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Gelassen erziehen - In 16 Schritten zu einer entspannten Elternrolle. Csilla Kenessey LandösЧитать онлайн книгу.

Gelassen erziehen - In 16 Schritten zu einer entspannten Elternrolle - Csilla Kenessey Landös


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rel="nofollow" href="#u37299d80-930e-4b33-bac7-4ba39bcc9915"> 8.WOCHE: VERÄNDERUNG – WIE OFT MUSS ICH DENN NOCH …?

       Veränderungen brauchen Zeit, aber wie viel?

       Veränderungen sind möglich, aber wie?

       Veränderungen sind möglich, aber wann?

       Veränderungen – weiterführende Gedanken und Beobachtungen

       9.WOCHE: MOTIVATION

       Jedes sichtbare Verhalten basiert auf einer Motivation

       Motivation als Kraftmittel für Veränderungen

       Motivation – weiterführende Gedanken und Beobachtungen

       10.WOCHE: KOMMUNIKATION

       Worte kreieren Wirklichkeit

       Wo liegt die Wahrheit?

       Kommunikation – weiterführende Gedanken und Beobachtungen

       11.WOCHE: ANERKENNUNG – DAS EXISTENZIELLE BEDÜRFNIS

       Jeder Mensch sehnt sich nach Aufmerksamkeit

       Finden Sie die richtige »Sprache« für die Anerkennung

       Anerkennung – weiterführende Gedanken und Beobachtungen

       12.WOCHE: WIE SETZE ICH LEITPLANKEN?

       Umgang mit Kritik und Tadel

       Umgang mit Provokationen

       Manipulation als Zeichen von Intelligenz

       Leitplanken – weiterführende Gedanken und Beobachtungen

       13.WOCHE: LERNEN – EIN LEBENSLANGER PROZESS

       Wie wir lernen

       Was lernt das Kind?

       Verkörperung der Erfahrungen

       Lernen – weiterführende Gedanken und Beobachtungen

       14.WOCHE: FEHLER SIND UNSERE FREUNDE UND HELFER

       Umgang mit Fehlern

       Hirn und Herz

       Ups and downs

       Fehler – weiterführende Gedanken und Beobachtungen

       15.WOCHE: GEHEIMTIPPS

       Humor erleichtert das Leben – somit auch die Erziehung

       In der Ruhe liegt die Kraft

       Geheimtipps – weiterführende Gedanken und Beobachtungen

       16.WOCHE: SELBSTFÜRSORGE – WUSSTEN SIE SCHON …?

       Selbstfürsorge

       Ein einziger Erwachsener

       Der Bauch regiert

       Selbstfürsorge – weiterführende Gedanken und Beobachtungen

       SCHLUSSWORT

       ANMERKUNGEN

       ÜBER DIE AUTORIN

       Vorwort

      Bei meiner Arbeit als Kinder- und Jugendpsychologin begegnen mir viele Eltern, die in der Erziehung ihrer Kinder an Grenzen stoßen: ihre eigenen, die ihrer Kinder, manchmal auch die der Umwelt, z. B. der Schule. Bei aller Liebe erleben sie Tage, an denen sie ihre eigenen Kinder »auf den Mond schießen« könnten – welche Mutter, welcher Vater kennt dieses Gefühl nicht?

      Meine Haltung bzw. das Menschenbild, das ich vertrete, geht davon aus, dass jeder Mensch in jeder Millisekunde sein bestes Verhalten zeigt. Könnte er es besser, dann würde er es machen! Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch in jeder Millisekunde über folgende Fähigkeiten verfügt: Denken, Fühlen, Verhalten und Körperwahrnehmung. Dieses Menschenbild und die hier vermittelten Werte fußen auf den UNO-Menschenrechten und der UNICEF-Deklaration für die Kinderrechte, und sie entsprechen den Grundsätzen der Demokratie. Um diesem Globus zukünftig eine Chance einzuräumen, benötigen wir gestärkte und mutige Kinder, die tatkräftig sind und mit ihrem Anderssein Lösungen für all jene Schwierigkeiten finden werden, mit denen die Menschheit aktuell konfrontiert ist. Und gerade deshalb ist es von großer Wichtigkeit, die Einzigartigkeit jedes einzelnen Kindes zu berücksichtigen, das Kind zu stärken und es in seiner Einmaligkeit zu unterstützen. Dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch.

      Vielleicht fragen Sie sich: Wieso ein Elterntagebuch? Was soll das bringen? Ist es den Aufwand wert? Ich sage: Ja! Es rechtfertigt nicht nur den Aufwand, es ist sogar absolut nötig. Wenn wir Erwachsene von den Kindern Reife erwarten, dann müssen wir als positive Vorbilder vorausgehen. Reife bedeutet, dass wir die eigenen Gefühle und Bedürfnisse kennen und dadurch bewusst auf etwas reagieren können – bewusst im Sinne der vollumfänglichen Bereitschaft, die Konsequenzen zu tragen, die unser Verhalten nach sich zieht. Wir müssen den Kindern vorleben, dass wir bereit sind, mit einem geschärften Bewusstsein auch selber Verantwortung


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