttermund erreichte. Danach rollte ich total erschöpft von ihr runter, während sie immer noch breitbeinig auf dem Bett lag und schwer atmend sagte: „Mensch, war das eine tolle Nummer. Ich spüre jetzt noch den Schwanz bis zum Magen. Der Riemen besitzt genau meine Mösengröße, als ob er extra dafür angefertigt worden wäre.“
Aus Helgas Öffnung sickerten immer noch unsere Säfte, die sie am Bettlaken abwischte, was mir die Sicht auf die gesamte Pflaume nahm, welche mir vor wenigen Minuten solche Freude und Lust bereitet hatte. Irgendwie wurde ich aus dieser Person nicht schlau, denn für gewöhnlich benahmen sich Huren ihren Freiern gegenüber nicht so wild und hemmungslos, wie sie es tat. Außerdem mußten die Freier gleich verschwinden, weil der Nächste an die Reihe kam. Zwar besaß ich nicht allzuviel Erfahrung mit Straßenmiezen, aber ich erinnere mich noch genau, einmal ihre Dienste in Anspruch genommen zu haben. Kaum steckte mein Pimmel in der Lustgrotte, schon wurde mir gesagt, ich sollte mich beeilen, oder ein paar Scheine extra zahlen, da ihre Zeit knapp wäre und es mit der Einnahmen des heutigen Tages nicht rosig ausschaute. Deswegen war mir Helga ein Rätsel, denn auch jetzt trieb sie mich nicht zur Eile an, sondern fragte, ob ich etwas zu trinken möchte. „Ein kühles Bier wäre mir recht“, antwortete ich, während meine Augen dem prallen Hintern folgten, der wackelnd hinter der Tür verschwand. Mit dieser Figur und diesem Talent konnte man einiges Geld verdienen, dachte ich als sie zurückkam und mir ein gefülltes Glas in die Hand drückte, welches ich durstig austrank. Helga setzte sich mir gegenüber hin und spielte wieder mit den Fingern an der nassen Pflaume. Für einen Moment vergaß ich diesen geilen Anblick und fragte: „Bedienst Du jeden Deiner Kunden mit diesem perfekten Schauspiel, wo Du sicherlich einige Zeit üben mußtest, bis Deine Orgasmusschreie glaubwürdig klangen?“ Helgas Miene verfinsterte sich und ihre stechenden Augen trafen mich, was beinahe genauso schmerzhaft wie eine Ohrfeige war.
„So Schauspiel!“ schnaufte sie wütend. Wieder einmal war ich in das legendere Fettnäpfchen getreten. „Hör genau zu, mein Lieber, ich fick mir die Seele aus dem Leib und Dein einziger Kommentar ist, ob ich jeden der Freier so schauspielerisch, wie Du sagst, bediene. Vor Dir steht ein echtes Naturtalent, falls Du das noch nicht mitbekommen haben solltest, die es nicht nötig hat eine billige Showeinlage zu bringen. Merke Dir das. Mit einer ordinären Nutte stelle ich mich nicht gleich, denn mir macht das Ficken Spaß und die Freier suche ich mir selber aus!“ Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze, hatte aber nichts von seiner Schönheit verloren.
„Sei mir nicht böse, denn ich habe mich verkehrt ausgedrückt. Meistens, wenn man für eine Nummer zahlen muß, wird man, kaum daß der Samen geflossen ist, aus der Wohnung geschoben und nicht so zuvorkommend noch mir Bier verwöhnt. Deswegen macht mich dies ein wenig stutzig. Im Übrigen bin ich sehr zufrieden mit dem, was Du mir geboten hast. Ganz ehrlich, noch nie habe ich solche geilen Spiele von den Frauen erlebt. „Die Komplimente beruhigten sie wieder so, daß das strahlende Lächeln um ihren süßen Schmollmund zurückkehrte. Mir kam zu Bewußtsein, wie hübsch doch ihr Aussehen war, denn die blauen, stechenden Auge harmonierten ausgezeichnet mit dem kirschroten Mund, welcher unschlagbare Fähigkeiten als Schwanzsauger hatte. Ohne Helga aufzufordern, fing sie plötzlich zu erzählen an.
„Jede Frau hat eine Möse zwischen den Beinen, die von Zeit zu Zeit nach einem kräftigen Schwanz verlangt. Warum soll ich nicht offen sagen, daß mir die Vögelei Vergnügen bereitet und ich noch nebenbei damit Geld verdiene, um ein besseres Leben führen zu können. Bevor ich nachts Schlafstörungen bekomme, weil mir die Fotze überläuft, hole ich mir den Riemen, nach dem sie verlangt. Schau sie Dir nur an, die unbefriedigten Ehefrauen, die irgendwann die Schenkel für den Freund des Mannes öffnen, aber nach außen ihn die treuen Heimchen am Herd miemen. Nein, da stelle ich mich lieber auf die Straße und schreie laut, wer fickt mich, bevor ich bei diesen verlogenen, moralischen Spielregeln mitmische.“
Was Helga sagte, war nicht dumm und stimmte genau mit meiner Meinung überein. „Aber warum läßt Du Dir die Liebesdienste bezahlen“, unterbrach ich sie. „Aus dem ganz einfachen Grund, weil ich Biologie studiere. Sonst könnte ich mir nicht alles leisten, woran ich mich im Laufe der Zeit gewöhnt habe. Aber was machst Du denn beruflich?“ Kurz berichtete ich von den mißlungenen Schriftstellerversuchen, worauf sie mir einen interessanten Vorschlag machte. „Paß mal auf, mein Kundenkreis besteht nicht nur aus Männern, sondern auch Paare befinden sich darunter, die öfters nach einem flotten Dreier verlangen. Natürlich sind das nur Leute aus der besten Gesellschaft. Da muß äußerstes Stillschweigen über ihre Ausschweifungen herrschen, wofür sie noch bezahlen und deswegen hundertprozentige Diskretion wünschen.
Gerade Dein prächtiger Schwanz wäre die ideale Ergänzung zu meiner immergeilen Muschi.“
Bei diesen Worten breitete sie die Schamlippen auseinander, so daß ich mich davon überzeugen konnte. Das rosige Fotzenfleisch brachte meinen Pint wieder auf Touren, der wieder eisern nach oben ragte. Helga ließ sich aber nicht davon ablenken und fuhr fort. „Wir zwei wären das richtige Gespann. Ich mit der unersättlichen Möse und Du mit dem Dauerständer. Deine niedliche Eichel verführt einen zum Blasen, was ich nun tun werde.“
Kaum hatte sie es ausgesprochen, befand sich der steife Stengel in ihrem saugenden Mund, wobei ihre Hand mit Wichsen beschäftigt war. Gleichmäßig bewegte sie die Vorhaut. Das Kitzeln wurde fast unerträglich, ich gab mich aber den Genüssen voll hin. Mit den Augen verfolgte ich jede ihrer Bewegungen, und wenn ich den Blick auf die Seite lenkte, sah ich die prachtvolle Pussy, welche noch immer aufnahmebereit ihre Pforten offen hielt, aus denen die Rinnsale ihrer Geilheit flössen. Welch ein Genuß: eine