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Irland Reiseführer Michael Müller Verlag. Ralph Raymond BraunЧитать онлайн книгу.

Irland Reiseführer Michael Müller Verlag - Ralph Raymond Braun


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Bar 21 . Der mitt­wochabendliche „Comedy Cellar“ und an­de­re Bühnenshows irischen Humors fin­den im 1. Stock statt. 23 Wicklow St (off Graf­ton St). www.international-bar.com.

      Laughter Lounge 73 . Nach Ei­genwerbung Irlands größtes Co­me­dy-The­ater, Vorstellungen meist Do-Sa. 4-8 Eden Quay, www.laughterlounge.com.

      Konzerte Die wichtigste Vorverkaufs­stel­le ist Gol­den Discs, im St Stephen’s Green Shop­ping Cen­tre, www.goldendiscs.ie. Im Internet kauft man Tickets bei www.ticketmaster.ie.

      National Concert Hall, der Tempel der klas­si­schen Musik und von all jenen Musi­kern, die sich das Prädikat „künstle­risch wertvoll” er­spielt haben und auf ein gro­ßes Publikum zäh­len können. Relativ preis­wert sind die ge­le­gent­li­chen Matinee­vor­stellun­gen zur Mit­tagszeit. Earl’s Fort Ter­race (off Ste­phen’s Green), Tel. 01 417 0000, www.nch.ie.

      Olympia Theatre, seit das Theater noch „Dan Lowry’s Music Hall“ hieß, hat sich am In­te­rieur nicht viel geändert: viel Nostalgie bei brö­ckeln­dem Putz. Auf die Bühne kommt beinahe alles, was die Halle füllen könn­te: vom Ballett über die Revue bis zum Rock­konzert. 72 Dame St, Temple Bar, Tel. 01 679 3323, www.olympia.ie.

      Bord Gais Energy Theatre, in Daniel Li­bes­kinds schrägem Guckkasten gastieren in­ter­na­tio­na­le Ensembles und Showstars al­ler Spar­ten. Pop, Oper, Musical und Ballett spie­len auf der Hauptbühne, in der Lobby ins­ze­niert das Pub­lilkum sich selbst. Grand Ca­nal Sq, Tel. 01 677 7999, www.bordgaisenergytheatre.ie.

      Point Theatre/3Arena, der frühere Bahnhof ist die Arena für die ganz großen Musik­e­vents mit bis zu 7000 Zuschauern. East Link Bridge, North Wall Quay, Tel. 01 819 8888, www.3arena.ie.

      Vicar Street, hier laufen die kleineren Acts mit „nur“ 1000-1500 Zuschauern. 58 Thomas St, Tel. 01 775 5800, www.vicarstreet.com.

      Button Factory, im Temple Bar Music Cen­tre, dem Herz der irischen Rock-Pop-House-Tech­no-und-was-noch-Musikszene mit Auf­nah­me­stu­dios und großem Saal für Live-Events. Curved St, Tel. 01 670 9202, www.buttonfactory.ie.

      Project Arts Centre, Ausstellungen, Ballett und zeitgenössische Musik. 39 Essex St, Temple Bar, Tel. 01 881 9613, www.project.ie.

      Folklore Unter dem Stichwort „Irish Night“ kann man ein Abendessen mit Fol­klore­pro­gramm buchen, also eine Show mit iri­scher Mu­sik und Tanz im Stil von River Dance. Ein Le­ser empfiehlt die Traditional Night im Merry Ploughboys Pub. „Zwar et­was ab­seits gelegen, aber sehr gutes Es­sen und tolle Sti­m­mung.“ Das Vergnügen kos­tet 55 € für Es­sen, Show und Transfer ab Stadt­zentrum. Rock­brook, Ed­monds­town Rd, Rathfarnham, Tel. 01 493 1495, www.merryploughboys.com. ♦ Lesertipp

      Weniger kommerziell geht es im Cultúr­lann na hÉireann zu. Das Dubliner Zentrum des iri­schen Folklore-Dachverbands Com­hal­tas (www.comhaltas.ie) bietet im Som­mer Mo-Do um 21 Uhr eine Bühnen­show mit Tanz und iri­scher Musik. 32 Bel­grave Sq, Monks­town (DART-Station Sea­point), Tel. 01 280 0295.

