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Und Äktschn!. Daniel SeilerЧитать онлайн книгу.

Und Äktschn! - Daniel Seiler


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erzählen

       Verbotene Wörter

       Stumme Vorstellungsrunde

       Picknick im Baum

       Feuchte Aussprache

       Gruppen-Dichten

      

Vertrauens-Spiele

       Hängematte

       Schwankende Weide

       Pferdeparcours

       Fliegender Teppich

       Die Tiergruppe

       FotoApparat

       Rettende Hände

       Gefährliche Schifffahrt

       Blinde Lichtboten

       Seiltanz

       An der Nase herumführen

       Spiele-Register

      Spieleranzahl: beliebig

      Schwierigkeitsgrad: leicht

      Alter: ab 14 Jahren

      Material: eine Rolle Klopapier

      Dieses Kennenlern-Spiel eignet sich besonders für Gruppen, deren Mitglieder sich schon ein wenig kennen, aber noch nicht allzu gut. Es geht darum, etwas geheimere Dinge über sich zu verraten. Die Spielleitung gibt eine Rolle Klopapier im Kreis herum. Jeder Mitspieler soll sich so viele Blätter Klopapier nehmen, wie er normalerweise benötigt. Meist bricht schon viel Gelächter aus, wenn ein Spieler eine größere Anzahl an Blättern nimmt.

      Sobald die Rolle wieder beim Spielleiter angekommen ist, erklärt dieser, wie es nun weitergeht. Jeder Mitspieler hat die Aufgabe, so viele Dinge über sich preiszugeben, wie er Klopapierblätter in der Hand hält. Wer also vorlaut war und eine große Menge Klopapier genommen hat, muss nun auch viel erzählen.

      Spieleranzahl: ab 4 Spielern

      Schwierigkeitsgrad: mittel

      Alter: ab 12 Jahren

      Material: Zettel & Stifte

      Dieses Spiel eignet sich besonders gut für Gruppen, die sich bisher noch nicht kennen. Zunächst tun sich die Mitspieler paarweise zusammen. Anschließend geht der Spielleiter mit einem Korb herum, in dem sich Aufgabenzettel befinden. Jeder Mitspieler muss eine Aufgabe ziehen.

      Die Aufgabenzettel geben vor, in welcher Art und Weise sich die Mitspieler gegenseitig vorstellen sollen. Dies kann zum Beispiel in Form eines Gedichts, eines Lieds, eines Briefs, einer Zeitungsanzeige, eines selbst gemalten Palasts oder eines Märchens sein.

      Haben die Mitspieler die Aufgaben erhalten, haben sie 20 Minuten Zeit, um sich gegenseitig zu interviewen und so erst einmal wichtige Details über den Partner herauszufinden. Anschließend haben sie weitere 20 Minuten, um ihre Aufgabe zu erfüllen und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

      Der Spielleiter muss darauf achten, dass genug Material vorhanden ist und die Teilnehmer nicht unter Druck geraten. Gegebenenfalls sollte er in Erwägung ziehen, die Zeit für die Vorbereitung zu verlängern.

      Nach Ablauf der Vorbereitungszeit müssen sich die Mitspieler gegenseitig vorstellen. Die erstellten Werke sind eine schöne Erinnerung für später.

      Spieleranzahl: 5 bis 20 Spieler

      Schwierigkeitsgrad: leicht

      Alter: ab 6 Jahren

      Material: kein Material

      Alle Mitspieler stellen sich im Kreis auf. Der Erste nennt seinen Namen. Der zweite Mitspieler muss anschließend den Namen des ersten Mitspielers nennen und seinen eigenen hinzufügen und immer so weiter. Das Spiel geht einmal im Kreis herum. Der letzte im Kreis hat die Aufgabe, die Namen aller Mitspieler in der richtigen Reihenfolge zu nennen.

      Im zweiten Durchlauf muss nun jeder Mitspieler nicht nur seinen Namen nennen, sondern auch noch eine für sich typische Geste oder Bewegung machen. Damit nicht immer die gleichen Spieler viele Namen nennen müssen, empfiehlt es sich, die zweite Runde in entgegengesetzter Richtung zu spielen oder an einer anderen Stelle im Kreis zu beginnen.

      Je nach Gruppengröße und dem Alter der Mitspieler sind weitere Variationen denkbar, zum Beispiel mit komplexeren Bewegungen oder dem zusätzlichen Nennen von besonderen Eigenschaften.

      Spieleranzahl: ab 10 Spielern

      Schwierigkeitsgrad: mittel

      Alter: ab 12 Jahren

      Material: Zettel und Stifte

      Bei diesem Spiel sollen alle Gruppenmitglieder schätzen, wie eine Person aussehen würde, die sich aus den Durchschnittswerten der Gruppe zusammensetzt. Alle Mitspieler müssen dafür zunächst Angaben über die eigene Person machen, etwa zu Körpergröße, Gewicht, Schuhgröße, Alter oder Ähnlichem. Diese Daten werden vom Spielleiter jeweils addiert und durch die Anzahl der Spieler geteilt. So entsteht eine für die Gruppe repräsentative Datensammlung.

      Jeder Mitspieler hat nun die Aufgabe zu schätzen, wie diese Person aussieht. Dazu notiert sie die Angaben auf einem Zettel. Gewonnen hat der Mitspieler, der mit seinem Tipp am nächsten dran ist. Und ganz nebenbei erfahren die Mitspieler so auch einiges über die Gruppenmitglieder.

      Natürlich können auch andere Angaben, wie zum Beispiel die Hobbys, gesammelt werden. Die Spielleitung sollte bei der Auswahl


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