Эротические рассказы

Perry Rhodan 3062: Zeut. Susan SchwartzЧитать онлайн книгу.

Perry Rhodan 3062: Zeut - Susan Schwartz


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die wäre?«

      »Was genau erzählen wir ihnen?«

      Was das anging, kamen Rhodan sofort einige Ideen. »Sie sollen von den Bauplänen hören, die ich aus den Archiven meines Schiffes entnommen habe und die du in deiner Technikschmiede umsetzt. Wir nennen es aber nicht beim Namen. Noch nicht. Unterschätz nie die Macht der Verunsicherung, vor allem, wenn du einen Mutanten zur Verfügung hast, der gewissermaßen unsichtbar bleibt und deinen Feinden beweist, dass ihre schlimmsten Befürchtungen zutreffen.«

      *

      Vier Stunden später kehrte Rhodan gemeinsam mit Iwán/Iwa an Bord des Flaggschiffs ORATIO ANDOLFI zurück.

      In der Zentrale wartete nicht nur Ghizlane Madouni auf ihn, sondern auch die Person, deren Anblick ihn am meisten erfreute. Ein Blick auf sie, und er fand die Ruhe, nach der er sich sehnte. Es fegte den letzten Zweifel beiseite. Sie konnten es schaffen!

      Er ging zu seiner Frau, die an einer Arbeitskonsole saß und in ein schematisches Holo vertieft war. Er umarmte sie.

      Sichu Dorksteiger reagierte irritiert; in der Öffentlichkeit zeigten sie nur wenig Vertraulichkeiten.

      »Ich habe mit Pierran Longat die grundlegenden Designs besprochen«, sagte sie. »Der Anblick sollte die Topsider beunruhigen und sie auf unterbewusster Ebene abstoßen und ängstigen. Natürlich bleiben die Schiffsaufbauten funktionslos, obwohl ich für Streustrahlungen sorgen werde, die nach Waffentechnologie riechen. Rico setzt genaue Baupläne um, und die Werften auf dem Mars stehen bereit, einige TENWAFER-Jets und Raumjäger der MASCER-Klasse umzubauen.«

      »Wie findest du ihn?«

      Sichu sah ihn lediglich verwirrt an.

      »Longat«, sagte er zur Erläuterung.

      »Wie ich Longat finde? Was spielt das für eine Rolle?«

      »Keine. Also, wie findest du ihn?«

      »Bist du eifersüchtig?«

      »Nein.«

      »In dem Fall kann ich dir ja sagen, dass er ein grundsympathisches Wesen ist.«

      »Tatsächlich?«

      Sie lächelte, was die Goldmuster ihrer Gesichtshaut zwischen Oberlippe und Nase zum Tanzen brachte. »Er ist ätzend. Aber er versteht die Topsider wie kein anderer. Residentin Flaccu hat eine gute Wahl getroffen, ihn hinzuzuziehen.«

      »Was glaubst du – haben wir Chancen, Sichu?«

      »Du erinnerst dich an den TLD-Agenten, der zum Verräter geworden ist, Adams entführt hat und mit den Topsidern zusammengearbeitet hat.« Es war eine Feststellung, keine Frage. »Solche Dinge sind unvorhersehbar, unberechenbar. Aber wenn so etwas nicht passiert ... kann es funktionieren. Weil ich etwas weiß.«

      »Und das wäre?«

      »Dass deine Pläne manchmal verblüffend sind. Und nun muss ich wieder mit Ricos Konstruktionsplänen arbeiten. Verschaff dir einen Überblick, Perry! Dort draußen ist die Zeit nicht stehen geblieben.«

      Genau das befürchtete er. Überlegungen zur Rettung der Situation waren gut und notwendig – aber sie verhinderten nicht die Kämpfe, die inzwischen tobten.

      Sekunden später erfuhr er von Kommandantin Madouni, dass die Topsider weiter ihre Nadelstichtaktik verfolgten, dynamisch und unvorhersehbar an vielen Stellen im Solsystem gleichzeitig.

      Sie führten die Schlacht mit militärischem Geschick und zwangen die terranischen Verteidiger ständig in die Defensive. Sie zerstörten unwichtige Stationen, hatten eine ohnehin aufgegebene Siedlung auf einem der kleineren Jupitermonde vernichtet und im selben Moment den Mond Europa attackiert – mit verhängnisvollen Folgen und zahlreichen Todesopfern.

      Kurz: Sie blieben unberechenbar.

      Aktuell lockten sie einen Verband der Verteidiger bei Merkur in einen Hinterhalt. Ein terranisches Schiff der APPELLES-Klasse – diese 600-Meter-Schlachtkreuzer bildeten das Rückgrat der Flotte – jagte zu ihrer Rettung, und es gelang, zwei feindliche Raumer zu vernichten, ehe sich die übrigen zurückzogen.

      Das Fazit der Kommandantin klang ebenso nüchtern wie erschöpft: »Sie gönnen uns keine Ruhe.«

      »Wir ihnen auch nicht mehr lange«, versicherte Rhodan. »Die Vorbereitungen laufen. Die Show kann bald beginnen.«

      Unwillkürlich wanderte sein Blick zu Iwán/Iwa Mulholland, von dem in den nächsten Stunden alles abhing.

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