Panoramawege Elbsandsteingebirge. Michael MollЧитать онлайн книгу.
interessant wurde der Kuhstall spätestens im Jahr 1824, als die benachbarte Gaststätte öffnete.
Durch seine Unzugänglichkeit tauchte der Falkenstein für mehrere Jahrhunderte in einen Dornröschenschlaf und wurde erst im 19. Jahrhundert sozusagen wiederentdeckt. Dieses Mal jedoch für touristische und sportliche Zwecke. Im Jahr 1864 erreichten vier Kletterer zum ersten Mal den Gipfel des Falkensteins. Ihre Überraschung dürfte groß gewesen sein, als sie dort Überreste des mittelalterlichen Turmes fanden, sofern sie das damals nicht wussten. Mit der neuzeitlichen Erstbesteigung wurde der Grundstein für das Klettern in der Sächsischen Schweiz gelegt. Natürlich, das damalige Klettern ist nicht mit dem heutigen Klettersport zu vergleichen. Immerhin nutzte man zu dem Zeitpunkt verschiedene Hilfsmittel wie Leitern, die heutzutage beim Klettern natürlich nicht vorzufinden sind. Nach dem Besuch am Falkenstein wandern wir auf unserem ursprünglichen Weg weiter und erreichen schon nach wenigen Metern die markanten Schrammsteine. Wir passieren sie zunächst zu unserer Linken, doch nur wenige Gehminuten später wenden wir uns nach links und durchqueren sie auch noch. Das
Der Kuhstall ist ein Felsendurchgang.
Viele dieser Felsen tragen verschiedene Namen. Hinter dem Felsen namens Jungfer erblicken wir links eine nicht enden wollende Leiter. Sie ist Teil des
Eine der schönsten Aussichten erreichen wir mit dem Plateau
Die Schrammsteinaussicht überzeugt
Am Torstein wandert man zwischen den hohen Felsen hindurch.
An der Aussicht sollten wir einen kleinen Bogen nach links machen und der Beschilderung zur Himmelsleiter folgen. Die Himmelsleiter ist eine Treppe zwischen zwei steilen Felswänden, die so eng ist, dass man die Leiter nur in eine Richtung, nach oben, begehen darf. Oben angekommen, stehen wir auf dem Neuen Wildenstein, genießen weitere Aussichten und folgen dem Rundweg über den Gipfel, um auf weiteren Treppen wieder hinabzusteigen. Nach links können wir noch einen kleinen Abstecher zum Schneiderloch, einem weiteren schönen Aussichtspunkt, einlegen. Ansonsten wenden wir uns nach rechts, gehen zurück zur Gaststätte und folgen nach einer gemütlichen Einkehr der einfach zu gehenden Kuhstallstraße und der Beschilderung zum Ziel unserer Wanderung, dem Lichtenhainer Wasserfall. Von hier fahren wir mit der über 100 Jahre alten Kirnitzschtalstraßenbahn zurück zu unserem
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