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Wo der Hund begraben liegt. Beate VeraЧитать онлайн книгу.

Wo der Hund begraben liegt - Beate Vera


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      Beate Vera

       Wo der Hund begraben liegt

      Ein Provinzkrimi aus Berlin

      Jaron Verlag

      Originalausgabe

      1. Auflage 2014

      © 2014 Jaron Verlag GmbH, Berlin

      Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung des Werkes

      und aller seiner Teile ist nur mit Zustimmung des Verlages erlaubt.

      Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien.

       www.jaron-verlag.de

      Umschlaggestaltung: Bauer + Möhring, Berlin,

      unter Verwendung eines Fotos von plainpicture/Jakob Börner

      Skizze S. 6: Sabine Lehmann, Schwäbisch Hall

      Satz: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin

      ISBN 9783955522049

      Inhaltsverzeichnis

       Cover

       Titel

       Impressum

       Widmung

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Epilog

       Aus Leas Küche

       Kleines Nachwort, großer Dank

      Für

       Maarten und Eric.

       Ohne Euch ist alles nichts.

      1

      Lea Storm blickte resigniert auf das leuchtende Display ihres Weckers: 2.46 Uhr. Das würde eine weitere schlaflose Nacht werden, verdammt! Sie setzte sich im Bett auf und trank einen Schluck Wasser. Talisker, ihr rotbrauner Schottischer Hirschhund, gähnte, streckte sich im Flur vor der offenen Schlafzimmertür zu seiner beeindruckenden Länge und kam an Leas Bett getrottet. Erwartungsvoll legte er seine Schnauze auf den Rand ihrer Matratze und schien Lea mit seinen dunklen Augen zu mustern.

      »Du freust dich wieder auf einen nächtlichen Ausflug, was, mein Großer?«

      Seit vier Wochen ging das schon so, Lea fand keine Nachtruhe. Anfangs hatte sie gelesen und in der ersten Woche pro Nacht ein Buch verschlungen. In der zweiten Woche hatte sie alle achtzehn Folgen der britischen Krimi-Serie Morse auf ihrem Laptop geschaut und dann begonnen, Krieg und Frieden zu lesen. Seit einer Woche nun stand sie einfach auf, zog sich ihre Laufsachen an und joggte mit Talisker durch die Nacht. Danach stieg sie in die Badewanne, trank einen doppelten Whisky und fand wenigstens noch zwei Stunden Schlaf, bis sie um halb acht wieder wach wurde.

      »Up! Na komm, Großer, dann drehen wir wieder eine Runde.«

      Talisker fand großen Gefallen an diesen nächtlichen Ausflügen, das Angebot an Fährten entlang des Berliner Mauerwegs im Süden der Stadt war die pure Freude für jede Hundenase. Lea konnte von ihrem Garten


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