Эротические рассказы

Delicious 2 - Catch me | Erotischer Roman. Alice WhiteЧитать онлайн книгу.

Delicious 2 - Catch me | Erotischer Roman - Alice White


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Platte aus. Mein Hintern brannte.

      »Oh, das gibt ’ne Blase.«

      »Ach was, echt?«, fauchte ich schmerzbedingt.

      »Hätten wir doch mal lieber den Teppich genommen.« Ernsthaft? Mir fackelt das Hinterteil beinah weg und der Kerl besitzt die Frechheit, Witze zu reißen? Na warte! Hendrik legte eine Hand an mein Kinn und zog meine Lippen zu sich heran.

      »Hättest mich ruhig vorwarnen können, dass du beabsichtigt hast, mich zu brandmarken.«

      »Tja wer’s kaputt macht, darf’s behalten. Oder wie war das?«

      »Wusste ich’s doch. Dein teuflischer Plan, mich als Eigentum zu kennzeichnen, wurde aufgedeckt.« Hendrik grinste schelmisch. Mir schien, als läge ein Funken Wahrheit in dem nicht ernst gemeinten Schlagabtausch über potentielle Besitzansprüche.

      »Ich wollte den Teppich«, beteuerte er mit Unschuldsmiene und küsste mich, bevor ich etwas Einfallsreiches hätte erwidern können.

      »Ja, schon gut.«

      »Na komm, leg dich aufs Bett und ich guck mal, ob ich was zum Kühlen dahabe.« Ich nickte und ging langsam ins Schlafzimmer, das sich direkt neben der Küche befand. Im Spiegel an der Schrankwand begutachtete ich meine Pobacke.

      »Sieht nicht so schlimm aus«, stellte ich fest und befühlte vorsichtig die rote Stelle. Dann ließ ich mich auf Hendriks Bett sinken, legte mich auf den Bauch und schob mir das Kissen unter das Gesicht. Ein großes, aufgeplustertes mit dunkelblauem Bezug, farblich abgestimmt auf den Rest des Zimmers. Während Hendrik offenbar noch im Kühlschrank suchte, nutzte ich die Gelegenheit, um mich ein wenig umzuschauen. Es lenkte mich von dem Brennen ab. Seine Möbel waren nahezu alle weiß. Neben dem Bett stand ein dunkelblauer Nachtschrank. Die Lampe darauf hätte durchaus aus meiner Wohnung sein können. Überaus verspielt. Sie passte nicht so recht ins Gesamtbild. Alles wirkte sehr steril und gradlinig. Diese verschnörkelte Metalllampe war das glatte Gegenteil davon.

      Henrik kam ins Zimmer und setzte sich mit einer Packung Eiswürfel an die Bettkante.

      »Zieh dein T-Shirt aus«, forderte er. Er rutschte dicht an mich heran und brach einen Würfel aus der Form.

      »Wozu? Ich denke, du kommst auch so wunderbar an die Stelle heran.«

      »Sicher. Aber du gefällst mir besser, wenn du nackt bist.«

      »Na, wenn das so ist.« Ich richtete mich vorsichtig auf und zog wie verlangt mein Shirt aus. Mit leichtem Schwung warf ich es beiseite und verfehlte dabei nur knapp die Lampe auf dem Nachttisch. Mein BH folgte direkt darauf. Als die wohltuende Kälte auf meine Haut tropfte, entglitt mir ein Seufzer der Erleichterung. Ganz langsam wanderte Hendrik mit dem Eiswürfel meinen Hintern entlang.

      »Also dafür habe ich Eiswürfel auch noch nie benutzt«, sagte ich mehr zu mir selbst als zu ihm. Minutenlang lag ich einfach nur so da und ließ mir die Pobacke kühlen. Nicht, dass ich dazu nicht selbst imstande gewesen wäre, aber Hendrik schien es sehr zu gefallen, sich ausgiebig mit meinem Arsch zu befassen. Und da das Stechen auf meiner Haut stetig geringer wurde, genoss ich es zunehmend, so intensiv versorgt zu werden. Auch wenn ich eine etwas andere Art der Behandlung vorgezogen hätte.

      »Und, geht’s wieder?« Ich nickte.

      »Ja, ich glaube, mehr Kühlung braucht mein Hintern nicht.«

      »Okay.« Hendrik nahm den mittlerweile beträchtlich tropfenden Eiswürfel von meiner Haut. Ich wollte mich gerade aufrichten, als er ihn wieder absetzte.

      »Was machst du denn jetzt?« Er ließ den Würfel zwischen meine Schulterblätter fallen, der sich just verselbstständigte und meine Wirbelsäule hinunterrutschte. Meine Nackenhaare stellten sich binnen Sekunden auf.

