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Die Orbit-Organisation. Anne M. SchüllerЧитать онлайн книгу.

Die Orbit-Organisation - Anne M. Schüller


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href="#u490527e1-41af-4647-a4dd-2b6be43b51be">In komplexen Zeiten ein Muss: Die fehlertolerante Lernkultur

       Im Überblick: Alte und neue Managementtools

       7.Das Aktionsfeld der Partnerorganisationen

       Innovation-Labs: Prototypen für Unternehmen der Zukunft

       Inhouse-Labs: Aufgaben, Herausforderungen und Gefahren

       Innovation-Lab 2.0: Die »erwachsenen« Innovationsinseln

       Fünf-Punkte-Plan für Lab-Manager und solche, die es werden wollen

       Die Innovation-Community als externer Innovationshelfer

       Wie die Zusammenarbeit mit Start-ups gelingt

       Die Ausgründung aus dem Mutterhaus

       Ein anschauliches Beispiel: Ausgründung bei Möbel Schaumann

       Crowdsourcing: Die Intelligenz Externer nutzen

       Die Erfolgskriterien für ein gelungenes Crowdsourcing

       Open Innovation: Die ganze Welt innoviert mit

       8.Das Aktionsfeld der Empfehler und Influencer als Brückenbauer

       Die Bedeutung des Empfehlungsmarketings wächst

       Wer hat Sie denn schon mal empfohlen?

       Warum werden Menschen überhaupt als Empfehler aktiv?

       Wie es zu dem rasanten Aufstieg des Influencer-Marketings kam

       Influencer-Typen: Geschäftsmann, Enthusiast, Gelegenheitsempfehler

       Die wichtigsten Dos und Don’ts im Influencer-Marketing

       Wie Sie Influencer suchen, finden und kostenfrei gewinnen

       Fan-Communitys: So nutzt man Netzwerkeffekte optimal

       Wie sich eine eigene Fan-Community aufbauen lässt

       9.Das Aktionsfeld der Geschäftsleitung

       So bringen Sie die Zukunft ins Unternehmen

       Company-Redesign: Ihr Fahrplan in die Erneuerung

       Ihre Umbauexperten: Das Transformationsteam

       Installieren Sie Transformation-Taskforces

       Wie Sie neue Geschäftseinheiten erfolgreich entwickeln

       Großgruppenworkshops: Ideal für Transformationsprozesse

       Erfolgsfaktor Visualisierung: Das Transformation-Canvas

       Anmerkungen

       Literaturverzeichnis

       Personen- und Stichwortverzeichnis

       Über die Autorin Anne M. Schüller

       Über den Autor Alex T. Steffen

       Das Orbit-Modell

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      B1 Kundenfokussierte Brückenbauer

      B2 Mitarbeiterfokussierte Brückenbauer

      B3 Empfehler / Influencer als Brückenbauer

       Intro: Neue Zeiten brauchen ein neues Organisationsmodell

      Willkommen in der Zukunft. Die Zeitenwende ist da. Menschen, humanoide Roboter und künstliche Intelligenzen bewegen sich mit beeindruckendem Tempo aufeinander zu. Gemeinsam sind wir auf dem Weg in eine Zeit, in der alles anders sein wird als jemals zuvor. Gemeinsam sind wir auch verantwortlich dafür, dass dieser Weg ein guter wird: für den Lebensalltag der Menschen, für das eigene Unternehmen, für die Wirtschaft als Ganzes, für die Gesellschaft. Und die Weichen dafür stellen sich jetzt.

      Eines ist dabei klar: Der Fortschritt lässt sich nicht am Fortschreiten hindern. Die Innovationen werden sich überschlagen. Sie kommen urplötzlich und oft aus ganz anderen Ecken als erwartet. Nichts ist mehr auf Jahre hinaus planbar. Permanente Umbrüche sind völlig normal. Von nun an wird man sich aufmachen müssen, ohne den genauen Weg schon zu kennen. »Dem Gehenden legt sich der Weg unter die Füße«, heißt es so schön.

       Nichts ist mehr planbar, permanente Umbrüche werden zur Normalität.

      Dies hat fundamentale Auswirkungen auf das organisationale Design eines Unternehmens. Adaptiv, antizipativ und agil muss es sein. Alle Welt redet davon, dass traditionelle Unternehmen sich nicht schnell genug digitalisieren und welche Folgen das haben wird. Doch in Wirklichkeit geht es gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie ermöglicht werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur. Digitale Expertise kann zugekauft werden. Anpassungsvermögen und Umsetzungsgeschwindigkeit hingegen lassen sich nur von innen heraus entwickeln. Dies erfordert zweierlei: eine Erneuerung der internen Strukturen und ein Vorrücken der zwischenmenschlichen Beziehungsarbeit. Denn das Konzeptionelle verknüpft sich immer mit dem Sozialen.

      Künstliche


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