Leere Hand. Kenei MabuniЧитать онлайн книгу.
statt Wettkampf
»Im Karate gibt es keinen ersten Angriff«
1.1 Der Unterschied zwischen Budō und Gewalttätigkeit
Leben nehmen und Leben geben
Karate und der Geist des Respekts (shurei)
Die »übermenschlichen Techniken« des Ueshiba Morihei
Wichtigster Grundsatz des Karate: »Der Körper folgt dem Geist«
1.2 Jenseits der gewohnten Körperbewegungen
Auf natürliche Veränderungen reagieren
»Göttliche« Techniken und der »fallende Tautropfen«
Der magische Moment der Manipulation des Schwerpunkts
Das Freisetzen der Kraft in Budō und Sport
Der Krabbengang und das »Herausnehmen der Knie«
2.1 So trugen sie die berühmten Kämpfe aus
Ōyama Masutatsus Bericht
Ein Mangel an Heldengeschichten
Matsumuras Kampf mit seiner Braut
Matsumura und der Stier, den sie »Mörder« nannten
Ein Schlag gegen den rasenden Stier
2.2 Nicht zu verlieren, heißt siegen
Ein kampfloser Sieg
Matsumura Sōkon und der Riesenkerl
Der »Miyamoto Musashi der Ryūkyū-Inseln«
2.3 Der unbedingte Siegeswille im Yagyū ryū
Schwertkampf und »geistige Reinigung«
Das »lebensbewahrende Schwert«
Mutō dori und der Ausgangspunkt des Karate
Yamaoka Tesshū und das mutō dori
Die Erleuchtung des Yamaoka Tesshū
»Im Karate gibt es keine kamae«
Der »gegenseitige Rückzug« (ainuke)
Die höchste Ebene des bu übertrifft Zen
Ein Schwert mit stumpfer Klinge
3 Karate als »Zen in Bewegung«
3.1 Die Sphäre der Leere (kū) im Karate
Karate die »Faust der Edlen«
Die Kata Sūpārinpai und die Leiden schaffenden Wünsche
Karate Hand, die in die Sphäre der Leere reicht
Die Erleuchtung des Romanschreibers
Die Buddha-Natur in der Tiefe des Herzens
3.2 »Zen in Bewegung« und Atemtechnik
»Zen in Bewegung« die Einheit von Seele, Körper und Technik
Die Regulierung von Körper und Atmung
Techniken zur Vermeidung der Unordnung
Die Geschichte von der »hohen Kunst der Katzen«