      »Wenn wir schon mal dabei sind …« Er beugte sich über mich und nahm den Eiswürfel zwischen seine Lippen, um ihn weiterzuschieben. Ich war noch damit beschäftigt, seine Wandfarbe zu analysieren, während er bereits beschlossen hatte, mit dem Eis eine Partie Curling auf meinem Rücken zu spielen. Doch als er mit seiner eisgekühlten Zunge anfing, über meinen Hintern zu lecken, hatte er meine volle Aufmerksamkeit zurück. Ich hörte die Reste des Würfels zu Boden fallen, während Hendrik mich ganz behutsam halb auf die Seite legte und eins meiner Beine anwinkelte. Vergessen war die Wandfarbe. Unwichtig war die Erkenntnis über den Mangel an persönlichen Gegenständen in seinem Schlafzimmer. Mein Fokus richtete sich auf Hendrik, seine kalten Lippen, seine eisige Zunge zwischen meinen Beinen. Feuer und Eis. Hitze und Kälte. Vereint zwischen meinen Schenkeln, um mir eine mehr als prickelnde Freude zu bereiten. Ach, das Leben kann ja so schön sein.

      Hendriks Lippen bahnten sich langsam und genüsslich den Weg zu meinem Intimbereich. Mit sachten, kreisenden Bewegungen leckte er über meine Schamlippen. Rauf und runter, darauf bedacht, jeden hochsensiblen Nervenpunkt meines Lustorgans zu stimulieren. Achtsam erkundete er jeden Millimeter, reagierte auf jede meiner Regungen, während er mit seiner Handfläche über mein angewinkeltes Bein streichelte. Er ließ sich dabei unglaublich viel Zeit. Mein Kopf ruhte auf dem Kissen, meine Augen waren geschlossen, vollkommen entspannt und bereit, sich dem Genuss voll und ganz hinzugeben. Ich nahm mein Knie noch ein Stückchen dichter an meinen Körper heran, genoss das leichte Ziehen im Unterleib. Hendrik löste seine Zunge von mir und schob vorsichtig meine Schamlippen mit den Fingern auseinander. Ich spürte die kühle Luft des Zimmers an meiner feuchten Stelle. Hendriks Zunge tauchte ganz tief in mich hinein, leckte und umspielte meinen Kitzler, wurde dabei schneller und fester. Als er seine Finger zur Hilfe nahm, sie sanft in mich hineinschob und mit Druck von innen gegen meine Bauchdecke presste, zuckte mein Körper unruhig hin und her. Ich hob ihm mein Becken entgegen, führte ihn, während meine Zehenspitzen anfingen, sich zu verkrampfen. Ich klammerte mich an dem Kissen fest, wagte es nicht, mich anderweitig zu bewegen, aus Angst, den begehrlich näher rückenden Moment zu verpassen. Hendrik hielt seinen Rhythmus, spürte, dass ich fast so weit war. Seine Zunge kreiste nur noch um meine Klitoris, um diese kleine empfindliche Spitze, in der sich meine gesamte sexuelle Energie sammelte.

      Ich keuchte in das Kissen hinein, krallte meine Fingernägel fest ins Laken und ließ mich von meinem Höhepunkt überrollen. Hendrik drückte seine Hand auf meinen Schambereich. Hielt ihn noch einen Augenblick fest, während all meine Nerven unkontrolliert zu zucken schienen. Dann hauchte er mir einen Kuss auf den Hintern, vorsichtig an der wunden Stelle vorbei, den Rücken hinauf, liebkoste meine leicht verschwitzte und aufgeheizte Haut, bevor er sich zufrieden neben mich legte. Er schob mir eine zerzauste Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste mich auf den Mund. Seine Lippen schmeckten nach mir, nach meiner leicht süßlichen Erregung, die er so gekonnt aus mir herausgekitzelt hatte.

      ***

      »Was machst du heute noch?« Hendrik lag auf dem Bett und hatte seine Arme hinter dem Nacken verschränkt, die leichte Decke dezent über seinen nackten Körper gelegt. Ich verweilte vollkommen tiefenentspannt neben ihm, den Kopf auf den Armen abgelegt und die Augen zufrieden geschlossen. Dank der Brandblase an meinem Hinterteil hatten wir keine Stellung gefunden, die es in irgendeiner Weise angenehm gemacht hätte, Sex zu haben. Aber dem Himmel sei Dank wusste Hendrik mehr als genug Wege, um mir auf andere Weise körperliche Erleichterung zu verschaffen. Und das nicht bloß einmal. Mich zum Höhepunkt zu bringen, hatte ihm scheinbar große Freude bereitet, sodass es ihn nicht im Geringsten gestört hatte, dass er nahezu unberührt geblieben war. Meine Bedürfnisse hatten im Vordergrund gestanden. Herrlich. Nicht, dass ich nicht gerne gebe. Doch es war eine mehr als willkommene Abwechslung gewesen, ausschließlich befriedigt zu werden, ohne erwartete Gegenleistung. Ich hatte natürlich beteuert, mich dafür gebührend zu bedanken, wenn der Schmerz nachgelassen habe.

      Werde ich auch.

      Ich blickte auf Hendriks digitalen Wecker auf dem Nachttisch. Später Nachmittag. »Ich hab morgen Frühschicht. Außerdem braucht André seinen Wagen wieder.«

      »Wann musst du weg?«

      »Willst du mich loswerden?«, fragte ich, stützte meine Arme auf der Matratze ab und schaute zu ihm hinüber. Mein Blick wanderte über seinen wunderschönen schlanken Körper, seine drahtige Brust, die sich bei jedem Atemzug hob und senkte.

      »Nein,


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