      Kinos Die großen kommerziellen Lichtspiel­häu­ser mit Erstaufführungsrechten an den in­ter­nationalen Kassenschlagern fin­det man vor­wie­gend auf der North Si­de um die O’Connell Street, wäh­rend die künstlerisch an­spruchs­vol­le­ren Pro­duk­tionen und Retrospektiven eher auf der South Side gezeigt werden.

      Irish Film Institute, bislang hat das iri­sche Film­schaffen vor allem durch einen Boom au­s­län­discher Produktionen auf der Grü­nen In­sel auf sich aufmerksam ge­macht. Mit dem Film Cen­tre hat das Land auch ei­ne re­präsentative nicht­kom­mer­ziel­le Spiel­stät­te. Einige Vor­stel­lung­en sind den „Mem­bers“ vorbehalten, doch kos­tet die Ta­ges­mit­glied­schaft nur 1,50 €. Ein Book­shop offe­riert Ge­drucktes zum The­ma Film. Eustace St, Tem­p­le Bar, Tel. 01 679 3477, www.irishfilm.ie.

      Lighthouse, großartiges kleines Arthou­se-Ki­no mit ausgewählten Filmen. Sehr auf­ge­räumt, su­per Plätze, super Akustik, an­ge­neh­mes Pub­li­kum, sehr sauber, sehr preis­wert. Mit kleiner Bar. Market Square, Smith­field, Tel. 01 872 8006, www.lighthousecinema.ie.

      Das Savoy in der 19 Upper O’Connell St, www.imccinemas.ie, ist ein Kino, in dem man eher Kom­merz als Kunst erwarten kann. Ein wei­teres Main­stream-Kino in der Innen­stadt ist Cine­world, Parnell Centre, Parnell St, www.cineworld.ie.

Der Long Room: Schatzkammer der Trinity Library

      Der Long Room: Schatzkammer der Trinity Library

      Highlights im Umland von Dublin sind für Kultur­interes­sier­te die jahr­tausende­alten Gräber und Kultstätten im Boyne Valley sowie die präch­ti­gen Schlösser, die sich reiche Aristokraten nahe der Haupt­stadt bauen lie­ßen. Naturfreunde und Wanderer kommen in den Wicklow-Bergen auf ihre Kos­ten.

      Eine Klippenwanderung auf Howth streift das Baily Lighthouse. Es markiert die nördliche Be­gren­zung der Dublin Bay. Das originale, bei einer Sanierung ausgebaute Lin­sen­system ist nun im National Ma­ri­ti­me Museum ausgestellt.

      Zugegeben, der Osten kann mit der wil­den Atlantikküste nicht konkurrie­ren. Die Kli­schees von strohgedeckten Cot­ta­ges, einsamen Moorlandschaften, ar­men Schaf­züc­h­tern und gälischen Ur­lau­ten werden hier, zumal in der Agglo­meration um Du­b­lin, kaum er­füllt. Wer jedoch einmal die ausgetrete­nen Tou­ristenpfade verlässt, lernt viel­leicht ein typischeres Irland ken­nen als zwi­schen Kerry und Donegal. Als nicht zu un­terschätzender Vorteil sei auch ge­nannt, dass es hier merklich weniger reg­net als an der Westküste.

      Entlang der Küste nördlich von Dub­lin zeigt Irland drei ganz unter­schied­li­che Ge­sichter: Aus der Stadt kommend, er­reicht man zu­nächst die Halbinsel Howth und das schicke Seebad Mala­hide, wo die High Society nach dem Ar­beits­tag in der Hauptstadt auf den Ter­ras­sen ihrer Villen frische See­luft und Ru­he genießt. Dann folgen die eher nüch­ternen Städte Drogheda und Dun­dalk, die an das Ruhrgebiet mit all sei­nen Problemen des Übergangs vom In­dus­t­rie- zum Dienstleistungsstandort er­in­nern. Schließlich folgt die ländliche Cooley-Halbinsel. Im Hinterland zäh­len die Norman­nenburg von Trim und das Boy­ne-Tal mit den monumentalen Stein­zeitgräbern von Newgrange zu den Top-Attraktio­nen der Insel. Süd­lich von Dub­lin erhebt sich die einsame Gebirgs­land­schaft der Wicklow Moun­tains. Mit seinen Hochmooren, Tan­nen­wäldern und Berg­seen ist dies das bes­te Wan­der­ge­biet im Umland der Haupt­stadt.

      Was


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